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Geschrieben von Tonic2108 am 28.06.2020, 15:37 Uhr

Jetzt Polizeischutz

Das Autor der TAZ Kolumne, nachdem ja Polizisten mit Müll verglichen werden und auf die Müllhalde gehören, weil sie sich ja unter ihresgleichen sicher wohl fühlen, geht der Arsch auf Grundeis. Nach Drohungen möchte es Polizeischutz.

Als Polizist würde ich gediegen den Mittelfinger zeigen.

 
61 Antworten:

Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Miamo am 28.06.2020, 15:47 Uhr

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Es soll privat,und selbstverständlich,aus eigener Tasche

Antwort von Marianna81 am 28.06.2020, 16:21 Uhr

Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma beauftragen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von kuestenkind68 am 28.06.2020, 16:23 Uhr



Oh Mann. Ich glaube, als Polizist würde ich mich da jetzt sehr verarscht fühlen!

Ich hoffe, die Frau/Mann entschuldigt sich jetzt öffentlich und anständig bei der Polizei. Und ihre / seine Chefredakteurin auch gleich mit!

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Re: Ach? Ich dachte, das war nur satirisch gemeint

Antwort von cube am 28.06.2020, 16:24 Uhr

- wieso braucht man dann Polizeischutz?

Und: dafür ist diese jetzt plötzlich wieder gut genug?

Mhhh ...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 17:50 Uhr

Dann hat die Polizei ja jetzt die Möglichkeit zu zeigen, dass alle Vorwürfe aus der letzten Zeit unberechtigt sind und sie ihrer Aufgabe den Rechtsstaat zu schützen uneingeschränkt nachkommen. Ich geh davon aus, dass das hochgelobte staatliche Gewaltmonopol so professionell ist, sich in seiner Arbeit nicht negativ von einem gekränkten Ego beeinflussen zu lassen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Jana287 am 28.06.2020, 17:53 Uhr

Ach was Drohungen? War sicher nicht so gemeint, alles nur Satire!

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Jana287 am 28.06.2020, 17:55 Uhr

Ach was, Herr / Frau Yaghoobidingens wird sicher konsequent ablehnen, sich von Rassisten beschützen zu lassen!

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 18:15 Uhr

Hä? Ich dachte Hengameh hat um Polizeischutz gebeten? Das war doch der Aufhänger für diesen Post, um gemeinsam der Häme zu frönen.
Finde ich irgendwie auch bigott, sich einerseits über die Verrohung unserer Gesellschaft zu wundern, wenn man selbst ganz vorne mit dabei ist, wenn es darum geht einen Mitmenschen runterzumachen. Mit gutem Beispiel vorangehen scheint ja auch aus der Mode gekommen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Jana287 am 28.06.2020, 19:25 Uhr

" Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten. "

Nochmal für Dich zur Erinnerung.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 19:50 Uhr

Ich fand die Kolumne auch nicht so toll und ziemlich heftig. Trotz alledem rechtfertigt dass keine Drohungen gegen die verfassende Person, noch legitimiert es deren Herabwürdigung auf Grund ihrer geschlechtlichen Identität.
Die Drohungen richten sich übrigens nicht nur gegen Hengameh Yaghoobifarah (so schwer ist es auch nicht, den Namen auszuschreiben) sondern gegen die gesamte TAZ-Redaktion, da arbeiten auch andere Menschen, die nun unter Polizei-Schutz stehen müssen, weil irgendwelche Straftäter ihnen Gewalt androhen. Das zu verharmlosen ist schon ne krasse Nummer, vor allem, wenn man ja eigentlich so Angst vor Straftätern hat und Gewalt so verurteilt.
Und die Polizei wurde ja nicht aufgelöst, sondern hat weiter ihrer Arbeit nachzukommen, wenn das einem Polizisten nicht passt, kann er sich ja einen anderen Job suchen. Die Kolumne enthält übrigens keine Drohungen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Finale am 28.06.2020, 19:59 Uhr

