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Geschrieben von Mobekka am 04.03.2011, 12:22 Uhr

Wie sind bei Euch die Lehrer - bzw.wie verhalten sich Eure Kinder in der Schule?

Ich hab´ da irgendwie ein Problem und weiß gerade nicht, was ich machen soll.
Als mein Sohn ins 1. Schuljahr kam, war die Klasse insgesamt schon sehr aggressiv. Es ging von über würgen (mein Sohn mit Würgemale, fast erbrochen), über Aufritzen eines Armes mit dem Bleistift, über in den Bauch treten (Junge musste ins KH), Schulranzen wegnehmen, ausschütten, Sachen kaputt machen.......
Die Lehrerin meinte, die Kinder müssen sich erst umgewöhnen vom KiGa in die Schule, das wird schon, sie sind halt noch so klein und so süß (wortwörtlich!!!).
Dann hat mein Sohn auch Dummheiten gemacht, ich hab´ dafür gesorgt, dass er an einen Einzeltisch kam, hab´ ihn zu Hause auch dafür "bestraft" und es ging besser.
Aber die Kinder (nicht nur mein Sohn) laufen während des Unterrichts viel durch die Klasse. Sie zeigen sich gegenseitig Spielzeug oder zeigen sich, was sie gerade gemalt haben. Die Lehrerin sagt dann, sie sollen sich setzen. Wenn sie das nicht tun, dann ignoriert sie die Kinder nur und macht weiter.
Bei meinem Sohn hab´ ich jetzt das große Problem, dass er im 20er Raum im Minusrechnen sehr sehr große Probleme hat. Er mag das nicht und in der Schule muss er dann auch nicht rechnen, wenn er nicht möchte. Die Lehrerin lässt ihn dann einfach.
Außerdem hasst er es zu schreiben. Und wenn sie was abschreiben sollen, dann schreibt er in er Schule einfach nicht mit.
Ich hab´ dann vorgesprochen bei der Lehrerin und sie ist der Meinung, die KInder wären halt noch so klein und irgendwann würden sie schon alleine anfangen, mitzumachen.
Ich stecke jetzt ein bisschen in der Zwickmühle. Weiß gar nicht, was ich machen soll. Am Mittwoch hab´ ich nochmal ein Gespräch mit der Klassenlehrerin. Da geht´s aber erstmal darum, dass mein Sohn mit 5 Kindern in der Pause in der Klasse gelassen wurde (sie mussten Strafsätze schreiiben, was ja in Ordnung ist), und er wurde von 2 Kindern schwer getreten und Sachen kaputt gemacht.
Dabei möchte ich dann gleich um ein Gespräch mit der Schulleiterin und der Klassenlehrerin bitten.
Ich bin ja nicht in der Schule dabei und kann meinen Sohn nicht zwingen, mitzumachen und die Lehrerin findet es in Ordnung, wenn er mal keine Lust hat. Ich weiß, dass mein Sohn aus eigenem Antrieb dann auch nichts macht. Er sagt dann, ihm wäre langweilig. Er schreibt schlecht, er rechnet schlecht.
Wie soll das denn besser werden, wenn er nix machen muss? Darüber hinaus bekommen sie auch sehr wenige Hausaufgaben. Oftmals 2-3 Tage in der Woche gar nix und ansonsten manchmal nur etwas, was in 5 Minuten erledigt ist.
Wenn ich ihn aus der Schule raus nehme, dann verliert er seinen Freundeskreis.
Klar kann man sagen, er könnte sich trotzdem treffen. Aber es ist ganz einfach so, dass sich das ganze im laufe der zeit einfach verläuft und das wäre halt auch schade. Ich weiß nämlich, dass er das gar nicht wollte.
aber wie soll ich ihn durch die Grundschule bekommen? Viele andere Eltern haben das gleiche Problem wie ich. Aber die Lehrerin ändert nichts an sich und auch die Schulleiterin hat bisher keine Lösung finden können.
Was meint Ihr?
Sorry, dass es so lange ist ;-)

 
8 Antworten:

Re: Wie sind bei Euch die Lehrer - bzw.wie verhalten sich Eure Kinder in der Schule?

