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Geschrieben von Pamo am 20.01.2015, 8:37 Uhr

Patriarchale Dominanzgesellschaft - da würde ich gern weiter diskutieren

Habe ich fast immer so erlebt. Und angeblich war es immer umstaendehalber - also nicht persoenlich oder geschlechtsspezifisch.

In einer grossen Firma (halb oeff. Dienst) gibt es 2 Geschaeftsfuehrer, davon eine Frau. Kuerzlich kam bei dieser Firma die Foerderung von teilzeitarbeitenden Eltern in Mode. Das ist schoen und wird von den Mitarbeiterinnen auch genutzt. Von keinem Mann!

Bei einer Firma in den USA arbeitete ich in einer Abteilung, die von lateinamerikanischen Maennern geleitet wurde. Frauen bekamen grundsaetzlich keine Fuehrungspositionen. Kam eine Frau umstaendehalber auf einen guten Job, so wurde die Position sofort von dem groessten Teil der Kompetenzen befreit. Einer der Fuehrungsherren war uebrigens alleinerziehender Vater, hat sich aber niemals deswegen frei genommen, sondern Betreuung dazu gekauft. Er hat aber gerne den AE-Sympathie-Bonus eingesteckt. Interessant an dieser Abteilung ist, dass die Latinos jetzt alle weg sind (Die Gruende fuer ihre Entfernung wurden nicht offiziell mitgeteilt, aber ds scheint dass ihre unfaire und sexistische Personalfuehrung endlich Konsequenzen hatte)und nun die qualifizierten Frauen zurueck kommen, aus anderen US-Staaten kommen sie zurueck und uebernehmen dort die Macht.

Ich glaube nicht, dass sich dort etwas Wesentliches geaendert hat unternehmenspolitisch gesehen, nur hatte man es extrem weit getrieben.

In D werden die ganzen Privilegien wie Elterngeld und -zeit und -teilzeit so lange karriereschaedlich sein wie Maenner es nicht auch beanspruchen. Und damit meine ich nicht die 2 sog. Partnermonate!

 
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