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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 28.04.2017, 10:51 Uhr

Schwierig........

Aber die letzte Konsequenz ist - nix....

Eine mir gut bekannte verbeamtete Lehrerin schleppt sich seit Jahren so durch. So gut wie jedes Schuljahr an einer anderen Schule, weil kein Schulleiter sie "behalten" will. Wenn es ihr zu bunt wird läßt sie sich krank schreiben - und das ist oft. Aber eine Kündigung ist nicht möglich. Okay, sie wird wohl nie Schulleiterin oder sonstwie Karriere machen, aber das Geld reicht und wenn es zu wenig ist, gibt sie Nachhilfe. Gerne parallel zu einer Krankschreibung, sonst wird das ja zu viel. Und, ja, sie jammert, ständig. Eine angestellte Lehrerin bekäme mit diesem Lebenslauf nie wieder einen Job, aber als Beamte.....

Ich verstehe nicht, warum Lehrer Beamte sein müssen. Das Beamtentum wurde "erfunden" für Leute, die hoheitliche Aufgaben erfüllen - Polizisten, Steuereintreiber, Richter... Lehren ist aber keine hoheitliche Aufgabe. Und wenn sich dann ein Lehrer als Reinfall entpuppt, dann kann man ihm eben kündigen und sich jemand geeigneteren suchen, so wie man es bei Krankenschwestern, Kassierern, Frisören, Bankern tut. Die, die ihren Job anständig machen, dürfte das ja nicht stören - und die anderen sollten sich mal überlegen, warum sie der Möglichkeit von finalen Konsequenzen durch den Arbeitgeber so kritisch gegenüberstehen.

Aber mir ist es wurscht. Wir sind aus dem staatlichen Schulsystem ausgestiegen, hauptsächlich wegen der verbeamteten Lehrer. Die müssen dann halt andere Kinder ertragen. An der privaten Schule gibt es auch hin und wieder unfähige Lehrer - aber die sind schnell weg, wenn sie nicht an sich arbeiten. Läuft prima.

 
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