Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Lou_84 am 21.06.2017, 14:17 Uhr

Impfen - pro und contra

Ich verstehe dich gut, ich hatte und habe auch Schiss beim Impfen - es geht halt drastisch formuliert schon gegen den elterlichen Instinkt, wenn du dein Kind auf den Behandlungstisch tacklen musst, damit ihm Spritzen mit Erregern ins Bein gejagt werden...
Dass man da als hauptberuflicher Impfgegner gut an der Angst der Eltern verdienen kann, ist da irgendwie einleuchtend.

Klar verdienen die Pharmakonzerne an Impfungen, aber das Argument hinkt - die verdienen ja auch an eventuell chronischen Krankheiten gut (die man ggf. durch eine Impfung verhindert).

Späteres Impfen wäre für mich eine Option gewesen, wenn wir irgendwo in der Einöde hocken würden, aber wir nutzen täglich die Berliner Verkehrsbetriebe, da müsste es eigentlich einen eigenen Impfstoff für geben.

Das Kind hat übrigens alle Injektionen bisher prima vertragen, nur die Nacht danach besser geschlafen als sonst.
Vielleicht wäre ich persönlich skeptischer, wenn ich einen Menschen mit Impfschaden kennen würde? Tue ich aber nicht, und ich kenne ziemlich viele Menschen.
Ein paar Leute mit fiesen Windpockennarben und ein unfruchtbarer Mann, der auch mal Mumps hatte, sind übrigens darunter. Und leider auch ein an Meningitis verstorbenes Mädchen.
Soviel zur subjektiven Statistik.

 
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