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Geschrieben von schnuff1974 am 27.09.2012, 11:14 Uhr

Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

und wie geht es damit um?
Meine Tochter ist jetzt im letzten KiGa-Jahr und liest schon. Sie rechnet bis 10 Addition und Subtraktion. Im KiGa wurde sie von der "Vorschule" befreit, da sie sich da sehr langweilt und sich vehement weigert mitzumachen (Übrigens ohne mich zu informieren). Nun mache ich mir natürlich meine Gedanken wie es dann nächstes Jahr in der Schule werden soll? Sie war kein Kann-Kind, da sie erst im Juli 5 wurde.

LG

 
29 Antworten:

Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von zaubernuss am 27.09.2012, 11:58 Uhr

Meine Große konnte auch schon lesen und rechnen bis 10, aber gelangweilt hat sie sich nicht in der 1 Klasse. Der Kleine jetzt 1. Klasse kann gut rechnen und auch alle Zahlen bis 10 schreiben, aber ihm macht das Zahlen schreiben nichts aus in der Schule, fragt nur hin und wieder mal wann sie rechnen dürfen. Haben nie Probleme gehabt! Deutsch macht er nun sehr gerne , da Buchstaben schreiben und lesen doch neu sind für ihn.

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von Sa-Bine am 27.09.2012, 12:01 Uhr

Hi,

schön, dass deine Tochter schon so weit ist. Ich würde an deiner Stelle bei der Schulwahl darauf achten, wie die Schule mit so was um geht. Und z.B. beim Tag der offenen Tür ein Gespräch mit den Lehrern suchen und mal direkt fragen, wie sie damit um gehen.
In der Klasse meiner Tochter geht auch ein Mädchen, dass schon lesen kann. Während die anderen Kinder einzelne Wörter lesen üben kriegt sie schon kleine Texte oder so. Aber dass ist auch eine Montessoriklasse, da ist ja schon im Konzept festgelegt, dass die Kinder nach ihrem eigenen Tempo, in Freiarbeit, lernen.
Meine Tochter hat jetzt nach 1 Monat Schule schon die Zahlen bis 15 geschrieben und übt jetzt schon Addition und Subtratktion in diesem Zahlenraum. In Deutsch kennt sie jetzt fast alle Buchstaben und kann sie schreiben ( aber nur in Großschrift). Einzelne Wörter auch schon, mit Lesen fängt sie aber jetzt gerade erst an.
Andere Kinder in der Klasse sind weiter, aber auch einige brauchen länger.

LG Sabine

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von DK-Ursel am 27.09.2012, 12:08 Uhr

Hej!

Meine Große war die erste in der Vorshculklasse, die lesen konnte, die "Kleine" hat es sich bei ihr abgeguckt und kam lesend in die Schule.
Die Große hat ihr Lesen zuhause zur Wissenserweiterung (neben Geschihcten lesen) genutzt, die Jüngere eher weniger.

Letztendlich abe ist dies ein Vorsprung, der schnell abnimmt.
Wenn Dein Kind ansonsten keine Supervorsprünge hat, bieten ihr die Vorschule und 1. Klasse noch genug Neues.
Versucht zuhause nur das zu fördern, was iner Schule nicht so drankommt.
meine Große hat viel Zoo gespielt, also Wiissen über (wilde) Tiere gesamt.
Sterne, Astronomie, Mineralogie waren auch sehr spannend.
Musik (Instrument vielleicht?) und Sport --- und die schulischen Dinge wurden weiterhin in der Schule gelernt.

Wie gesagt, der reine Lesevorsprung ist von den anderen ja auch schnell aufgeholt, so daß sie wieder auf gleicher Höhe mit ihren Kameraden ist.

Wrarte erst mal ab.

gruß Ursel, DK - die das Problem der Langewiele in der Schule durchaus kennt, aber nicht, weil da Kind schon lesen konnte, als es eingeschult wurde.

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Meine beiden...

Antwort von MM am 27.09.2012, 12:12 Uhr

... kamen zur Schule und konnten bereits Bücher lesen. Der Grosse vor zwei Jahren, der Kleine jetzt vor drei Wochen. Haben es beide mt cca. 5 Jahren von selber gelernt.

