Elternforum 1. Schuljahr

Sohn, 1. Klasse mega aggressiv, vorallem wenn es um Hausaufgaben oder Lernen geht

Sohn, 1. Klasse mega aggressiv, vorallem wenn es um Hausaufgaben oder Lernen geht

Slanger

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Hallo, mein Sohn wurde im August eingeschult. Soweit ist auch alles ok. Er kommt gut mit in der Schule und hat sowohl dort wie auch im Hort neue Freunde gefunden. Das Problem aber ist, dass er mega aggressiv wird, wenn es um die Hausaufgaben geht. Wenn ich ihm sage, Hausaufgaben, dann fängt er schon an zu schreien. Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben, klappt leider nicht immer. Er brüllt, will keine Hausaufgaben machen. Wenn ich sage, du musst aber, sonst bekommst du einen Eintrag, wird er bockig.Auch wenn mal nicht ganz alles so klappt, wie er es gerne hätte. Das hatte er früher schon, im KIndergarten, aber das hatte sich seht gebessert, jetzt flammt irgendwie alles wieder auf. Auch wenn es ums Lernen, also Lesen geht, dann diksutiert er und will nicht oder macht Blödsinn. Egal was ich sage, oft hilft es nicht. Dass Strafen nicht wirklich helfen ist klar, aber ich weiß echt nicht mehr weiter. Er kann wohl mit irgendwas nicht zurecht kommen. Nur weiß ich nicht, was es ist, da mein Sohn kein größer Redner ist. Also er spricht nicht gerne über Probleme oder sagt, was ihn bedrückt, da muss man schon wirklich hart nachbohren, damit er was sagt. Und dann weiß ich nie, ist da aktuell,denn er gräbt gerne alte Sachen aus und bringt das vor. Ich verstehe diese Aggressionen nicht so recht. Er weiß, er muss Hausaufgaben machen. Klar machen die wenigsten Kinder Hausaufgaben gern. Zur Zeit hat er eigentlich nur Fussball im Kopf, das möchte ich ihm aber nicht nehmen. Auch habe ich das Gefühl, er ist oft sehr aufgedreht und kann sich schlecht konzentrieren. Kann das evtl. leichte ADHS sein? So ins Blaue ist das schwer zu sagen, ich weiß. Hat jemand einen Tipp?? Danke und Gruß Sybille Langer


Jenpatoka

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Hallo, ich weiß nicht, wie ihr die Hausaufgabenzeit und die Zeit davor gestaltet. Das geht leider aus deinem Text nicht so hervor. Hier so meine Gedanken, wie ich es verstanden habe. - bevor er mit den Hausaufgaben startet, lasse ihn nochmals 10 Minuten (oder eine Zeit, die für euch passt) auspowern, z.B. im Garten hin und her rennen. - mit der "kürzesten" Hausaufgabe starten, damit er ein Ergolgserlebnis hat, wenn diese beendet/ geschafft ist. Dann folgen die anderen Aufgaben. - eventuell zwischen den Hausaufgaben der jeweiligen Fächer eine kurze Pause von 2-5 Minuten machen. - besprich mit deinem Kind, wann er lesen möchte. Mindestens zweimal die Woche sollten zum Üben Pflicht sein. Ihr könntet auch abwechselnd lesen. Oder wenn das möglich ist, übernimmt das Lesenüben dein Mann. - Lobe ihn, wenn er (ohne Meckern) seine Aufgaben geschafft hat. - wenn du Zeit dafür hast, dann gestalte das Lesenüben als Art Schnitzeljagd. Schreibe auf ein Stück Papier sein Lernwörter, diese Papierstücke verteilst du in der Wohnung/ im Haus. Seine Aufgabe ist es nun die Papierstücke zu finden, das Wort zu lesen und dann geht es weiter. oder du schneidest die Wörter in den Silben auseinander. Diese werden auf dem Tisch verteilt. Nun muss er die passenden Silben bzw. Wörter zusammenfinden. Vielleicht fällt dir noch mehr ein. Manchmal muss man das Lesenüben einfach als "Spiel" verpacken. Ach so, bevor er mit den Hausaufgaben startet, lasse sie dir kurz erklären, so kannst du sehen, ob er seine Aufgaben verstanden hat. Wenn das der Fall ist, kann er beginnen. Wenn nicht, erkläre ihm kurz, was zu tun ist. Anfangs kannst du dich auch daneben setzen für eventuelle Rückfragen o.ä. Wenn du merkst, er kommt mit seinen Hausaufgaben zurecht, kannst du dich eventuell zurückziehen und etwas im Haushalt machen oder eine kurze Pause für dich oder was auch immer.   Viele Grüße Jenpatoka


