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Geschrieben von _Lena_ am 28.11.2012, 15:31 Uhr

Angelina, 5 Jahre

Hallo, ich bin total Verzweifelt!! Meiner meinung nach ist meine Tochter gut erzogen und auch bereit für die Schule ist im nächsten Jahr, aber die Erzieherin im Kindergarten machen mir Streß.. Sie meinen ich bemuttere sie zu sehr und sie ist nicht selbständig genug!! Und meinen wenn ich Angelina nicht in die Beratungsstelle für Früherkennung anmelde dann geht sie im nächsten Jahr in die Vorschule-das will ich gerne Vermeiden. Über diese Beratunsstell habe ich leider wille negative Sachen gehört und deswegen war ich mit ihr bei AWO Kindersprachkindergarten und da war es alles gut, aber der Kindergarten akzeptier es nicht und schickt mich doch in di Beratungsstelle für Früherkennung. Was soll ich bloss machen? Kann ich nicht als Mutter selber entscheiden ob sie Schule gehen soll?

 
21 Antworten:

Re: Angelina, 5 Jahre

Antwort von liha am 28.11.2012, 15:34 Uhr

Das kommt auf das Bundesland an.

Ich bin der Meinung, dass Förderstellen (welche auch immer) keinem Kind schaden.
Lass sie hingehen und hör zu, was sie dir zu sagen haben.
Ich habe schon oft die Erfahrung gemacht, dass Erzieherinnen besser einschätzen können, als die eigenen Eltern. Eben von außen betrachtet, ohne rosarote Brille.

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Re: Angelina, 5 Jahre

Antwort von biggi71 am 28.11.2012, 15:48 Uhr

"Über diese Beratunsstell habe ich leider wille negative Sachen gehört"
ja, man hört immer viel negatives, positives eher selten.........
ob aber alles stimmt - sei mal dahingestellt.

was hat denn der AWO sprachkindergarten mit einer überprüfung zu tun? was wurde mit deiner tochter dort gemacht??

lg

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Re: Angelina, 5 Jahre

Antwort von Nase am 28.11.2012, 15:53 Uhr

Naja , die Frage ist ja, warum sie Dich da hin schicken wollen. Was meinen die Erzieherinnen den genau, was die Schwierigkeiten Deiner Tochter sind? Ist es die Sprache, dann wäre eine Anlaufstelle der Kinderarzt und ein Logopäde. Ist es das Sozialverhalten, oder die Entwicklung, oder wo liegt das Problem?
Ich würde ehrlich gesagt zur Beratungsstelle gehen, auch wenn Du negative Dinge gehört hast.
Vielleicht machst Du eine ganz andere Erfahrung. Wenn Du jedoch auch negative Erfahrungen machst, dann zwingt Dich ja keiner da weiterhin hin zu gehen. Aber wenn die Erzieherinnen tatsächlich Probleme erkennen, und dem Kind geholfen werden soll, dann würde ich mich jetzt drum kümmern, denn ist das Kind erstmal in der Schule, dann wird es schwierig.
Lieber würde ich jetzt mit dem Kindergarten zusammen arbeiten und mich um die "Schwächen" meines Kindes kümmern, als nachher ein unglückliches Schulkind zu haben.

Eine Beratungsstelle berät Dich doch nur, in welche Richtung Du ihr helfen kannst, das kann doch eigentlich gar nicht schaden..
Oder Du sprichst den Kinderarzt drauf an, was er Dir noch empfehlen oder raten kann.

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Gute Erziehung gehört nicht zu den Kriterien für Schulfähigkeit

Antwort von KH am 28.11.2012, 18:13 Uhr

ist aber aus Sicht der Lehrer wünschenswert
Was genau soll die Beratungsstelle für Früherkennung abtesten?
Was hast du Schlechtes über sie gehört?
Welche Probleme hat denn deine Tochter?
So wie du schreibst, vermute ich mal, ihr habt Migrationshintergrund und damit sprachliche Probleme.
Je früher dein Kind gefördert wird, desto eher wird es Erfolg in der Schule haben.
Was genau meint der Kindergarten mit "nicht selbständig genug"?
Ich würde dir raten, zu dieser Beratungsstelle zu gehen. Was ist denn Schlimmes dabei?
Auch wenn viele Leute Schlechtes berichten, mach dir doch erst mal dein eigenes Bild und gib nicht so viel auf die Meinung anderer.