Und das ist ja kein einmaliger Ausrutscher, man kennt die Einstellung der Autorin seit Jahren.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Finale am 28.06.2020, 20:02 Uhr

Diese ganze Klientel schreit doch permanent Acab oder Acat. Wenn man rechtsfreie und polizeifreie Räume will und somit das Recht des Stärkeren sollte man auch soviel Mumm haben, das selbst konsequent umzusetzen.
Wasser predigen und Wein saufen nennt man das.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 20:04 Uhr

Ok, das bedeutet also im Umkehrschluss, dass man einfach Menschen bedrohen und herabwürdigen darf, wenn deren Meinung einem nicht passt? Und je nachdem, wie deren Meinung dann aussieht, haben die auch kein Recht mehr auf Schutz durch den Rechtsstaat? Das ist ja wirklich interessant. Ich hab unser Grundgesetz irgendwie anders verstanden.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Finale am 28.06.2020, 20:06 Uhr

Nein, darf man nicht. Wenn ich aber die Polize abschaffen will, muss ich damit leben, dass ich im Notfall keine Hilfe habe.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 20:14 Uhr

Hengameh Yaghoobifarah hat aber nicht gefordert die Polizei abzuschaffen. In der Kolumne wurde lediglich hypothetisch durchgespielt, wo Polizist*innen noch arbeiten könnten, wenn die Polizei aufgelöst werden würde sie aber weiterhin auf Lohnarbeit zur Sicherung des Überlebens angewiesen wären.
Wenn man sich schon so über einen Text echauffiert und auf Grund dessen einer Person ihre Grundrechte absprechen und sie für vogelfrei erklären möchte, dann sollte man den betreffenden Text schon gelesen und verstanden haben.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 28.06.2020, 20:15 Uhr

War ja klar, dass von Dir sowas kommt.

Warum sollte die Polizei irgendjemandem etwas beweisen müssen?
Einerseits so einen Artikel zu schreiben und danach eben diesen pauschal aufs derbste beleidigte Personenkreis um Hilfe bitten - peinlicher gehts kaum.

Was spricht dagegen sich von einem privaten Sicherheitsdienst (und diesen zu bezahlen) beschützen zu lassen, anstatt von der verhassten Polizei.

Zu den TAZ Kollegen: Augen auf bei der Berufswahl. Man könnte sich ja auch einen vernünftigen Job suchen, dann bräuchte man keinen Polizeischutz.

Ich finde dieses Verhalten zeigt ganz deutlich, weshalb man Linksradikale gern als Zecken bezeichnet. Auf den Scheißstaat schimpfen aber nehmen tut man trotzdem gern.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 28.06.2020, 20:21 Uhr

Vielleicht sollte mal jemand schreiben, wo Hengadingens arbeiten könnte, wenn man die TAZ abschaffen würde. Da würden sicher auch ganz lustige Ideen rauskommen. Satirisch versteht sich.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 20:25 Uhr

Dazu fällt mir echt nichts mehr ein.

Das ist so an den Haaren herbeigezogen und menschenverachtend, da kann man gar keine vernünftige Antwort drauf geben. Kein Wunder, dass die Welt ist wie sie ist.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Miamo am 28.06.2020, 20:34 Uhr

Irgendwie verdrehst du gerade die Tatsachen..

Erst einen ganzen (und lange Zeit gut angesehenen) Berufsstand niedermachen und in Sippenhaft bringen und jetzt genau nach jener Hilfe plärren.. Peinlich, welch Doppelmoral oder Dummheit. Soll sie sich an die Antifa wenden, die helfen bestimmt gerne. Ach nee, die wurden vor ein paar Tagen in Wien auch schon von ihren muslimischen Hätschelkindern verkloppt - Blöd alles.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Shanalou am 28.06.2020, 20:36 Uhr

Ich schätze die Polizei als professionell genug ein, das Eine vom Anderen zu trennen. Allerdings finde ich es schon auch ziemlich peinlich. Man stelle sich vor, man muss sich von Leuten schützen lassen, denen man null Sozialkompetenz zuspricht.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 28.06.2020, 20:45 Uhr

Was genau findest du menschenverachtend? Dass sie einen privaten Sicherheitsdienst beauftragen und den selbst bezahlen soll? Oder das Augen auf bei der Berufswahl?
War doch dein Vorschlag an die Polizisten.

