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von hormoni  am 29.11.2012, 16:29 Uhr

Übrgangsempfehlung

Bei einem Durchschnitt von 2,3 kann das Kind uneingeschränkt aufs Gymnasium gehen.

Bauchgefühl sollte man (mMn) nicht unterschätzen.

Allerdings sollte man am Ende zum Wohle des Kindes, gemeinsam MIT dem Kind und dem Klassenlehrer entscheiden.

Gehe ich von meinem Kind aus, hatte ich Bauchschmerzen bei der Tatsache, es aufs Gym zu schicken. Ich habe mehr oder minder zugestimmt, weil mein Mann davon überzeugt war, dass es das gut packt und die Arbeitsweise des Kindes sowie der Lerneifer für sich sprach. Selbst wollte es das auch.

Wir hatten den Vorteil dass Gym und Real gemeinsam in einem Gebäude sind. Der Vorteil daran ist, dass das Kind - sofern WIRKLICH absehbar ist, dass es das Gym nicht packt - nach einem kurzen Gespräch mehr oder minder bereits am nächsten Tag in die Realschule wechseln kann.
Das hat mir meine Bauchschmerzen genommen.

Wobei: Bislang bin ich positiv vom Lerneifer meines Kindes überrascht. Es gab bislang nur eine einzige (gute) vier und nichts schlechter. Alles andere ist wesentlich besser.


LG
h

 
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