Beim Grossen wars damals so, dass die Lehrerin ihm und noch einem Mitschüler, bei dem es genauso war, extra Lesestoff gab - also Bücher, die sie lesen konnten, wenn die anderen am Lesenlernen waren. Sie hat ihm damals sogar ein Buch ("Die Kinder aus Bullerbü") mitgebracht, das noch aus ihrer Kindheit stammte - fand ich total nett von ihr :-)!
(Wir hatten es damals noch nicht, bzw. im Schrank versteckt - er sollte es zwei Monate später zu Weihnachten bekommen... ;-))

Beim Kleinen jetzt - hm, mal sehen, ich denke da wird es ähnlich sein. Die Lehrerin muss schon gemerkt haben, dass er lesen kann, denn er liest echt alles, was ihm unter die Nase kommt. Ich denke mal, sie wird da auch eine individuelle Lösung finden. Wenn nicht und ich merke, dass er sich echt langweilt, dann schlage ich es ihr beizeiten vor. Aber ich will sie nicht gleich "nerven", das hat noch etwas Zeit, denke ich. Bisher ist es halt so, dass sie einzelne Buchstaben lernen und ausmalen usw., und er kennt die halt schon. Ich denke aber, soo schlimm ist das ja nicht, denn es gibt in der Schule sonst so viel Neues zu entdecken, dass er sich nicht so bald langweilt.

Er muss jetzt halt mal andere Sachen lernen, die andere evtl. schon besser können - z.B. auf seine Sachen aufpassen und nicht trödeln ;-) (siehe Beitrag irgendwo unten)...

Neulich sollten sie als HA drei Wörter lesen mit den Buchstaben A, T und M (glaub ich), vorher in der Schule hatten sie die geschrieben. Das hat er halt in ein paar Sekunden gemacht und meinte dann trocken "Ich geh jetzt was Richtiges lesen" - und verkroch sich dann gemütlich mit seinem "Michal aus Lönneberga"-Buch aufs Bett... ;-)

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In den ersten Tagen kommt so viel Neues

Antwort von Maxikid am 27.09.2012, 12:20 Uhr

auf die Kinder zu, und es gibt ja nicht nur Deutsch als Unterrichtsfach. Mathe, Religion, Englisch, bei uns auch Spanisch, Werken, Sport, Kunst, Musik, Computer, Theater (neu in HH)....und sehr, sehr viele neue Spielregeln. Da wird er sich schon nicht langweilen.
Und 3 Kinder aus der Klasse haben extrem schnell lesen gelernt, obwohl sie vorher so gar kein Intresse an nichts hatten und nicht lesen konnten.

Gruß maxikid

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Nachtrag----

Antwort von Maxikid am 27.09.2012, 12:23 Uhr

meine Tochter hat ihre Mathekenntnisse bei der Einschulung komplett auf Null gestellt. Alles wie weg. Wir hatten auch Angst, dass sie sich langweilen würde, aber ist nicht so. Und jetzt sind wir sogar froh, dass sie erst mit 7 eingeschult wurde. Mit gerade frischen 6, wäre der Stoff viel zu viel gewesen. Da das Thempo bei uns extrem ist.

Gruß maxikid

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von Caot am 27.09.2012, 12:40 Uhr

Mein Kind kam lesend zur Schule. Sie las recht sauber 2.Lesestufe des Leseraben. Ein Problem ist das alleine nicht. Auch noch nicht das rechnen von 3+7...das können hier viele Kinder.

Ein Problem ist weniger das was Kinder können wenn sie eingeschult werden, sondern die Art wie schnell sie fähig sind etwas zu verstehen. Es kann ein Problem werden wenn ein Kind keine zig Wiederholungen benötigt und die Lehrer hier nicht differenzieren.

Schau hier mal: www.logios.de

Grüßle

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von Pamo am 27.09.2012, 12:45 Uhr

Hier. Kind hat im Ausland bereits ein Schuljahr hinter sich, wurde in Deutschland nur in die 1. Klasse aufgenommen (nun 6 Jahre alt) und ist vom Lehrstoff unterfordert.