Und was genau findest du an dem Artikel im Gegenzug nicht menschenverachtend?

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@Miamo

Antwort von Tonic2108 am 28.06.2020, 20:51 Uhr

Hab ich auch gelesen. Zum totlachen.

Aber das waren doch türkische Faschisten, die sie verkloppt haben...
Oh je...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Finale am 28.06.2020, 21:04 Uhr

Ich habe den Text gelesen und habe ihn ganz sicher richtig verstanden

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Re: Tonic

Antwort von Miamo am 28.06.2020, 21:04 Uhr

Ja, herrlich

Und je mehr ich mich da rausnehme und stattdessen beobachte, desto lustiger, bzw. absurder wird es.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von pauline-maus am 28.06.2020, 21:32 Uhr

Dann hofft man doch,das du denen dann auch so ironische begegnest , wenn du mal ihre Hilfe brauchst.
Oder lädt dann die dame in ihre Kommune ein und ihr tanzt gemeinsam ums Feuer der Glückseligkeit der Anarchie

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 28.06.2020, 21:40 Uhr

Oh, es macht sich jetzt noch zusätzlich lächerlich. Wie peinlich. Erst die Polizei verteufeln und dann um Hilfe bitten. Ekelhaft.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Viktoria13 am 28.06.2020, 22:40 Uhr

Herr / Frau Yaghoobidingen will sich also von "Müll" beschützen lassen?
Ganz so sinnlos scheint sie die Polizei dann ja doch nicht einzuschätzen.
Total verlogen!

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 28.06.2020, 23:13 Uhr

Weil jemand in deinen Augen keinen „vernünftigen“ Job macht und die falsche politische Ansicht vertritt, ist es ok, wenn er bedroht wird? Geht’s noch?! Und Menschen als Tiere und Parasiten (Zecke) zu bezeichnen hat seinen Ursprung im Nationalsozialismus und wer sich einer solchen Sprache bedient, sollte wirklich mal über sein Welt- und Menschenbild nachdenken.
Und wenn man als Polizist*in nicht hinter der Verfassung und dem Rechtsstaat steht, dann ist man halt falsch in seinem Job, man ist nämlich Teil der Exekutive und somit dazu verpflichtet die verfassungsmäßige Ordnung zu schützen. Auch wenn ein/e Journalist*in die Pressefreiheit und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung nutzt und die Polizei in höchst polemischer und satirischer Manier kritisiert. Dann ist es die Aufgabe des Staates und somit auch der Polizei diese Rechte zu schützen. Das Grundgesetz ist ja auch nichts Neues oder besonders linksradikales.
Und was Satire bedeutet, ist hier ja bei einigen immer noch nicht angekommen, von daher macht es auch überhaupt keinen Sinn da inhaltlich weiter drüber zu diskutieren.
Wie gesagt, ich fand die Kolumne auch nicht gut, aber dass was daraus gemacht wird, ist einfach total absurd.
Selbst wenn Hengameh Yaghoobifarah einen privaten Sicherheitsdient engagieren und bezahlen würde, wenn es zu Übergriffen käme, würde auch ein Sicherheitsdienst die Polizei mit einschalten. Da kommt man also eh nicht drumrum.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 28.06.2020, 23:27 Uhr

Sich jetzt von denen beschützen lassen wollen, die man vorher öffentlich beschimpft hat... peinlich und ekelhaft. Ach und extrem rückgratlos.

Satire...klar..

