Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Nuritouri am 04.10.2019, 10:23 Uhr

Impfen - pro und contra

1. Pharmakonzerne verdienen deutlich mehr an chronisch Erkrankten und deren Behandlung, als an Impfungen - das erklärt doch nun wirklich der gesunde Menschenverstand

2. Übrigens verdienen Impfgegner/-Kritiker auch deutlich mehr an ihren wilden Thesen, als Pharmakonzerne an den Impfstoffen

3. es ist eine so scheinheilige Diskussion - da es so unglaublich viele Dinge gibt, die wir einfach hinnehmen - Thema Ernährung, Politik, Erziehung, gefahren im Alltag usw.!!!
- aber beim Thema Impfen ist jeder sonderschüler bestens informiert

3. auch das Argument, dass es wichtig wäre sich zu informieren- pro und contra einzuholen, ist der größte Blöfsinn auf Erden. Es gibt so viele Situationen in denen akut oder weniger akut nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt wird, weil der Fachmann (Arzt) eine Entscheidung treffen muss, um leben zu retten!!! dem muss ich natürlich im besten Fall vertrauen - wieviel Op‘s und andere Behandlungen nehmen wir in Kauf, die deutlich höhere Risiken mit sich bringen und da wird sich sicher jeder impfgegner auch vorher ganz kritisch mit dem Thema auseinandersetzen - genau na wer’s glaubt!

4. Impfschäden sind extrem selten und werden häufig nur vermutet als Diagnose gestellt, meist von Laien (ist ja auch die schnellste und bequemste Lösung) - impfkomplikationen, wie zum Beispiel Fieber oder Erbrechen (ist jetzt auch nicht wild) oder eine lokale Reaktion werden häufig mit einem impfschaden verwechselt. Differentialdiagnostik findet auch hier nur selten statt!

Man muss seine Kinder nicht impfen, nur die, die man behalten will

 
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