Antwort von Caot am 04.03.2011, 12:46 Uhr

Uih....das kann ich schwer beurteilen...aber wenne s os ist, das die Lehrerin hier nicht durchgreift...dann wäre das ein Fall für den Elternbeirat. Wenn es hier mehrer Eltern gibt, die mit der Gesamtsituation der Klassenführung bzw. Strucktur nicht einverstadnen sind, kann man das da ja mal vortragen.

Bei uns an der Schule gab es das erste HJ eine Schonfrist. Aber jetzt müssen und sollten alle Kinder und auch die Lehrer wissen, was man darf und was nicht. Bei uns darf man nur herumlaufen, wenn das gesattet wurde. Die HA haben auch angezogen. Nur 5 Minuten sitzt mein Sohn nicht mehr.

Ich würde es über den Elternbeirat versuchen, wenn du noch mehrere Eltern ahst. Sicherlich kann auch ein Schulwechsel zu einer Schule mit strafferen System eine Möglichkeit sein. aber das würde ich nur im Notfall in Erwägung ziehen.

Grüßle

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Re: Wie sind bei Euch die Lehrer - bzw.wie verhalten sich Eure Kinder in der Schule?

Antwort von kathi-maus am 04.03.2011, 12:50 Uhr

Hallo:-)

Aaaalsooo: Mein Sohn ist vergangenes Jahr im August 6 geworden um im September gleich eingeschult worden, zurückstellen ging bei uns nicht, obwohl wir es wollten.
Nun, er hat/hatte große Probleme sich umzustellen von KIGA auf Schule. Er ist unkonzentriert, unruhig, langsam und und und. Aber er lässt sich in Streitigkeiten nicht hineinziehen (o-Ton Zeugnis), dafür ärgert er gern mal andere, nichts gravierendes aber halt so Sticheleien. Die Lehrerin und ich stehen auch regelmäßig in Kontakt, wenn mein Sohn durch Trödeleien oder Langsamkeit in der Schule nicht fertig wird, muß (!) es zu Hause fertig gemacht werden, da gibts kein wenn und aber. Auch mein Sohn saß ziemlich lange allein, weil er seinen Schnabel nicht halten konnte und ständig den Nachbarn abgelenkt hat.
Nun: Es wird wohl (laaangsam) besser. Er hört in letzter Zeit konzentrierter zu, hat nun seit 5 Wochen wieder einen Tischnachbarn bekommen, es klappt anscheinend. Ich merke, ein Jahr länger Kindergarten hätte ihm gut getan, aber naja. Die Konzentration ist nach der Schule fast auf dem Null-Punkt, Hausaufgaben werden gemacht, aber teilweise unter Gemaule und Genöle....
Fazit: Eine Dame vom sozialpädagogischen Dienst war in unserer Klasse, sie hat ein anderes Kind beobachtet. Dabei fiel ihr unter anderem auch mein Sohn auf (Unruhe,unkonzentriert), sie meinte das man mit Ergo was verbessern könnte. Heut nachmittag hab ich einen Termin beim Arzt, mal sehen ob wir ein Rezept bekommen.

Komischerweise hat mein Sohn keine Probleme mit dem Stoff. Das Lesen hat er ruckzuck verstanden, Kopfrechnen ist er sehr schnell, Schreiben klappt auch gut. Alles im guten Mittelfeld :-)

Wie alt war Dein Sohn bei der Einschulung?

LG Katharina

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Re: Wie sind bei Euch die Lehrer - bzw.wie verhalten sich Eure Kinder in der Schule?