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Feuerschweifin am 29.06.2020, 0:59 Uhr

Also ganz ehrlich jetzt. Wer die anderen Texte von em kennt, der kann sehr begründet der Meinung sein, dass es sich bei diesem Text sicherlich NICHT um Satire handelt.

Es ist ziemlich einfach, sich nach solch einem üblen Fauxpas einfach darauf zu berufen, dass das alles nur Satire sei.

Ach, wie einfach man sich die Welt doch machen kann. Hetzschrift über Flüchtlinge? Macht doch nichts, ist doch nur Satire. Eine Politikerin in der Türkei entsorgen wollen? Ach, nicht schlimm die Äußerung, war nur Satire.

Sorry, so läuft das nicht.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 29.06.2020, 6:59 Uhr

Ich habe niemanden als Zecke bezeichnet, ich kann allerdings bei diesem Verhalten nachvollziehen, woher das kommt.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 29.06.2020, 7:01 Uhr

Du bist übrigens mit deiner Meinung ziemlich allein auf weiter Flur hier - schon bemerkt?

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 29.06.2020, 7:30 Uhr

Ja und?! Ich kann damit leben.
Wenn jemand, der sich Nazi-Sprech bedient nicht mit mir einer Meinung ist, dann weiß ich ja, das ich auf dem richtigen Weg bin.

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Nicht immer ist der lauteste Hund auch der Größte ......

Antwort von Caot am 29.06.2020, 10:17 Uhr

oder anders gesagt, nur weil hier 5 Leute der selben Meinung sind, bedeutet das nicht auch, dass sie richtig liegen.

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Re: Nicht immer ist der lauteste Hund auch der Größte ......

Antwort von Hase67 am 29.06.2020, 10:49 Uhr



Danke, Caot. Zumal es ja immer auch ein paar stumm zuschauende Hunde gibt, die froh sind, dass sich da ein anderer tapfer in den Ring stellt, weil man selbst zu faul (anderweitig beschäftigt, etc.) ist.

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Re: Nicht immer ist der lauteste Hund auch der Größte ......

Antwort von Tonic2108 am 29.06.2020, 11:25 Uhr

Und wer bestimmt hier, wer richtig liegt? Du?

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Re: Nicht immer ist der lauteste Hund auch der Größte ......

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 11:26 Uhr

Die Guten im Forum. Wie immer ;-)

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Du?

Antwort von Caot am 29.06.2020, 11:31 Uhr

Ich bezog mich auf deine Info, dass hier "alle" einer Meinung sind und nur Einer nicht. Was wolltest du damit sagen? Das diese Meinung, weil sie eben hier von 5 Leuten vertreten wird, die "richtige" ist?

Hier behaupte ich einfach mal, ohne Kontext zum Ursprungsthema, dass die, die am lautesten bellen nicht immer die größten Hunde sind.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 12:30 Uhr

Die Polizei bzw. der Polizist/die Polizistin hat ihre/seine Arbeit zu tun und dazu gehört eben unter bestimmten Voraussetzungen auch Personen- und Objektschutz. Punkt. Ob sich die zu beschützende Person vorher polizeikritisch geäußert hat, ist dabei irrelevant.

Dass es in gewisser Weise ziemlich inkonsequent ist, sich, wenn's einem selbst gerade in den Kram passt, die Hilfe einer Institution in Anspruch zu nehmen, deren Abschaffung man fordert und somit als unnötig erachtet, steht auf einem anderen Blatt...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Leena am 29.06.2020, 12:33 Uhr

Nun, mit der Meinung, dass hier in menschenverachtender Art und Weise scheinbar genüsslich über Hengameh Yaghoobifarah hergezogen wird, ist AliceBrownful definitiv nicht allein.

Ansonsten hat ja wohl nicht Hengameh Yaghoobifarah um Polizeischutz gebeten, sondern Justiziariat und Redaktionsleitung der "taz" haben Kontakt zur Berliner Polizei aufgenommen und angesichts massiver Bedrohungen um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch gebeten.