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Re: Gute Erziehung gehört nicht zu den Kriterien für Schulfähigkeit

Antwort von Charly80 am 28.11.2012, 18:35 Uhr

Ich verstehe, dass du geknickt bist über die Meinung der Erzieherin.
Aber die können nunmal meist wirklich besser ein Kind beurteilen, wie auch grad schon jemand schrieb, ohne rosarote Brille.

Meine Bekannte (unsere Jungs waren zusammen in einer kiga Gruppe) sollte auch ihren Sohn bei einer Frühförderung vorstellen, da sie sonst in der Schule Probleme kriegen würden.
Hat sie nicht eingesehen.

Dann in der 1. Klasse war das prompt "Anordnung" der Lehrerin.
Ok, dann wurde drauf gehört.
Jetzt in der 2. Klasse wird er wieder zurück gestellt in die 1. Klasse.

Die Entscheidung für das Frühförderprogramm wurde einfach zu spät gefällt....

Lieben Gruß

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Re: Gute Erziehung gehört nicht zu den Kriterien für Schulfähigkeit

Antwort von kati1976 am 28.11.2012, 18:47 Uhr

Ich sehe das auch wie die anderen, Erzieherinnen haben einen anderen Blickwinkel als wir Eltern.

Wie haben auch den Vergleich mit gleichaltrigen

Und sie haben jahrelang Erfahrung

Ich würde zur Beratungsstelle gehen, schadet nicht und tut nicht weh

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Re: Gute Erziehung gehört nicht zu den Kriterien für Schulfähigkeit

Antwort von Nase am 28.11.2012, 18:55 Uhr

Was ich auch noch dazu sagen wollte, aus meiner eigenen Berufserfahrung als Erzieherin weiß ich, dass meine KOlleginnen und ich (ich kann nicht für alle sprechen, aber bei uns ist das so) , keine Familie leichtfertig an eine Beratungsstelle schicken. Wir machen uns viele Gedanken zu, beobachten genau, schauen in unterschiedlichen Situationen, es beobachten unterschiedliche Kollegen, und dann sprechen wir mit den Eltern. Wenn Erzieherinnen so drängen, dann hat das sicherlich seinen Grund, und dann sollte man zum Wohle des Kindes handeln und seinen eigenen "Stolz" runter schlucken. Die Erzieherinnen wollen in aller Regel auch nur das Wohl des Kindes, und ihm einen guten Schulstart ermöglichen, aber sicherlich schickt Dich niemand zur Beratungsstelle ohne Grund.

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Re: Angelina, 5 Jahre

Antwort von Pamo am 28.11.2012, 19:28 Uhr

Der Kindergarten darf viel erzählen wenn der Tag lang ist, aber bindend ist die dort geäußerte Meinung nicht. Die Einschulung ist zwischen dir und der Schule.

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wie immer-ganz andere Meinung:

Antwort von stella_die_erste am 28.11.2012, 19:33 Uhr

"Aber die können nunmal meist wirklich besser ein Kind beurteilen, wie auch grad schon jemand schrieb, ohne rosarote Brille."

Warum zum Geier kann eine fremde Frau, die das Kind stundenweise für Geld betreut, das besser beurteilen als die eigenen ELTERN?!?
Und warum haben angeblich alle immer gleich eine rosarote Brille auf, nur weil sie anderer Meinung sind, als (leider sehr oft!) schlecht ausgebildete und z.T. himmelschreiend inkompetente Erzieherinnen?

Meine Güte, ich bekomme das Grausen, wie inzwischen mit Eltern umgegangen wird, die nicht alles hinnehmen, was ihnen der Staat präsentiert. Nicht alle Eltern sind dumm, unwissend und kennen ihr Kind nicht. Aber viele Kindergärtnerinnen. Für die ist der Job nämlich nur ein Job und Einzelschicksale sind nach Feierabend egal.
Hauptsache, das System läuft wunschgemäss!