Antwort von nonna am 04.03.2011, 12:59 Uhr

Wie alt und erfahren ist denn die Lehrerin? Lebt ihr in einem sozialen Brennpunkt? Das sind ja Aktionen, die lassen meinen Mund offen stehen.
Passive Lehrerin, die scheinbar sichtlich überfordert ist, sonst würde sie nicht alles ignorieren (bin kein Pädagogikexperte, aber das scheint mir nicht die vernünftige vermittelnde Methode).Okay, wenn sie sich an das System hält "lehren ich- erziehen die Eltern", ist das ein Ding, aber ihren Part dieses Systems erfüllt sie ja nun nicht- ein kleiner Protest von seiten des Kindes und sie überlässt es sich selbst? Oder hofft auf deine pädagogischen Fähigkeiten....
Ich würde um eine Pflegschaftssitzung bitten mit den anderen Eltern, und wenn es möglich ist, auch mit dem Direx?
Meiner Meinung nach wird da kein Kind gut durch die Grundschule kommen, wenn ihr nicht gemeinschaftlich agiert und auf einen Nenner mit der Lehrerin kommt- würde ihn sonst wirklich von der Schule nehmen.
Wir sind mit unserer Klasse auch schon stutzig (ist aber alles normal- wir müssen nur akzeptieren, dass es halt ein bisschen schroffer und zügiger abläuft als im KiGa), da sind auch so einige Haudegen- aber es bleibt da bei mal Hauen oder der Mitteilung über das Nichtgefallen des Looks eines anderen, und natürlich diversen Ausdrücken. Ich hab zum Glück (bis jetzt) keine Kinder, die das Verhalten bestaunend kopieren, sondern mir jenes ablehnend entsetzt zuhaus berichten.
Aber was da bei Euch los ist- nein, bin keine Frau, die bei jedem Pups zur Leitung rennen würde, aber in dem Fall würd ich sprinten von 0 auf 100 in 0,3 sec. Und das als unüberwindbare Differenzen anzusehen, nö. Wenn die Leitung dafür keine Lösung hat, dann hast Du eine- und dein Sohn wird es dir sicher mal danken, dass er Bildung vielleicht mit den Verlusten von ein paar Freunden eintauschen musste.
lg schockierte nonna

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Weichspüler...

Antwort von Caipiranha am 04.03.2011, 13:03 Uhr

...bei Deinem Problem kann ich Dir leider nicht helfen, außer, daß ich vermutlich durchaus, zum Wohle der Bilungsentwickung meines Kindes, einen Schulwechsel in Erwägung ziehen würde.

Bei uns ist es anders. Am Dienstag hatten wir Elternabend und die Lehrerin (28 Jahre alt, erste eigene Klasse) war erst einmal eine Stunde damit beschäftigt, sich zu den "Beschwerden" von Eltern des vergangen halben Jahres zu rechtfertigen. Irgendeinem passte wohl immer was nicht. Unter'm Strich ist sie den Eltern zu streng. Eben WEIL die Kinder nicht herumlaufen dürfen, sie bei einem Toilettenwunsch 2 Minuten nach der Pause nicht jubiliert, sondern nachfragt, warum das nicht in der Pause ging... Weil sie über's Wochende Hausaufgaben aufgibt etc. pp. Die Frau tat mir echt leid.

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Re: Weichspüler...