Slanger

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Hallo, vielen Dank für Deine Antwort. Die Idee mit der Schnitzeljagdt bzw. den Silben ist super. Das werde ich mal versuchen. Also mein Sohn geht nach der Schule in den  Hort bis ca. 14:30 Uhr. Dann holt ihn mein Vater und dann ist er ca. 1,5 Stunden bei meinen Eltern. Das lässt sich zur Zeit nicht ändern. Dort allerdings guckt er Tablet oder Fernsehen. Ich komme zur Zeit erst gegen 16:00 Uhr nach Hause. Dann sage ich ihm, dass wir jetzt Hausaufgaben machen. Er allerdings würde am Liebsten nur Fussball spielen. Bei dem Wetter zur Zeit ist das halt auch nicht so möglich. Er spielt im Hort mit seinen Freunden Fussball. Diese Aggressionen hatte er früher schon im Kindergarten, dann hatte es sich aber in den letzten 1,5 Jahren sehr gut gelegt. Nicht komplett aber doch deutlich gebessert. Jetzt aber, ist es wieder stärker geworden. Zur Zeit ist es bei uns auch sehr stressig. Oft sind die Nachmittage mit Terminen voll, die ich so nicht ganz ändern kann. Ich hoffe, dass es sich jetzt vor bzw. nach Weihnachten und im neuen Jahr etwas bessert. Viele Grüße


Caro2503

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Antwort auf Beitrag von Slanger

Hallo, warum macht dein Sohn nicht im Hort oder bei den Großeltern Hausaufgaben?? Nach 16 Uhr ist hier auch die Luft raus🤷🏻‍♀️  es dauert außerdem, bis sich die Kinder an die neuen Herausforderungen und Aufgaben in und nach der Schule gewöhnt haben. Meine Tochter war im ersten Halbjahr der ersten Klasse auch oft sehr unwillig - nun in der 2. Klasse sind die Hausaufgaben tatsächlich schneller und meist ohne Murren erledigt.


die_ente_macht_nagnag

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Die Hausaufgaben werden bei uns  im Hort/Betreuung gemacht; zusammen mit allen anderen Kindern die im Hort/Betreuung sind. Zuhause wird maximal Lesen geübt. Ich will nämlich NICHT diese Diskussionen und Streiterein zu hause habe. Daher bestehe ich darauf das die Kinder die Hausaufgaben dort machen (ist ein freiwilliges Angebot). Wenn die Kinder zu Hause sind, haben sie Feierabend. Da machen sie ihren Sport, treffen sich mit anderen Kindern oder Entspannenden. Ich bin ein großer Freund von "Schule bleibt in der Schule".  Hat er keine Möglichkeit die Hausaufgaben im Hort zu machen? Da würde ich ansetzen. Meine Kinder sprechen oft im Auto mit mir/meinem Mann, wenn es ein Problem gibt. Das sind unsere "Auto-Gespräche"; andere kennen es als Bettkanten-Gespräche. Die Situation und der Zeitpunkt muss halt passen. Das ist auch kein Verhör werden; sondern sind Gespräche auf Augenhöhe (ja auch mit dem Erstklässler).   


Slanger

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Antwort auf Beitrag von die_ente_macht_nagnag

Hallo, sorry für die späte Antwort. Es hat sich ein bisschen was verändert. Der alte Hort hat nun geschlossen, man kann die Betreuungszeiten nicht mehr aufrecht erhalten und er ist jetzt in der Schule (Ganztagsschule) in Betreuung. Dort machen die jetzt tatsächlich Hausaufgaben, auch zum Teil unter Aufsicht der Lehrer. Also hoffe ich, dass das jetzt besser wird. Im alten Hort konnten die aufgrund fehlender Betreuer keine Hausaufgabenbetreuung mehr anbieten, und das nutzen die Kinder natürlich aus. Ja solche Gespräche gibt es bei uns auch oft abends, da versuchen wir dann gewisse Themen angesprochen und versucht, eine Lösung zu finden.    