Wenn du kannst, gib dein Kind in eine Flex-Klasse.

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Re: @schnuff1974

Antwort von montpelle am 27.09.2012, 13:15 Uhr

"Nun mache ich mir natürlich meine Gedanken wie es dann nächstes Jahr in der Schule werden soll?"

Wieso machst du dir Gedanken ?
Jedes Kind kommt mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Schule und wird dort gefördert oder gefordert, wo es wichtig ist.

Ich verstehe dein Problem nicht ?
Unabhängig davon ist es nicht ungewöhnlich, dass Kinder schon lesen und rechnen können, wenn sie in die Schule kommen. Die Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 10 zu beherrschen ist in dem Alter nicht wirklich besonders.

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Montpelle

Antwort von Pamo am 27.09.2012, 13:24 Uhr

"Jedes Kind kommt mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Schule und wird dort gefördert oder gefordert, wo es wichtig ist."

Im Idealfall wäre das so, nur leider erlebe ich gerade mehr Gleichmacherei als individuelle Förderung. Gefördert werden bei uns Kinder mit Defiziten, nicht die mit Vorsprung. Nach meiner aktuellen Erfahrung sollen diese Kinder schön bescheiden und still sein.

Vielleicht erlebst du bessere Schulen und Lehrer oder vielleicht hast du generell mehr "Vertrauen" in die Lehrer als ich es habe.

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ja,

Antwort von biggi71 am 27.09.2012, 13:45 Uhr

hier
und..........

es gab keinerlei probleme!
wieso auch?

der kindergarten sollte sein vorschulprogramm noch einmal überdenken!!!
es gehören zb:

marktbesuche
waldtage
museum
bauernhofbesuche
verkehrserziehung
besichtigungen (polizei, rettungswagen....)

dazu!

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von Tathogo am 27.09.2012, 15:17 Uhr

Was genau heisst denn"sie liest schon"?
Rechnen im 10er Raum ist ja nicht aussergewöhnlich in dem Alter...

Mach dir mal keine "Sorgen" das überträgt sich aufs Kind,sondern lass sie sich frei entfalten-Meine haben sich bisher noch nie in der Schule gelangweitl,obwohl sie benfalls mit 5 eingeschult wurden und bereits gut lesen konnten...und sie sind mittlerweile in der 7. bzw 9. Klasse.

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Ich glaube, das Problem...

Antwort von stjerne am 27.09.2012, 15:39 Uhr

... ist nicht, dass das Kind schon lesen und etwas rechnen kann (das können Vorschulkinder ja oft), sondern dass sie sich schwer motivieren lässt.

Ich kann die Sorge der Mutter verstehen, dass das Kind sich in der Schule ebenfalls verweigern könnte. Hier sind viele dann leider gleich auf dem "Nun glaub mal bloß nicht, dein Kind wäre was besonderes"-Trip. Obwohl das hier gar nicht das Thema ist.

Ich wäre am Anfang erstmal optimistisch, in der Schule wird alles anders und irgendwie "erwachsener" sein, das könnte helfen, sie zu motivieren. Meine rechnet auch bis 20, aber es gibt auch so vieles was sie noch gar nicht kann, dass an Langeweile gar nicht zu denken ist. Und eigentlich sollten Lehrer darauf eingestellt sein, dass manche Kinder schon "weiter" sind. Es werden sicher einige schon lesen und rechnen können, das sollte die Schule auffangen können.

Nur Mut!

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von mama von Joshua am 27.09.2012, 16:06 Uhr

Bei uns werden die Kinder ihrem Wissensstand entsprechend gefördert und bekommen gesonderte Aufgaben.

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Bei mir alle vier verbunden

Antwort von Graupapagei3 am 27.09.2012, 16:27 Uhr

mit einem erheblichen Vorsprung auch in allen anderen Bereichen. In Mathe war es unterschiedlich - von ca Stand Mitte/Ende 2.Klasse bei der Einschulung bis deutlich darüber hinaus beim Großen, Sachkunde waren sie weit voraus,da sie ein sehr großes Allgemeinwissen hatten.