Antwort von Mobekka am 04.03.2011, 13:42 Uhr

Mein Sohn lässt ist "leider" einer, der von sich aus sich nicht aufrafft. Wenn er etwas nicht möchte, dann möchte er nicht. Hier bei mir zu Hause gibt es das nicht. Ich gebe ihm zusätzlich ein paar Sachen, wenn ich der Meinung bin, 5 Minuten Hausis ist zu wenig. Und bei mir muss er ordentlich schreiben und bei mir rechnet er solange (allerdings am Ende mit Hilfestellung von mir), bis wir die richtige Lösung haben.
Aber in der Schule bin ich nicht mit dabei.
Es sind auch nicht durch die Bank weg alle Kinder. Es gibt auch genug Kinder in der Klasse (21 Kinder), die wirklich lieb da sitzen und zuhören und mitmachen, ohne zu stören.
Aber mein Sohn ist eben einer von denen, die nicht so sind.
Heute Morgen noch hab´ ich mit einer Mutter gesprochen, deren Tochter immer noch nicht liest. Sie kann es, aber sie mag es nicht und in der Schule liest sie gar nicht mit und zu Hause muss sie halt.
Da hat unsere Klassenlehrerin zu der Mutter gesagt, sie sollte zu Hause nicht mehr mit dem Kind üben. Das wäre ja schrecklich, wenn es zu was gezwungen würde, was es nicht möchte. Es würde auch langen, wenn das Kind Ende des 2. Schuljahres lesen könnte.
Es gäbe noch mehr Kinder, die erst dann lesen könnten.
Das sind dann halt so Antworten, bei denen ich mir doch schon Gedanken mache.
Und sie ist halt schon seit Jahren dafür bekannt, dass sie so "lasch" ist.
In ihren Klassen sind die meisten Kinder, die in der höheren Schule große Probleme haben, hatten, bzw. gar nicht erst in eine Realschule, ganz zu schweigen von Gymnasium gegangen sind.
Ach ich glaube, da kann mir gar keiner richtig helfen. Ich werde, wie gesagt, nächste Woche wegen der Aufsichtspflicht mit der Lehrerin sprechen und sie dann um einen Termin bitten, wo auch die Leiterin mit dabei ist.
Aber ich glaube einfach nicht, dass sich die Lehrerin deswegen ändern wird. Das haben andere Eltern auch nicht geschafft. Und die meisten der Eltern, die sich auch darüber aufregen, haben dann plötzlich an dem Tag, wo das Gespräch stattfinden soll, keine Zeit mehr.
Wir haben vom Schulelternausschuss schon darüber gesprochen, ein Teil der Klasse hatte das gleiche Problem wie ich, der andere Teil war zufrieden. Aber der Teil, der das gleiche Problem wie ich hatte, hat es vor der Lehrerin (bis auf 2 Eltern) nicht angesprochen. Sie beschweren sich auch jetzt wieder, aber trauen sich nicht was zu sagen, weil sie Angst haben, ihr Kind würde dadurch Nachteile haben.
Naja, ich muss mal gucken, was bei dem Gespräch rauskommt, wenn ich denn schnell eines bekommen sollte.
Danke auf jeden Fall schonmal und LG

Ach übrigens bin ich mit meinem Sohn auch schon in der Frühförderung, weil er halt so wenig Selbstbewusstsein hat und eben nicht an sich glaubt und sich eher als "Verlierer" sieht, der nichts kann und besser als Clown ist, als ein guter Schüler

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Re: Weichspüler...

Antwort von lastsnowflake am 04.03.2011, 19:07 Uhr

Hallo Mobekka,
ich kann Dich soooooo gut verstehen, das glaubst du gar nicht *lach*
Meine Große hatte in der 1. und 2. Klasse auch so eine Lehrerin. Die hat echt alles durchgehen lassen. In der Klasse war ein Lärmpegel - ich konnt das erst immer gar nicht glauben als meine Tochter davon erzählt hat. Bis ich sie mal gleich nach dem Unterricht wegen eines Arzttermines abholen musst. Ich war 15 Min. eher dran und hab vor der Tür des Klassenraumes gewartet. Wahnsinn!!!
Dann immer wenig Hausaufgaben, jedes Thema ewig in die Länge gezogen, mit dem Stoff nicht fertig geworten und und und.
Bei uns hatten sich einige Eltern beschwert, andere waren in der 1. Kl. noch froh, daß alles so easy war. Wenig "Freizeitverlust" am Nachmittag wegen minimaler Hausaufgabe, u.s.w.
Gravierend wurde es, als es dann im 2. HJ der 2. Klasse plötzlich Noten auf die Tests gab. Da sind genau diese Eltern hinten über gekippt. Schließlich wollte man doch mit Minimalaufwand den Maximalertrag: sprich das Töchterlein oder der Herr Sohn sollten selbstverständlich mal auf´s Gymi *lach* Jetzt brachten aber genau diese Kinder zum Großteil Vierer und Fünfer heim. Denn eines musste man sagen : ihr Unterricht war lasch, das Thempo ebenfalls - ABER die Proben waren immer schon auf hohem Niveau, was ich nie kapiert hab.
Wir anderen Eltern hatten irgendwann Ende der ersten Kl. resigniert und mit unseren Kindern zusätzlich zur Hausaufgabe daheim Übungen gemacht. Ging nicht anders, ehrlich. Und auch dabei ist keines unserer Kinder insgesamt länger als mal eine Stunde incl. der Hausaufgaben gesessen. Aus der Klasse nehmen, daran hatte ich damals oft gedacht. Aber sie hatte dort ihre Freunde, das hätt ich nicht über´s Herz gebracht. Also mussten wir da improvisieren.
In der 3. bekamen sie dann eine Lehrerin, ich werd echt nieeee den ersten Elternabend vergessen. Die hatte die Kinder zu dem Zeitpunkt 3 Wochen gehabt und meinte, sowas hätte sie noch nicht erlebt. Diese Klasse hätte ein sehr schlechtes Lern- und Arbeitsverhalten, wäre total unruhig, viele Kinder hätten enorme Lücken was den Stoff anbelangt (da wurde dann mit vielen Eltern noch extra gesprochen was schnell daheim nachzuarbeiten wäre - in der Schule hätte sie dafür jetzt nicht die Zeit, was völlig verständlich war denn auch sie musste ihren 3.-Klass-Stoff schaffen!). Sie hat hart durchgegriffen, ihr blieb auch wohl nichts anderes übrig. Die arme Frau, ich muss es echt sagen. Aber bis zum Halbjahreszeugnis hatte sie Ruhe in der Klasse.