Mal abgesehen davon ist es doch kein Geheimnis, dass man im Kindergarten inzwischen fast jedem Kind irgendetwas andichtet. Die Logos, Ergos usw. wollen ja auch von irgendwas leben.
Warum peilt das niemand in diesem Land?!
Heutzutage ist man ja schon "nicht schulreif", wenn man den Stift nicht "richtig" hält..!

Mein Rat an die Fragestellerin:
Bitte den Kinderarzt Deines Vertrauens(!) sowie Dein engeres Umfeld um eine realistische Einschätzung, ob an der Aussage des Kindergartens etwas dran ist und lass Dir nichts einreden.

Wenn DU der Meinung bist, Dein Kind packt das, dann kämpfe dafür.
Schliesslich kennst Du Deine Kleine am allerbesten.

Was für ein Theater schon mit so kleinen Kindern gemacht wird..absolut ätzend!

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genau stella

Antwort von biggi71 am 28.11.2012, 20:05 Uhr

weil der kinderarzt des vertrauens das kind ja so oft sieht!
und die einschätzung bestimmt ganz realistisch ist .....
hier verweigern die kinderärzte antworten auf solche anfragen mitlerweile schon! (aus gutem grund ).

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bei uns

Antwort von biggi71 am 28.11.2012, 20:06 Uhr

hat das gesundheitsamt (ärztliche untersuchung) eine große bedeutung bei der einschulungsfrage. wenn es auf der kippe steht, oder kein test möglich ist, wird der kindergarten dazugezogen.

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Re: bei uns

Antwort von Mickie am 28.11.2012, 20:41 Uhr

Hallo,

grundsätzlich finde ich es nicht schlimm wenn im Rhamen der Früherkennung auch früh angefangen wird.

Bei allem hier vermisse ich ein bischen die Hintergründe welche Defizite die Erzieher vermuten und wie die Eltern es eigentlich sehen.
Gute Erziehung sagt für mich nichts aus über Wertestellung etc.

In dem Moment wo ein Kind in Deutschland Schulpflichtig wird, kann und darf eine Schule nur in sehr gut begründeten Fällen ablehnen, auch gegen Empfehlung von Kita etc. kann auf Wunsch der Eltern eingeschult werden.

Doch ist es nicht erstmal Sinnig die Argumente anzuhören, sie mit den eigenen Erfahrungen abzugleichen und sich dann auch ggf. eine Neutrale Meinung zu holen.

Ja ich halte auch nichts davon permanent Logo, Ergo etc. zu machen aber eine Beratungsstelle schaut ja erstmal nur Neutral ob sie der Einschätzung des Kindergartens auch erkennen und können dann ggf. Tipps geben.

Was letztlich einer macht, ist immer noch die Sache der Erziehungsberechtigten.

Gruss Mickie

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Re: wie immer-ganz andere Meinung:

Antwort von Nase am 28.11.2012, 21:51 Uhr

Krasse Meinung, die Du von meinem Berufsstand hast. Also eins kann ich ganz klar stellen. Ich und auch sämtliche meiner Kollegen, wollen keinem Kind irgendwelche Schwächen andichten, die nicht da sind. Auch bin ich absolut nicht schlecht ausgebildet. Ich habe eine sehr gute Ausbildung. Ich sehe die Eltern als kompetente Eltern ihrer Kinder, und wir leben eine offene Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Erzieherinnen. Eigentlich ergänzt sich das prima. Eltern sehen Dinge, die uns verschlossen bleiben, weil wir diese Bereiche der Kinder in der Familie nicht miterleben. Zuhause tun Kinder auch andere Dinge , als im Kindergarten. Andersrum erleben wir die Kinder in völlig anderen Situationen und losgelöst von ihrer Familie, und können davon berichten.

