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Geschrieben von Henriette am 07.07.2013, 14:07 Uhr

Das bin ich und ...

... Ich schätze durchaus ein persönliches Gespräch und bin mit den Eltern meiner Klassen bisher damit sehr gut gefahren, da ich so die Möglichkeit habe, persönliche Belange wirklich zu verstehen im Gespräch zu klären. U.U. kann ich dann sogar bei meiner Schulleitung begründen und vermitteln, warum eine Freistellung nachvollziehbar und tolerabel ist. Im Übrigen stelle ich in Nds ein Kind für nur einen Tag selbst frei und freue mich da schon sehr, wenn ich nicht nur den formal korrekten Antrag auf den Tisch bekomme. Das macht das Verhältnis zwischen mir und den Eltern nämlich gleich viel menschlicher und freundlicher. Lehrer sind nämlich tatsächlich auch Menschen und trotz Bamtenstatus keine Paragrafenreiter (von Ausnahmen mal abgesehen...).

Henriette

 
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