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Re: Weichspüler...

Antwort von Mobekka am 04.03.2011, 19:49 Uhr

auweh, das hört sich so an wie bei uns. Nur weiß ich nicht, ob wir auf eine neue Lehrerin hoffen können.
Anfangs hatte Moritz zwar seine eigenen Schwierigkeiten, aber die Hausis waren ruck zuck erledigt. Ok, Kunststück, weil es halt so wenige waren. Aber ich hab´ ihm ja selber noch was gegeben und das ging bis vor ca. 8 Wochen immer schnell. Und jetzt die letzten Wochen sitzt er sogar an 2 Aufgaben + rechnen über eine Stunde und knatscht und bockt und mengt und macht.
Er sagt auch, wenn er in der Schule was nicht kann, muss er es auch nicht machen, warum er denn dann hier zu Hause das machen muss, wo ich doch gar nicht seine lehrerin bin und nix zu sagen hätte.
und das mit dem in eine andere schule schicken ist halt auch mein problem, weil er halt hier seine freunde hat, auch schon vom kiga her.
das hätte ich vielleicht gleich am anfang machen müssen, aber da konnte das ja noch keiner wissen.
naja, wie gesagt, ich muss das gespräch abwarten, mehr kann ich nicht machen.
danke auf jeden fall und lg

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bin sprachlos

Antwort von sonnenschein 110 am 09.03.2011, 10:31 Uhr

Baoh da bleibt mir ja echt der Mund offen stehen. Ganz ehrlich, ich glaub nicht, das sich da jemanls was ändern wird.Bei uns wurde schon im Kindergarten darauf geachtet und auch geübt mal 45 minuten sitzen zu bleiben, Konzentrationsübungen...Bei solchen Sachen wie schlagen, würgen, treten, Sachen kaputt machen... sollten die Kinder eigentlich schon im Kindergartenalter bescheid wissen. Das hat bei mir überhaupt nichts mit Umgewöhnung zu tun. Im Kindergarten gab es Regeln und in der Schule auch, auch schon ab Kl. 1. Das war hier das erste was besprochen wurde und auch welche Konzequenzen es dann geben wird. Kinder dürfen bei uns im Unterricht nicht aufstehen, Toilettengänge nur in der Pause, außer es ist ganz dringend. Außerdem muss man sich melde, wenn man was sagen will. Im großen und ganzen herrscht hier Ordnung, sicher gibt es auch ein paar wilde, aber im Unterricht wird gelernt, wer stört bekommt einen Eintrag ins Hausaufgabenheft oder andere Strafen.

Ich finde bei euch muss dirngend was passieren, wenn es nicht schon zu spät ist, denn wie sollen die Kids kapieren, das alles durchging und plötzlich nicht mehr.

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