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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 29.11.2012, 17:27 Uhr

Übrgangsempfehlung

Ich höre auch dann auf mein Bauchgefühl, wenn die Noten nicht stimmen.

Hier, bei bindender Empfehlung:

KindGross hatte eine Hauptschulempfehlung, mein Bauchgefühl schrie "Gymnasium", leider ging nur Realschule, jetzt steuert sie auf das Abi zu. Nachdem KindKlein jetzt auf dem Gym ist, bin ich mir recht sicher, dass sie auch den direkten Weg über das Gym geschafft hätte, wenn man sie gelassen hätte. Leider konnte ich das einzige Gym, das sie genommen hätte, nicht bezahlen. Aber passt schon - sie ist eh die jüngste in der Klasse, da macht das zusätzliche Jahr nichts aus.

KindKlein hatte eine Gym-Empfehlung, und das passte auch zu meinem Bauchgefühl. Er ist jetzt 6. Klasse und bisher haben sich Bauchgefühl und (in diesem Falle) auch Empfehlung bestätigt.

Ihr dürft mich schlagen, aber ich würde mein Kind NIE in eine "niedrigere" Schulform schicken als empfohlen. Was ist das für eine Nachricht an das Kind? "Das traue ich Dir nicht zu, obwohl die Lehrer es Dir zutrauen!", gemixt mit einem "Sei bequem und nimm den leichten Weg!" Beides keine Leitlinien, die ich gut für meine Kinder finde.

 
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