Toll, was manche dann daraus machen - oder wie deutlich man seine Verachtung für einen Mitmenschen zeigen kann.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 12:37 Uhr

Die taz hat ja wohl den Scheiß vor der Veröffentlichung gelesen und freigegeben/abgesegnet. Insofern ist der Unterschied für mich jetzt nicht so groß, wer von denen da um Hilfe bittet.

Und wir hier sind menschenverachtend? Wer genau hat nochmal mit Verachtung angefangen? Das war ja wohl das ES da...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 12:44 Uhr

Na ja, aber wenn man "Mitgliedern" einer gesamten Berufsgruppe unterstellt, sie würden, würde man ihren Berufsstand abschaffen, zu nichts anderem taugen als auf der Müllhalde zu landen umd dort ihr gesamtes Dasein zu fristen ("nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern ..."), impliziert das doch, dass diese allesamt völlig nutzlos, "unbrauchbar", unnötig sind und die Institution Polizei ist es ja somit auch. Es wird von daher viellwicht nicht aktiv und direkt die Abschaffung gefordert, aber alles in allem wird schon ajsgesagt, dass eine Abschaffung zumindest unschädlich, wenn nicht sogar positiv wäre.

Und unter dem Aspekt ist es natürlich schon etwas schräg, wenn kurz darauf die Hilfe gerade der Institution in Anspruch nehmen will ...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Leena am 29.06.2020, 12:50 Uhr

Ach, sind wir jetzt hier im Kindergarten? "ES" hat aber angefangen..?!? Klar, dann darf man zurück-verachten und verächtlich machen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 12:56 Uhr

Ja, ES hat angefangen. Eine "sie" ist es ja laut dir nicht. Ich finde es aber lustig, dass ES jetzt hier so verteidigt wird. Wer anfängt, solche Sachen zu äußern, wie ES das getan hat, der muss halt auch damit rechnen, Gegenwind zu bekommen und sich unbeliebt zu machen. Was hat ES denn erwartet? Beifall? Streicheleinheiten?

Ich stelle mir gerade vor, ein AfDler würde so einen Müllhaldenspruch bringen... da bin ich mir ganz ganz sicher, dass du dich dann hier nicht beschweren würdest, weil ihm Verachtung entgegenschlägt.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 13:07 Uhr

Nein, "darf" man nicht. Aber man kann und sollte Dinge auch nicht völlig losgelöst von allem Drumherum sehen. Es ist doch klar, dass nach so einem Artikel Spott, auch beißender, aufkommt, wenn kurz danach die Hilfe genau der Institution und der Menschen (ja, AUCH Polizisten sind Menschen) in Anspruch genommen werden will, die vorher noch so geschmäht wurden - und zwar in entmenschlichender Art und Weise (gut, war ja alles nur Satire, aber bestimmt sind die Posts hier auch alle satirisch zu verstehen). Dass sich die Redaktion bzw. die taz an die Polizei gewandt haben, macht für mich keinen so riesen Unterschied.

Und ,ehr als ätzendern, beißenden Spott sehe ich hier kaum (am ehesten noch die Bezeichnung als "Es"; andererseits haben wir hier ja auch gelernt, dass "sie" und "er" auch diskriminierend sind ...), während ich den Artikel - und wenn man ihn noch so als Satire bezeichnet - als extrem menschenverachtend empfinde.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 29.06.2020, 13:41 Uhr

Drohungen gegen die körperliche Unversehrtheit sind also beißender Spott? Polizist*innen spöttisch als Müll zu bezeichnen menschenverachtend. Interessante Wertung.