Mumpel

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Hallo! Ich würde dringend die Tablet-Zeit reduzieren. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen, meine Kinder sind häufig (fast immer) wie ausgewechselt, wenn sie zu viel Medienzeit haben. Sie drehen am Rand, sind zickig und aggro, wenn sie zu viel TV gucken. Meine Mutter ist vor 8 Wochen gestorben, vorher mussten ich sie mit pflegen und danach ich jetzt 6 Wochen ununterbrochen krank, die Kinder teilweise auch, dazu dann auch Betreuungsausfall in der KITA - da haben die Kinder leider mehr TV geschaut als sonst (und als ihnen gut tut) und das hat man wirklich gemerkt. Also bevor man an ADHS denkt, würde ich mal die Tablet-Zeit extrem runter fahren. Ich weiß, dass das organisatorisch sicher schwer ist. Ich selber bin seit 8 Jahren in Elternzeit, weil wir es sonst einfach nicht hinbekommen würden - also versteh das mit dem Tablet bitte nicht als "erhobenen Zeigefinger" oder so. Vielleicht hilft es auch, ihn seine eigenen Erfahrungen machen zu lassen. Das Problem mit der Lehrerin/dem Lehrer besprechen und es laufen lassen, mit der Konsequenz, dass er eben einen Eintrag bekommt. Je nachdem, wie das läuft, kann man weiter schauen.  Fußball auf gar keinen Fall streichen, das braucht er gerade unbedingt. Bewegung und Spaß - das hilft ihm ja auch beim Stressabbau. Sind es denn viele Hausaufgaben? Bei uns an den Schule ist das seeehr unterschiedlich, meine Tochter schafft es meistens in 10 - 15 Minuten (mit Träumen), an anderen Schulen ist es viel viel viel mehr, deutlich mehr als die 30 min täglich. Hat er "Probleme" mit dem Stoff (weil du von "Lernen" geschrieben hast)? Ansonsten ist der Zeitpunkt, v.a. nach der langen Tablet-Phase, nicht ideal. Was bedeutet, ihr könnt das gerade nicht ändern? Ist es in Zukunft geplant, an den Zeiten etwas zu ändern? Also, ist das jetzt nur eine Phase, in der er nachmittags bei den Großeltern ist? 


Mumpel

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Ansonsten ist die Umstellung von KITA auf Schule für viele Kinder sehr anstrengend. Jetzt kommt auch das blöde Wetter dazu und vor Weihnachten ist eh bei allen die Luft raus.


Slanger

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Antwort auf Beitrag von Mumpel

Hallo, danke für Deine Antwort. Ja dieses Medienthema..da muss ich mir was einfallen lassen. Er guckt zur Zeit bisl viel bzw. Blödsinn. Er bleibt jetzt in der Schule, da der Hort keine Betreuung mehr anbieten kann und dort machen die Hausaufgaben unter Betreuung, so dass ich hoffe, dass sich das dann langsam bessert. Mit meinen Eltern Hausaufgaben machen, geht gar nicht, die sind leider zu alt. Er hat nie viele Hausaufgaben, das geht in der Regel sehr flott. Er flippt oft aus, wenn ich ihn auf Fehler hinweise. Aber auch nicht mit "erhobenem Zeigefinger", sondern ganz freundlich, da hast du dich verrechnet.. geht gar nicht... aber er macht die Aufgabe dann und dann auch richtig.. Zur Zeit ist Fußball wichtiger wie alles andere und nein, er kann ja spielen, aber wenn selbst in der Schule deshalb das Essen zu kurz kommt..muss irgendwas passieren. Bald sind Ferien und ich hoffe, danach wird es besser. Danke und Liebe Grüße


JoMiNa

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Ich habe auch einen Erstklässler. Bei uns werden die Hausaufgaben im Hort gemacht, aber die Betreuer machen nur die Aufsicht und sorgen für Ruhe. Die Kinder sollen Hausaufgaben selbstständig erledigen, natürlich dürfen sie sich dabei bei Unklarheiten o.ä. Unterstützung holen. Wir wurden auch von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass Hausaufgaben nicht korrigiert werden müssen. (Ich weiß, es fällt sehr schwer!) Die Aufgaben dienen der Übung, und die Lehrkraft sieht so, was gut klappt und wo es noch hakt. Wenn dein Sohn das Korrigieren durch dich so störend empfindet, würde ich es einfach lassen. Würde ihm nochmal erklären, dass die HA seine Verantwortung sind. Es spricht im Prinzip auch nichts dagegen, dass er die HA bei den Großeltern erledigt. Du könntest ihm anbieten, dass er nochmal zum Fußball raus darf, wenn die HA bei den Großeltern erledigt. Ist jetzt natürlich nicht so leicht, wenn er bisher dort stattdessen Bildschirmzeit hatte. Die Aggressivität hat vermutlich eine Mischung von Ursachen: aus Umgewöhnung Schule inkl. Erwartungen, wieder "der Kleinste" sein, generelle Gereiztheit wegen langen Tag, aber auch Bildschirmzeit.


kea2

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Antwort auf Beitrag von JoMiNa

"Wir wurden auch von mehreren Seiten darauf hingewiesen, dass Hausaufgaben nicht korrigiert werden müssen. (Ich weiß, es fällt sehr schwer!) Die Aufgaben dienen der Übung, und die Lehrkraft sieht so, was gut klappt und wo es noch hakt. Wenn dein Sohn das Korrigieren durch dich so störend empfindet, würde ich es einfach lassen." Das sagen die Lehrer zwar immer, aber in der Praxis läuft es so, dass die Lehrer die Dinge, bei denen es hakt, gar nicht mit jedem Kind ausreichend aufarbeiten können. Das klappt schon rein zeitlich nicht.  Das Ergebnis ist, dass die Kinder, bei denen sich die Eltern nicht dahinter klemmen, häufig abgehängt werden. Nicht umsonst wird immer bemängelt, dass der schulische Erfolg in Deutschland vom Elternhaus abhängt.