Mir liegt es fern die Schwächen der Kinder zu unterstützen oder allein zu sehen. Wir sehen die Stärken und die Themen die, die Kinder beschäftigen. Wenn wir aber zum Wohle der Kinder arbeiten wollen und mit den Eltern das gemeinsame Ziel , nämlich das Beste für das Kind zu wollen, dann müssen wir auch die Schwächen thematisieren, und den Eltern Wege aufzeigen, wie sie mit den Stärken der Kinder die Schwächen "bearbeiten" können. DAS ist meine Aufgabe. Wenn ich tatsächliche Schwächen der Kinder sehe, und längere Zeit beobachtet habe, dann muß ich die Eltern darauf ansprechen, und ihnen Wege zeigen können. Ihnen die entsprechenden Angebote machen und Gespräche darüber mit Ihnen führen. Tue ich das nicht, dann handle ich wider meinen Arbeitsauftrag.
Und mein Auftrag ist unter anderem auch, dass Kind auf die Schule vorzubereiten, in seinen sozialen Fähigkeiten und in seinen kognitiven, feinmotorischen etc. , habe ich das GEfühl irgendetwas läuft da schief, und das Kind kann so nicht glücklich eingeschult werden, dann muß ich darauf hinarbeiten, dass das Kind die Möglichkeit erhält, fähig eingeschult zu werden. Dies kann ich nicht alleine, dies kann ich nur gemeinsam mit den Eltern. Ich habe meinen Teil daran, und die Eltern einen ganz großen. Haben die Eltern ein anderes Gefühl, dann wird das thematisiert, und man sucht gemeinsam nach passenden Lösungen.
Fakt ist aber, dass sich im Kindergarten oft andere Bereiche zeigen, auf die die Eltern keinen Einblick haben. Mir aber die Eltern dann Dinge erzählen, die ich vom Kind nicht kenne. Gemeinsam ergibt dass dann die Summe.

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Re: wie immer-ganz andere Meinung:typisch

Antwort von Henni am 28.11.2012, 23:39 Uhr

und auch mla wieder schön unsachlich: die Zahl der Rückstellungen ist doch ZURÜCK gegangen, es sind eher Eltern die Rückstellung WOLLEN und abgelehnt werden!!

Und meinst du die Kindergärten bekommen Provision für vermittelte Kunden und nur du "peilst" das? Alles überflüssig und erfunden?? Haarsträubend, hier warten Eltern wirkich EWIG lang auf termine bei Logopäden etc... selbst bei dringendem Bedarf ist so eine Förderung kaum zu bekommen!! Das haben KiGärten doch gar nciht nötig da unnützt etwas zu empfehlen !!

"Wenn DU der Meinung bist, Dein Kind packt das, dann kämpfe dafür.
Schliesslich kennst Du Deine Kleine am allerbesten."

JA, aber kennt sie auch die Anforderungen der Schule am besten? Wie kann eine Mutter denn Schulreife beurteilen? WOHER soll sie wissen, ob ihr Kind das packen wird ? Das können doch nun wriklich neutralere personen wir die erzeiherinnen besser einschätzen, es wird ja an den Bedenken etwas dran sein! Sein Kind da in die SChule zu kämpfen halte ICh für eine schlechte Idee...

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@_Lena_

Antwort von Caot am 29.11.2012, 9:50 Uhr

Hallo _Lena_,

Du darfst nicht selber entscheiden, ob dein Kind in die Schule geht. DAS darf nur die einzuschulende Schule. Bist du damit nicht einverstanden, dann musst Du Dich an die Schulbehörde wenden.

Bei uns gibt es Einschulungsuntersuchungen. Besteht man die, darf man zur Schule. Gibt s hier Probleme, gibt es Gesrpäche zw. Schule/Amt und den Eltern. Oft wird er Kindergarten hinzugezogen. Ein Kindergarten darf aber nicht entscheiden, ob nun dein Kind zur Schule kommt oder nicht.

Zur Beratungsstelle musst du nicht, aber mit Sicherheit zur Einschulungsuntersuchung. Besteht die dein Kind nicht und du hast nur noch wenig Ziet zur regulären Einschulung, weil Muss-Kind, wird es in die Vorschule gehen müssen oder aber in einen Förderschule. Das hängt vom jeweiligen Bundesland ab und deren Regelungen.