Da hat dieser Artikel den Nagel auf den Kopf getroffen.
https://taz.de/taz-Kolumne-ueber-die-Polizei/!5696845/?goMobile2=1591488000000

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 29.06.2020, 14:29 Uhr

Und was ist das Fazit aus dem Artikel?
1000e ehrliche, pflichtbewusste und sich korrekt verhaltende Beamte dürfen pauschal beleidigt werden, weil wie überall an manchen Stellen etwas schief läuft?

Das ist nichts anderes wie wenn man alle Migranten pauschal als kriminell bezeichnet und nach Anatolien entsorgen möchte. Aber da kommt es ja von der falschen Seite, nix Satire. Die Würde der Opfer von Migranten ist übrigens auch unantastbar, wie die von allen Menschen übrigens.

Diese Linksfaschos messen aber üblicherweise mit unterschiedlichen Maßstäben.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 14:30 Uhr

Auf den Punkt. Aber das wird nicht ankommen.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 14:33 Uhr

Hä??? Wer spricht denn von den Drohungen? Natürlich sind Drohungen gegen eine Person, auch wenn sie schlechte bis menschenverachtende Artikel schreibt, kein beißender Spott und niemals akzeptabel. Etwas anderes habe ich aber auch nirgendwo behauptet! Ich antworte doch auf Leenas Post, in dem sie beklagt, dass HIER in diesem Thread in "menschenverachtender Weise" über die Schreiberin des Taz-Artikels hergezogen wird. Und Menschenverachtung kann ich HIER in DIESEM Thread eher wenig erkennen (ansatzweise mit der Bezeichnung als "Es"), aber eben viel (beißenden) Spott)

Und der von Dir zitierte Artikel ist doch in der Form und in diesem Zusammenhang Blödsinn! Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Dass es eine Handlungsweise menschenverachtend ist, macht doch eine andere andere nicht nicht menschenverachtend, selbst wenn erstere noch "menschenverachtender" ist. Die Tatsache, dass Morde begangen werden, führt doch auch nicht dazu, dass eine Körperverletzung voll in Ordnung ist.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 14:40 Uhr

Als was soll man Hengameh denn sonst bezeichnen, wenn sie ja keine sie ist und auch kein er... viel bleibt da ja nicht mehr.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Leena am 29.06.2020, 15:41 Uhr

Na ja, hier in diesem Thread und in seinen Vorgängern hier im Forum wird ja nun wirklich abwertend von " Herr / Frau Yaghoobidingens" geschrieben. Von "als Polizist würde ich gediegen den Mittelfinger zeigen" über "dieses Verhalten zeigt ganz deutlich, weshalb man Linksradikale gern als Zecken bezeichnet", "widerlich", "peinlich und ekelhaft", "degeneriert", "mit der Verachtung hat das ES angefangen", diese Linksfaschos", die "Einhorn"-Vergleiche bei nicht-binären Menschen, "da hat sich die TAZ wohl gründlich vertan, als sie Autorin Hengameh Yaghoobifarah von der Kette ließ", ...

Das zeugt für mich (liege ich damit jetzt wirklich so falsch?) von einer tiefen Menschenverachtung gegenüber Hengameh Yaghoobifarah und anderen, die genau so denken oder fühlen, und ist offensichtlich ganz bewusst dazu gedacht, den Menschen zu verspotten und lächerlich zu machen, ganz eindeutig abzuwerten. Und - ja, das finde ich tatsächlich "menschenverachtend", wenn man einen Menschen verachtet und das auch noch so deutlich zeigt.

Ich finde, man sollte sich insoweit zusammen nehmen können, dass man anderen nicht auf diesem Niveau begegnet oder öffentlich über sie so spricht.

Ich habe im realen Leben durchaus auch mit Menschen zu tun, die aus dem einen oder anderen Grund Vorurteile bedienen könnten, aber ich erwarte von mir selbst, dass ich mir das erstens bewusst machen und zweitens jedem Menschen ohne Ansehen seiner Person höflich und korrekt begegne. Klar, manchmal tut man sich schwer.... aber ein erstrebenswertes Ziel ist es für mich definitiv! Weil es eigentlich auch nichts anderes ist als "Minimal-Würde".