Der Vorsprung hat sich auch nicht relativiert, sondern baute sich immer weiter aus - auch beim Lesen, was sich dann in der Auswahl der Lektüre zeigte.Die beiden Großen sind jetzt 7.Klasse und 9.Klasse Gym und haben immer noch einen Vorsprung. Sie beschäftigt z.B: aktuell mit Biologiestoff aus Klasse 10 (wird von der Schule auch gefördert).

Bei uns führte der Vorsprung 3x zum Sprung, Nr.4 besucht eine freie Schule in der reformpädagogisch unterrichtet wird und er mit seinem individuellen Wochenplan arbeiten kann. Er mssute dadurch die Übungsinhalte der 1.Klasse gar nicht machen, sondern konnte mit entsprechend schwierigeren Aufgaben anfangen.

An der Verweigerungshaltung würde ich arbeiten, denn in der Schule muss sie bestimmte Sachen machen - egal ob langweilig oder nicht.

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Re: Ich frage vorallem deshalb weil,

Antwort von schnuff1974 am 27.09.2012, 17:11 Uhr

sie ein Riesentheater veranstaltet. Sie schreit und tobt wenn sie ein Vorschulprojekt haben. Sie mag einfach nicht, es sei ihr zu langweilig und die Erzieher lassen sie. Deshalb könnte ich mir vorstellen das es in der Schule ähnlich abläuft, nur das sie da eben nicht einfach "wegbleiben" kann.

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Du schreibst...

Antwort von MM am 27.09.2012, 18:04 Uhr

... "Sie mag einfach nicht, es sei ihr zu langweilig und die Erzieher lassen sie."

->DAS scheint ja das Problem zu sein - sie lassen sie! Komische Erzieher, finde ich.. Ich meine, gerade im Vorschulalter geht es ja AUCH darum, mal Unlustgefühle zu überwinden usw. Auch DAS hat was mit Schulreife bzw. Vorbereitung auf die Schule zu tun.

Ich würde meinem Kind das erklären und auch in entsprechenden Situationen üben (wenn es sich eh ergibt). Und ich würde ihm ruhig auch sagen, dass es sich mit so einem Verhalten (Schreien und Toben, Theater machen nur weil "keine Lust" ) nicht wie ein Schulkind, sondern wie ein trotzendes Kleinkind verhält. Stimmt ja irgendwie, und manchmal zieht das bei Kindern, die ja schon "gross" sein wollen... ;-)

Aber ich denke schon, da hätten auch die Erz. darn arbeiten sollen. Nun ist es halt an dir...

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Re: Du schreibst...

Antwort von dhana am 27.09.2012, 20:05 Uhr

Hallo,

hm - was hat Vorschule mit lesen oder rechnen zu tun?

Bei uns haben sie in der Vorschule ganz andere Sachen gemacht - physikalische Experimente (heiß/kalt, warum fällt alles nach unten, Gewichte,...) Blumen gesäät und beobachtet wie die sich durchs Jahr wachsen, blühen und Samen bekommen, Themen wie Feuerwehr, Verkehrserziehung, Rettungsdienst mit kleinem ErsteHilfe-Kurs..
Gut, es gab das Würzburger Programm - 10 min am Tag - und da halt dann so Übungen wie genau hinhören, welcher Laut ist wo im Wort, Silbenklatschen ect...
Alles langweilig für dein Kind nur weil es Lesen kann?

Für mich hört sich das auch ein bischen so an, als würde deine Tochter Probleme haben sich auch mal in eine Gruppe einzuordnen, da auch mal zurückzustecken...

Bei uns in der Schule waren auch ein paar Kinder, die schon etwas Vorsprung hatten - sei es im Bereich lesen/schreiben oder auch im Rechnen... unsere Lehrerin fördert/fordert diese Kinder dann durchaus auch, nicht mit neuen Lese/Rechenfutter, sondern mit Aufgaben wie z.b. einem schwächerem Kind mal was erklären, jemand Helfen, eigenen "Vorteilen" wie sie dürfen raus zum Hausmeister und was holen, ...
Aber das geht nur, wenn diese Kinder auch mitarbeiten, ihre eigenen Aufgaben (die ja einfach für sie sind) zügig und schnell erledigen ohne den Klassenclown zu spielen.

