Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Quenn am 28.06.2017, 10:29 Uhr

Zum Thema IMPFEN weiter unten:

"Ich habe den anderen Threat nicht gelesen, weil er mich so wütend macht"
Genau das meine ich mit fehlender konstruktiver Auseinandersetzung. Es ist wirklich traurig, dass Mütter, die ihre Kinder später oder individuell impfen lassen, private Nachrichten schreiben, weil sie Angst haben, hier angegriffen zu werden.
Auch wenn es nicht schmeckt, hier einige Fakten:

Asthma, Heuschnupfen und Nahrungsmittelalergien sind signifikant heufiger bei Kindern, die geimpft sind und nochmal doppelt häufiger bei Kindern, die vor dem 3. Lebensmonat geimpft wurden ( Bernsen R. M. 2005: Childhood asthma and allergy)

Das Risiko einer Neurodermitis wird auf das 1,8 fache beziffert.

In einer Österreichischen Studie 2004 wurde zudem ein Zusammenhang zwischen ADHS und Impfen belegt. 25 Prozent der geimpften Kinder zu 2,9 Prozent der ungeimpften Kinder. (Cortiel P. 2004: Ungeimpfte Kinder...)

Mal von den schweren Schäden wie Hirnhautentzündung, Atemstillstand und allergischer Schock ganz abgesehen...

"Die verstärkte Belastung mit Aluminium durch Impfstoffe könnte mit dem Häufigkeitsanstieg neurologischer Störungen wie Autismus in Zusammenhag stehen, insbesondere wenn ein aluminiumhaltiger Impfstoff (...) verabreicht wurde." (Delong G. 2011: A positive Association found...)
Von dem schrillen Schreien nach Impfungen weiß man mittlerweile, dass es nicht nur eine reine Schmerzäußerung ist, sondern Ausdruck einer Irritation des zentralen Nervensystems...

2005 veröffentlichte eine Gruppe Gerichtsmediziner einen Bericht über die Autopsie von 6 Kindern, die an dem plötzlichen Kindstot verstarben. Die massiven Hirnödeme und erhöhten Mastzelltryptasen wurden anschließend einer überschießenden Impfreaktion zugeordnet. Die Mediziner hielten eine hohe Dunkelziffer ähnlicher Fälle für möglich.

Selber das Deutsche Ärztblatt räumte ein (DÄ 2011b), dass es ein signifikant erhöhtes Sterberisiko nach Säuglingsimpfungen gibt.

Dem gegenüber stehen die oben genannten schrecklichen Fälle von Keuchhusten (3 Babys starben 2016 laut Robert Koch Institut). Dass Kinderlähmung und Pocken als weitestgehend ausgerottet gelten, ist ebenfalls dem Massenimpfen zu verdanken...
Mumps kann bei Jungs zu Impotenz führen, Röteln hässliche Narben hinterlassen.

Dennoch ist es eben nicht so simpel, einfach zu sagen: Impfen ist gut, nicht-impfen schlecht und verantwortungslos. Das ist einfach zu kurz gedacht. Aber ich merke, dass es keinen Sinn macht. Ich hatte mir mit dem Threat weiter unten einen konstruktiven Austausch gewünscht. Mit Reaktionen wie :'das lese ich erst gar nicht, beharre aber auf meiner Meinung', kommt man da nicht weit. Schade.
Und trotzdem danke an alle, die mir ihre Argumente für das Impfen sachlich dargelegt haben.

 
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