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 16:09 Uhr

Alles nur Satire...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Blueberry am 29.06.2020, 16:24 Uhr

Ja wie? Sowas fällt doch unter Satire oder nicht? ES macht sich übrigens selber lächerlich. Dafür braucht es die bösen Forumsfrauen hier gar nicht.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 16:41 Uhr

Naaa ja...

Nicht, dass ich diese von Dir hier gesammelt niedergeschriebenen Zitate gutheißen würde, aber gerade wenn sie so geballt und aus dem Zusammenhang gerissen Hi geknallt werden, dann verzerrt das schon...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 29.06.2020, 17:08 Uhr

Dann hab ich dich falsch verstanden, da du die hier geäußerten Statements ja im Kontext nachvollziehbar findest und ja schon eine gewisse Einigkeit darüber herrschte, dass man halt selbst Schuld ist, wenn man bei der falschen Zeitung mit der falschen politischen Ausrichtung arbeitet, ausgeschmückt mit rechtsextremem Jargon. Außerdem wurde hier Menschen das Recht auf Schutz ihrer Grundrechte angesprochen, weil sie die Polizei kritisiert haben. Das hat für mich mit Spott nichts mehr zu tun. Auch wenn die Kritik und Wortwahl sicher übers Ziel hinausgeschossen ist. Ich hab zu keinem Zeitpunkt gesagt, dass ich mit Hengameh Yaghoobifarah mitgehe in ihren Aussagen, gleichzeitig wurden hier auch falsche Behauptungen über Inhalte des Artikels abgegeben, worauf ich mehrfach hinwies.

Natürlich rechtfertigen die menschenverachtenden Straftaten von Polizist*innen, die dann noch auf Grund der Machtposition und institutionellen Verstrickungen straffrei bleiben, keine allgemeine Verunglimpfung aller Polizist*innen. Dennoch steht die Polizei als staatliches Gewaltmonopol in der Pflicht, die verfassungsmäßige Ordnung aufrecht zu erhalten. Die hat der Artikel von Hengameh Yaghoobifarah nicht angegriffen. Wohl aber Polizist*innen, die ihre Macht missbrauchen. Hengameh Yaghoobifarah hat auch keine Straftat begangen. Die im Artikel erwähnten Polizist*innen schon.
Trotzdem führt ein schlechter Artikel zu mehr Aufregung, als rassistische Polizeigewalt und deren Vertuschung durch eine weitere staatliche Gewalt, nämlich die Judikative.
Von daher sind das einfach mal zwei ganz verschiedene Sachen. Und die vielen rechtschaffenen und pflichtbewussten Polizist*innen, die es zweifelsohne auch wirklich gibt (das meine ich wirklich ernst), sehen anscheinend aber auch keinen Anlass da intern mal richtig auf den Tisch zu hauen und auf Aufklärung und rechtsstaatlichen Konsequenzen zu pochen, wie man das ja eigentlich erwarten könnte. Das finde ich skandalös.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 29.06.2020, 17:22 Uhr

Das Grundgesetz ist Grundlage von Verhältnis des Staates zu den Menschen, die in ihm Leben. Jede staatliche Gewalt ist an das Grundgesetz gebunden. Wenn Polizist*innen im Dienst jemanden totfoltern, dann ist das ein Übergriff von staatlicher Gewalt gegenüber einem Bürger. Ein toter Bürger kann sich dagegen natürlich nicht mehr wehren. Das ist schon alleine juristisch anders zu bewerten, als der Übergriff von einer Privatperson auf eine/n Polizist*in. Die Polizei hat die Grundrechte aller Bürger zu schützen. Auch die, die die Polizei als Institution nicht toll finden.
Davon ab habe ich mich hier stets gegen jede Form von Gewalt ausgesprochen, das passt nur leider nicht ein dein Bild von parasitären Linken, weshalb du mir immer wieder unterstellst, ich würde Gewalt gegen Polizist*innen gut finden. Das entspricht nicht der Wahrheit.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Jana287 am 29.06.2020, 17:28 Uhr

"Trotzdem führt ein schlechter Artikel zu mehr Aufregung, als rassistische Polizeigewalt und deren Vertuschung durch eine weitere staatliche Gewalt, nämlich die Judikative."