Ich würde da schon mal den Kontakt mit den Erzieherinnen suchen, wie die das sehen... verweigert sie wirklich aus Langeweile? Was haben sie für Themen, das die so langweilig sind, wie kann man das auffangen?

In der Schule wird sie mit und ohne Wissensvorsprung noch oft genug Langeweile aushalten müssen - nicht jedes Thema (egal wie neu und unbekannt) ist da für jedes Kind intressant...

Bei einem Mädchen (gut ist jetzt schon einige Jahre her) - das wirklich sehr weit war, von den Eltern auch viel gefördert wurde. Die wollten das Mädchen als Kann-Kind einschulen lassen. Bei dem Schulreifetest hat das Mädchen dann auch verweigert, weil ihr alles zu "babyhaft war" - die Ärztin hat dann zwar den Wissensvorsprung bestätigt, aber nicht die Schulreife. Das Mädchen kam nicht als Kann-Kind zur Schule. Sondern ein Jahr später, immer noch mit Wissensvorsprung, aber auch sozial Schulreif.
Die Mutter meinte hinterher sogar, eigentlich wars ein Geschenk für sie - Schule ist auch jetzt (das Mädchen ist in der 8. Klasse) noch ein Selbstläufer - ob sie sich wirklich so leicht getan hätte wenn sie jünger eingeschult worden wäre, mit dieser Verweigerungshaltung?

Gruß Dhana

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ui, dann sollte sie mal schnellstens

Antwort von biggi71 am 27.09.2012, 20:11 Uhr

in anderen bereichen gefördert werden!
denn schreien und toben, wenn man etwas nicht mag (egal ob einem langweilig ist oder nicht) ist noch nicht schulfähig!

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Re: ui, dann sollte sie mal schnellstens

Antwort von Maxikid am 27.09.2012, 20:38 Uhr

und die 1. Klasse ist noch mal ein ganz anderes Kalieber. Mit ganz anderen Regeln. Die Kinder haben bei uns schon genug zu tun, die 20 Klassenregeln jeden Tag einzuhalten. Selbst die ganz weiten Kinder, kommen da auf den Boden der Tatsachen zurück.
Gruß maxikid

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von lejaki am 27.09.2012, 20:40 Uhr

Bei meinen Kindern war das nicht so, habe aber 2 Beispiele im Freundeskreis wie es laufen kann.

Kind 1 ,Junge, hat sich selber das Lesen beigebracht mit 5 Jahren. Mit grade 6 jahren hat er schon alleine die Bücher der Baumhausreihe gelesen, konnte auch schon rechnen ect. Er ist dann ganz normal mit 6 1/2 eingeschult worden (hat sich im Kiga aber nicht gelangweilt, gab ja genug Kinder zum Spielen, frühzeitige Einschulung kam aufgrund des Sozialverhaltens ect. nicht in Frage).
Dieser Junge ist dann zum 2. Halbjahr in die 2 Klasse gesprungen (auf Anraten der Lehrerin).

Kind 2, Mädchen, konnte mit 5 1/2 schon lesen, rechnen ect. Kam nun mit grade 6 in die Schule und nun gibts es massiv Probleme. ABER nicht weil dem Kind langweilig ist. Ihr ist der normale Schulalltag einfach zu anstrengend. Hausaufgaben sind auch Streß ohne Ende (nicht weils langweilig ist, einfach weil sie zu müde und kaputt ist und es nicht einsieht, die zu machen).

Zur Schule gehört so viel mehr dazu als schon lesen und rechnen zu können. Der Schulalltag ist für so viele Kinder so anstrengend. So lange still sitzen, sich konzentrieren, die 7 Sachen vernünftig zusammen packen. Aufgaben erledigen auchw enn man keine Lust dazu hat. hausaufgaben machen auch wenn man müde ist oder es langweilig findet immer wieder das gleiche aufzuschreiben......warte erstmal ab wie es wird. Ein guter Lehrer gibt dann extra MAterial, mit dem das Kind sich beschäftigen kann oder es hilft anderen Kindern oder ist einfach froh schon so schnell fertig zu sein und nix mehr machen zu müssen. Muß ja nicht zwingend Langeweile aufkommen.

