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Geschrieben von Hashty am 01.07.2020, 23:33 Uhr

BVerfG weißt Klage auf weibliche Anrede ab...

Ich hatte früher auch die Meinung, dass das alles egal ist. In meiner Diplomurkunde steht „Ingenieur“. Ich würde inzwischen nie mehr sagen, dass ich Ingenieur bin, sondern Ingenieurin.
Wenn wir immer nur von Ärzten, Anwälten, Ingenieuren, Anwälten etc sprechen, dann festigt diese Bezeichnungen in unserem Denken, dass das eben männliche Berufe sind.
Worte machen was im Denken. Unbewusst natürlich. Man kann natürlich gerne darüber lachen. Auch darüber, wenn man Wert darauf legt, ob man Kunde oder Kundin ist.
Kann man, muss man aber nicht. Frau kann ja auch mal selbstbewusst genug sein, in Erscheinung treten zu wollen.
Das darf gerne jede für sich selbst entscheiden. Ich bin gerne Frau und möchte als solche wahrgenommen werden.
Wir leben im 21. Jahrhundert und es wird langsam Zeit, dass das öffentliche Leben nicht ausschließlich männlich ist. Und durch Worte kann man das bekräftigen!

 
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