Mumpel

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Hat er vielleicht eine Lieblingsspielfigur von Schleich oder Playmobil oder Lego. Gerne auch eine neue aussuchen und kaufen, als "Hausaufgabenhelfer". Die steht dann bei den Hausaufgaben dabei und wenn ein Fehler ist, wird die einfach von dir kommentarlos an die Aufgabe oder auf die Stelle gestellt. Das kann helfen, klappt aber sicher auch nicht bei jedem Kind. Wir machen das so, wenn es Leichtsinnsfehler sind. Bei Verständnisfehler soll man ja, wie schon geschrieben wurde, als Eltern "nicht eingfreifen" - aber den Fall hatten wir bisher zum Glück noch nicht. Eher solche Sachen wie Aufgabe nicht richtig gelesen, verrechnet oder Buchstaben vergessen ... Ansonsten kannst du dir mal das Buch "Alles ist schwer, bevor es leicht ist" anschauen, da sind viele gute Tipps drin. Da wird sicher was passendes für euch dabei sein.


Mumpel

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Ich kenn mich leider nicht aus, aber vielleicht kann man die Sendungen einstellen, die er sehen darf? Wenn es schon sein muss, dann lieber ne Stunde Checker Tobi oder sowas. :-) Oder die Anton App vielleicht? Meine Tochter sammelt da fleißig Münzen und Pokale, weiß aber noch nicht, dass man dadann auch Spiele spielen kann. :-) Wir Eltern wissen es natürlich auch nicht, hat uns ja keiner gesagt. :-)


kea2

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"Auch habe ich das Gefühl, er ist oft sehr aufgedreht und kann sich schlecht konzentrieren. Kann das evtl. leichte ADHS sein? " Die drei Säulen von ADHS sind Hyperaktivität oder Hypoaktivität (Verträumtheit), Impulsivität und Unaufmerksamkeit bzw. schlechte Konzentrationsfähigkeit auf Dinge, die keinen Spaß machen. Viele Kinder sind weder richtig hyperaktiv, noch extrem verträumt, sondern irgendwo dazwischen. Der Punkt ist, dass diese Dinge nicht nur phasenweise auftreten dürfen, sondern immer mehr oder weniger stark vorhanden sein müssen, und auch nicht nur im schulischen Umfeld. Bei der Frustrationstoleranz ist das z.B., dass die Kinder ausrasten, wenn sie bei Brettspielen verlieren oder beim Sport. In der Grundsschule hat man das ADHS bei unserem Sohn z.B. an der starken Ansammlung von Flüchtigkeitsfehlern bemerkt und daran, dass er oft die Aufgabenstellung nicht richtig oder nur halb gelesen hat. Tablet und ähnliches ist bei ADHS-Kindern noch viel schlechter als bei anderen Kindern. Aber weniger schadet nie. Den Fussball finde ich für Deinen Sohn als Ausgleich sehr wichtig. Das würde ich auf keinen Fall streichen. Wenn es bei Deinem Sohn wirklich in Richtung ADHS gehen sollte, wirst Du eine Rückmeldung von der Schule erhalten, dass es im Ganztag mit den Hausaufgaben auch nicht läuft. Diese Kinder haben nicht nur zu Hause eine schlechte Frustrationstoleranz. Die wird schlechter, je müder das Kind vom Tag ist, und wenn nicht zufällig sehr durchsetzungsstarke Kräfte in der Hausaufgabenbetreuung arbeiten, bei denen Dein Sohn sich zusammen reißt, werden die die gleiche Erfahrung mit ihm machen, wie Du.   Falls die Hausaufgaben wieder bei Euch landen sollten, würde ich nicht lange mit dem Kind diskutieren, sondern ihm sagen, dass die erledigt werden und dass vorher keine nette Aktivität stattfindet und dann das Zimmer verlassen. Es ist dann Sache des Kindes, wie lange es vor den Hausaufgaben herum bocken will. Erfahrungsgemäß ist ohne Publikum vor sich hin zu bocken nicht sonderlich attraktiv für die Kinder.    


misssilence

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Antwort auf Beitrag von Slanger

Ich würde bei einem Erstklässler nicht auf Hausaufgaben bestehen. Sie sind - erwiesenermaßen  - ohnehin nutzlos. Wen juckt denn ein Eintrag? Es ist die erste Klasse, meine Güte!