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Meiner

Antwort von gasti75 am 27.09.2012, 22:13 Uhr

konnt auch vor Beginn alle Buchstaben und ist im Zahlenraum recht fit

In Ansätzen hat er schon gelesen u jetzt, nach 5 Wochen Schule, macht es ihm richtig Spaß u leiht sich regelmäßig Erstlesebücher in der Schulbibo aus

Die Lehrerin hat früh erkannt das er weiter ist und füttert ihn dementsprechend u wenn die anderen noch arbeiten u er seinen Part richtig gemacht u fertig hat, darf er Hausaufgaben machen, was ihn sehr beglückt, denn das heißt mehr Freizeit :-))

Ansonsten darf er eben schon mit dem Mathepiraten knobeln etc u ist nun recht zufrieden

Die ersten Wochen bis zu den Analysetests waren allerdings ein Krampf

Er sah nicht ein Buchstaben- und Zahlenreihen zu fabrizieren, da er selbige schon konnte....

Aber wenns weiter so läuft wie, jetzt, die letzten 2 Tests mit 0 Fehlern u einer mit Einem dann wird er wohl zufrieden sein ;-)


gasti

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Das ist ein klares Zeichen

Antwort von Graupapagei3 am 28.09.2012, 7:30 Uhr

von mangelnder Reife, denn in der Vorschule wird nun nicht stundenlang am Stück Tag für Tag das A geübt.

Fakt ist, dass sie lernen muss, auch langweilige Dinge zu tun.

Meine Tochter hat sich z.B. trotz Sprung mehr oder weniger 6 Jahre lanmg gelangweilt, mit nur kurzen interessanten Episoden. Jetzt in der 7.Klasse langweilt sie sich immer noch erheblich, da das Lerntempo der Klasse einfach nicht zu ihrem individuellen Lerntempo passt. Und das können wir auch nicht wirklich ändern.

Sie musste lernen damit umzugehen.l
Deine Tochter wird bei der Einschulung zu den jüngeren Kindern gehören. Und wenn du im Vorschuljahr ihre soziale Reife nicht verbesserst und ihre Frustrationstoleranz, dann wird man mögliche Auffälligkeiten nicht mit Langeweile verbinden, sondern dir klar sagen, dass es an mangelnder Reife liegt.

Also sprich schnellstmöglich mit den Erzieherinnen, damit ihr ein Konzept entwickelt für das Kind.

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@schnuff

Antwort von stella_die_erste am 28.09.2012, 9:32 Uhr

Du hast Post.

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@Pamo

Antwort von stella_die_erste am 28.09.2012, 9:36 Uhr

Das erlebst nicht nur Du so. So geht es sehr vielen Eltern.

Wer das Gegenteil behauptet, hat noch nie eine bayrische Grundschule von innen gesehen..

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Re: Ich frage vorallem deshalb weil,

Antwort von stella_die_erste am 28.09.2012, 9:45 Uhr

Ich kann Dein Kind verstehen.
Und ja, es wird in der Schule ähnlich ablaufen.

Setz Du Dich mal hin und mach stundelang eine stupide Arbeit, die Dich VÖLLIG unterfordert. Täglich.

Das MÜSSEN Kinder NICHT mitmachen, nur weil das "halt so ist" und sie sich anpassen müssen.
Man muss sich sozial anpassen, man muss lernen, andere zu respektieren und ihnen nicht zu schaden.
Aber man muss nicht lernen, seine eigenen Fähigkeiten denen anzupassen, die weit unter darunter liegen!

Unser Schulsystem macht Kinder kaputt.
Es macht sie zu willenlosen Zombies, die funktionieren sollen-so, wie der Staat es will.
Sie werden in ihrem Denken eingeschränkt und die vorhandenen Ressourcen werden oft genug vergeudet.


Ich würde das keinesfalls unterstützen, sondern mein Kind bestärken und seine Wissbegierde, seine Aufgeschlossenheit, den Spass am Lernen und seine Individualität nicht töten, indem ich es einer Normung aussetze, nur weil andere das so wollen.


