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Geschrieben von Leewja am 20.01.2015, 8:45 Uhr

ich persönlich bringe in 87,5% der zeit

selbstverständlich die lesitung, die andere in einer eigentlich100%Stelle leisten sollen, wofür sie aber regelmäßig und immer mindestens 110% Zeit brauchen....diese ertrödelten Überstunden werden dann noch als beweis dafür herangezogen, dass man Ja VIIEL mehr arbeit habe, als die TZ-Muttis.
das ist natürlich hanebüchener Blödsinn, was zumindest die bis dato kinderlosen Kolleginnen dann mit ihrem TZ-Wiedereinstieg auch beschämt bemerken...die Männer halt nie.

ICH mach jetzt tatsächlich Karriere, die, die genau ich will, ich bin dabei, mir exakt die stell in dieser klinikm zu sichern, die ich immer haben wollte.

Dafür muss ich in kauf nehmen, dass Koleginnen mir böse sind, weil ich so egoistisch bin, und ohne Rücksicht meinen kopf durchsetze...

ICH weiß auch, das meine weiblichen Vorgesetzten besser sind und mehr leisten, als die männlichen, und zwar ohne ausnahme, sogar die (kinderlose) Vorgesetzte, die wirklich faul ist...



affirmative Action ist nicht, was man will.....weder leena, noch ich.

aber dauernd MEHR zeigen zu müssen, wie man locker alles wuppt in 1A-Qualität, während Männer angeblich überarbeitet daneben hocken und jammern (2 von 3 Überstunden sind jammern geschuldet, ich WEISS das, es ist der gleiche Job) ist nicht ok. wollen wir eigentlich auch nicht.

 
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