Egal finde ich es daher ob nun der Kiag Recht hat mitd er Beratungsstelle oder nicht. Im Interesse dessen, das man sein Kidn halt nicht ind er Vorschule oder Föderschule haben will, würde ich schon freiwillig zur Beratungsstelle laufen. Im besetn Fall war alles gut. Im zweitbesten Fall bekommt man rechtzeitig! eine zusätzliche Förderung, so das dann einer normalen Einschulung nichts mehr im Wege steht.

Viel Erfolg.

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Eigentor

Antwort von maxwell am 29.11.2012, 10:02 Uhr

Genau wegen Müttern wie Dir sind Erzieherinnen nötig, die einen unverstellten und sachlichen Blick auf die Kinder haben.

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Re: Angelina, 5 Jahre

Antwort von maxwell am 29.11.2012, 10:04 Uhr

Selbständigkeit ist wichtig, wenn das Kind in der Schule nicht überfordert sein soll.
Rede mit den Erzieherinnen - sachlich und freundlich. Geh zusätzlich zum Kinderarzt, wenn Du die Entscheidung anzweifelst.

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Früherkennung für was??

Antwort von Sailor am 29.11.2012, 10:37 Uhr

Was soll denn da erkannt werden? Eine mögliche Entwicklungsstörung/-verzögerung/ Behinderung? Und aufgrund welcher Symptome?

Bemutterung und einfach nur Unselbständkeit (eine, die in wenigen Wochen erzieherisch behoben werden kann) sind keine stichhaltigen Gründe, ein Kind zur Früherkennung, Frühförderung, SVE oder was auch immer zu schicken. Da muss doch schon mehr aufgefallen und vorgefallen sein, damit die Erziehertinnen "Stress" machen.

Erzählst du hier nur die halbe Geschichte oder haben die Erzieherinnen wirklich nen Knall?? Das kann hier keiner beurteilen außer dir.

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Re: wie immer-ganz andere Meinung:

Antwort von Pamo am 29.11.2012, 10:50 Uhr

Zwar habe ich es unten diplomatischer ausgedrückt, aber im wesentlichen bin ich deiner Meinung.

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Re: wie immer-ganz andere Meinung:

Antwort von lotte_1753 am 29.11.2012, 13:58 Uhr

Grundsätzlich sehe ich vieles ähnlich. Allerdings kann man das auch wieder nicht so pauschal sagen. Ich behaupte mal, dass ich auch recht unemotional urteilen kann, zumindest bilde ich mir das ein. Bringt mein Beruf auch irgendwo mit sich. Ich traue mir durchaus zu, mein Kind halbwegs objektiv im Vergleich zu anderen Kindern zu beurteilen und würde mir vorbehalten dem Rat einer Erzieherin zu folgen oder auch nicht.

Wenn ich aber ein eher emotionaler Mensch wäre, würde ich mir Rat von Dritten holen, und der kann sehr wohl von einer Erzieherin des Vertauens stammen. (Wobei in der Tat die Ausbildung etwas mager ist, außerhalb Deutschlands braucht es normalerweise ein Studium.)

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Re: wie immer-ganz andere Meinung:An sich gut,nur

Antwort von Tathogo am 29.11.2012, 15:31 Uhr

...woher willst du wissen dass genau die Ausgangsposterin zu der Riege:"Ich kenne mein Kind uns weiss was am Besten ist " gehört...
Neben inkompetenten Erziehern gibt es halt oft auch ebensolche Eltern/Mütter.

...und mal ab davon:Der Kinderarzt des "Vertrauens"-was soll DER denn bitte??

Der sieht das Kind alle Jubeljahre mal für 15 Minuten....

Mein Tip also an die Ausgangsposterin:

Das Gespräch mit den Erziehern suchen,deren Gründe /Bedenken anhören und reflektieren...manchmal will man als Mutter einige Dinge auch nicht sehen bzw hat die Scheuklappen auf.
Was möchte denn dein Kind?
"gut erzogen" ist übrigens kein Kriterium für Schulreife...

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