Es geht auch anders!
Man muss nur neue Wege suchen und die richtige Schule.
Das ist Arbeit, das ist Stress. Manchmal bedeutet es auch Ärger.
Aber es lohnt sich für Dein Kind und seine Zukunft.

Amen :-)

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Re:

Antwort von IngeA am 28.09.2012, 10:57 Uhr

Teilweise. Das liegt oft auch einfach an der Lehrkraft und natürlich dem System an sich, einfach ist das sicher nicht jedem Kind gerecht zu werden.
Die Lehrerin, die meine Tochter in der 1./2. Klasse hatte, hat das gut geschafft (trotz 29 Kindern in der Klasse). Die anderen 4 Lehrer, die meine Kinder bis jetzt hatten, haben das nicht geschafft.
Was mich ärgert ist, wenn eine Lehrerin das Problem "Langeweile" selbst erkannt und angesprochen hat, aber der Meinung ist, dass das Kind da halt durch muss, oder, selbst daran Schuld ist.
Die Lehrerin meines Sohnes meinte, wenn er mit der allgem. Arbeit fertig ist, bekommt er ja was schwierigeres. Die allgem. Arbeit in Mathe war zu der Zeit Plus und Minus im Hunderterraum mit Zwischenschritten. Das Schwierigere Blatt wäre Plus und Minus ohne Zwischenschritte gewesen. Keine Logicals, keine Textaufgaben etc. Mein Sohn meinte nur: wenn ich schnell bin muss ich 80 langweilige Aufgaben lösen, wenn ich langsam bin sind es nur 30. Da bin ich lieber langsam.

LG Inge

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Re: Wessen Kind konnte kam bereits lesend zur Schule

Antwort von Timtom am 28.09.2012, 20:35 Uhr

Hallo,
meine konnten beide lesen als sie 6 waren, der Grosse hat sich´s quasi selbst beigebracht, so um den 5 Geburtstag, und der Kleinen ist es im englischen Schulsystem *mit 4 in der Vorschule* quasi "antrainiert worden.
Bis 10 zu rechnen muss ich gestehen, finde ich relativ "normal in der Vorschule...es gibt durchaus Kinder die da schon etwas mit tausendern und 1x1 anfangen können (und die sind nicht alle hochbegabt).

Freu Dich einfach über Dein fittes Kind und lass sie "ruhig und gelassen" irgendwann in die Schule starten. Wenn sie sich dort dann langweilt, kann sie wenigstens schon unterm Tisch lesen .

LG Patty
Vielleicht kannst Du sie mit spannenden Dinge wie Natur etc.auch in eher "unschulischen Dingen" fördern/auslasten?!
Kann sie klettern? Eine 8 auf Rollschuhen laufen? Einen Konflikt mit Worten lösen? Schleife binden? Uhr lesen? Seilchen springen? Gummitwisten?...alles Dinge die niemand in der Schuluntersuchung "abfragt" die aber ungeheuer hilfreich sein können wenn man dan in die Schule geht!!! Lesen und rechnen sind zweitrangig *echtjetzt*

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Stella, das muss sich doch nicht ausschliessen...

Antwort von MM am 28.09.2012, 22:18 Uhr

... - zumindest meiner Meinung/Erfahrung nach.

Ich stimme dir zu, wenn du schreibst, dass man sich die Mühe machen sollte, eine gute Schule zu suchen, wo auf die Individualität der Kinder gelegt wird, wie auch auf Transparenz und gute Kommunikation mit den Eltern.. (Dass es in den meisten Bundesländern in Deutschland KEINE freie Wahl der Grundschule gibt, halte ich für inakzeptabel, denn dies sollte ein Grundrecht sein.)

Ich finde ebenfalls wie du, man sollte möglichst, wie du schreibst, sein Kind "bestärken und seine Wissbegierde, seine Aufgeschlossenheit, den Spass am Lernen und seine Individualität nicht töten, indem ich es einer Normung aussetze, nur weil andere das so wollen".

ABER ich finde, in den Postings der AP klang es für mich NICHT so, als wolle jemand das Kind sonstwie "normen", sondern eher, dass es im Vorschulalter nicht genug gefördert und gefordert wurde, die Erzieher es einfach toben liessen bei "keine Lust"... halt der Weg des geringsten Widerstandes....

