Zurückgeblieben?!... oder weit vorn?!...

Moin,
unsere 6-Klässler (w10 und m12) haben erst gerade wieder das angesparte Taschengeld in Lego und Playmobil umgesetzt... sie spielen auch beide gern am PC/Tablet, aber eigentlich mehr um sich Anregungen für das richtige Spiel zu holen...da werden dann Häuser (Minecraft) und Wohnungen (My Froggy staff) nachgebaut und eingerichtet und Wochenenden lang bespielt und gebastelt....witzigerweise gibt es aber wenige Altersgenossen, die da "mitspielen" und dementsprechend haben unsere Kinder relativ wenige Spielkameraden.
Noch erstaunlicher finde ich, dass unter den "Spielfreunden" hier in erster Linie die Außenseiter zusammenkommen und wunderbar miteinander auskommen ... die "in-Kids" aus dem Umfeld haben keinen Bock mehr und finden spielen uncool, aber die Kinder aus der Hochbegabten-Gruppe und einige aus sozial sehr schwierigem Umfeld, plus die sogenannten i-Kids (meine Kids haben einige autistische und anders spezielle Freunde), die scheinen sich hier alle zusammenzurotten&521;...

Stelle mal die gewagte Hypothese auf, dass die Kids, bei denen soziale Normen eine mindere Rolle spielen, sich noch eher "trauen" zu spielen und sich noch länger freudig darauf einlassen... spielt das eine Rolle?!...Nö, Hauptsache es macht Spaß!

LG Patty