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Geschrieben von Tai am 27.04.2017, 14:47 Uhr

Flexible Zeitgestaltung

Ein Problem (und persönlicher Vorteil) beim Lehrberuf ist vermutlich, dass die Arbeitszeit eben mindestens zur Hälfte frei einteilbar ist.

So können Außenstehende nicht sehen, wieviel tatsächlich gearbeitet wird.
Ich gehe davon aus, dass die meisten engagierten Lehrer ihr Stundensoll auch erfüllen.

Aber warum nur muss man von Lehrern oft ihre Auflistung der schrecklich hohen Arbeitsbelastung hören, ihr Jammern über Korrekturen am Abend und am Wochenende? Arbeiten in der Freizeit gar und in den Ferien?
Wäre es nicht ehrlicher zu sagen, ich habe die Nachmittage mit Kindern und Hobby verbracht und muss jetzt abends meine Arbeitszeit reinholen? Kann man nicht sagen, jetzt war eine entspannte Zeit, nun gibt es in der Klausurenphase halt wieder etwas mehr zu tun?

Das gleiche Phänomen beobachte ich übrigens auch bei Pfarrern und Richtern - die arbeiten in der Selbstwahrnehmung auch mindestens 60 Stunden in der Woche.

 
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