Ich meine, dass man auch mal bei etwas dabeibliebt, wozu man grad keine besondere Lust hat, und dass manches trozdem im Leben nützlich ist, auch wenn man dies nicht jetzt gleich einsieht - das sind doch Dinge, die ein junger Mensch IM EIGENEN INTERESSE lernen sollte, bzw. die ihm bestimmt mal zugute kommen. NICHT "weil andere das so wollen", sondern für sich selbst - denn gerade dann, wenn man in Zukunft mal seinen eigenen Weg geht, abseits ausgetretener Pfade, wird es oft besonders schwer, dabei zu bleiben - und da ist es schon gut, etwas "Stehvermögen" und Ausdauer zu haben, die man schon als Kind gelernt hat... Denke ich zumindest mal.

Klar, wenn ich wüsste/überzeugt wäre, dass etwas, was in Vorschule/Schule gemacht wird, total stupide ist, würde ich auch einschreiten und ruhig auch das Kind zum "Boykott" ermutigen. Aber im beschriebenen Fall klingt das für mich nicht unbedingt so.
Sondern eher, als ob das Kind es mit (sag ich jetzt mal überspitzt) "Kleinkind-Trotzmanieren" wiederholt schafft, sich bestimmten Dingen/Tätigkeiten (nicht unbedingt nur stupiden) zu entziehen. Und das finde ich nicht den richtigen Weg. Ein Kind, das lesen kann und demnächst in die Schule kommt, kann sich m.E. auch anderweitig artikulieren - wenn das von ihm gefordert wird!

Ich würde ihm versuchen beizubringen, in solchen Situationen halbwegs vernünftig zu SAGEN, was und warum ihm nicht gefällt - und dann versuchen, mit ihm zusammen eine Lösung zu finden. Das kann AUCH die Option sein, dass man das Ganze beim Lehrer/Erzieher hinterfragt. ODER aber auch, dass man im Gegenteil seinem Kind erklärt, warum diese Tätigkeit aber doch wichtig ist und wozu sie ihm mal nütze sein kann. Je nach Situation halt...

Und wenn mein Kind zwar lesen kann (ist bei uns so, wie ich schrieb) und dann in der Klasse halt Extra-Lesestoff bekommt, + in der ersten Klasse viele andere Dinge lernt, die ihm bisher vielleicht nicht so leicht fielen (im sozialen Bereich, Aufpassen auf seine Sachen, weniger "trödeln"...), ist es ersrtmal nicht unterfordert. Klar, wenn das irgendwann der Fall sein sollte, würde ich natürlich mit der Lehrerin sprechen - und ich bin mir sicher, wir würden eine Lösung finden.

In unserem ganz konkreten Fall. kann ich also NICHT sagen, dass das Schulsystem etwas oder jemanden kaputt macht.

Aber natürlich gibt es leider auch ganz andere Fälle, gerade in Deutschland auch wegen der fehldenen Wahlfreiheit - wo man es nicht selten, wie man auch hier mitunter liest, in langwierigen bürokratischen Verfahren durchboxen muss, dass das eigene Kind auf eine Schule kann, wo kein totalas Chaos herrscht... :-/

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Mutter sehr krank kind konnte nicht in schule gehen

hi bin neu hier aber ich bräuchte euere hilfe Ich bin seit Donnerstag sehr krank gewesen habe eine sogenannte Knochengrippe gehabt alle Knochen schmerzen der Hals war angeschwollen reden konnte ich zwei ganze Tage nicht ,schlecht,gebrochen,übelkeit ich konnte laufen wie eine ...

von Fairydream1 10.01.2011

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Stichworte: Schule, Kind

mach ihr etwas wenn eure kinder in der schule unterfordert sind?

füer meine tochter ist das tempos super in der schule. ihr bruder kommt die ganze woche schon nach hause(sie gehen in eine kl) und sagt das es ihn langweilt. wenn sie aufgaben machen müssen, hat er die ratzi fatzi fertig( zum vergleich gestern hatten sie 50aufgaben zu ...

von Zwillingsmama04 19.11.2010

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Stichworte: Schule, Kind

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