Von welchem Land sprichst Du? Wir leben in Deutschland. Findest Du wirklich, dass hier regelmässig rassistische Polizeigewalt durch die Richter vertuscht wird und straffrei bleibt? Kannst Du mir Beispiele geben, ich bin da gerade verwirrt, wie Du darauf kommst, das sei hier ein strukturelles Problem.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Tonic2108 am 29.06.2020, 19:43 Uhr

Kritik an der Polizei habe ich nicht gelesen. Eher eine Hasstirade und übelste Beleidigungen.
HY hat auch nicht Polizisten und Polizistinnen angegriffen, die ihre Macht missbrauchen, sondern pauschal und allumfassend.

Und wie schon geschrieben, rassistische Polizeigewalt die durch die Justiz vertuscht wird sehe ich auch eher in anderen Ländern als in Deutschland.

Das grenzt schon an Realitätsverlust bei Dir.

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Sille74 am 29.06.2020, 20:57 Uhr

Na ja ... mehr Aufregung ... das mag vielleicht daran liegen, dass der Polizisten-auf-den-Müll-Artikel aktuell ist und die im anderen Artikel erwähnten (angeblichen) Polizeiverfehlungen uralt. Der Todesfall in Dessau passierte 2005, die Morde der NSU waren zwischen 2000 und 2006. Damals waren diese Fälle natürlich auch in den Medien präsent und sind diskutiert worden. Vielleicht waren aber vor 15/20 Jahren die Diskussionen noch nicht so aufgeregt bis hysterisch wie heutzutage und daher nicht so auffällig. Ich finde es vielmehr sehr vielsagend, dass man, um in Deutschland nennenswerte (angebliche) rassistische Polizeigewalt zu finden, so viele Jahre zurückgehen muss ...

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von AliceBrownful am 29.06.2020, 21:16 Uhr

So weit muss man da gar nicht zurückgehen...

https://www.google.de/amp/s/www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-01/jva-kleve-amad-a-ermittlungsergebnisse-widerspruch-gutachterin

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-05/bundespolizei-misshandlung-fluechtlinge

https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/politik/rassismus-polizeigewalt-deutschland-1.4930521!amp

Es gibt natürlich nicht ausschließlich rassistisch motivierte Fälle von rechtswidriger Polizei-Gewalt in Deutschland:
https://www.ardmediathek.de/daserste/video/reportage---dokumentation/exclusiv-im-ersten--staatsgewalt/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2VmMGY4N2UzLTljZmItNDc2OC1iMWFiLTg5YjA0YjYwMGEwMw/

Ich hoffe, die Quellen sind nicht irgendwie zu links oder Lügenpresse oder was da gerne so angeführt wird, um Informationen nicht ernst nehmen zu müssen. ;)

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Re: Jetzt Polizeischutz

Antwort von Jana287 am 29.06.2020, 22:14 Uhr

Mit diesen alten Beispielen belegst Du doch, dass es eben kein alltägliches strukturelles Problem ist. Wieviele Polizisten gibt es in Deutschland? 250.000? Wenn der Grossteil Deiner Meinung nach rassistische Straftaten begeht, wo sind die tausenden Opfer vom ersten Halbjahr 2020?
Meiner Meinung nach belegst Du damit, dass es schlimme Entgleisungen einzelner Beamter sind, die ja auch entsprechend aufgearbeitet werden. Aber keine alltäglichen Vorkommnisse. Und erst Recht kein Grund, den ganzen Berufsstand auf die Mülldeponie zu wünschen.

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