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Geschrieben von lubasha am 23.03.2018, 6:50 Uhr

oder werden einfach die Alternativen nicht gekannt?

Wie lustig.
Ich würde mit 10-12 Jahren noch nicht beurteilen können, welches für das Kind ein richtig passender Beruf sei, ob mit Studium oder Ausbildung.
Tendenz kann man sehen. Aber ob der kleine Technikjunkie eher Zweiradmechatroniker oder Astrophysiker samt Proffesur sein wird, würde ich in dem Alter noch nicht erschließen können.

Meine große wechselt im Sommer in Gymnasium, weil sie schnell und leicht lernt, weil sie in der Grammatik & co aufblüht, weil sie dort mehr Möglichkeiten hat Fremdsprachen zu belegen, weil sie sich auf Musikzweig freut.
Es verlassen hier viele Kinder das Gymnasium, so dass die weniger beliebte Stadtteilschulen ganze Klassen für ausgesiebte Abgänger einrichten.

Und Nachhilfe ab Klasse 3 ist hier Normal. Spätestens in Klasse 5 ab Halbjahr boomt die Branche.
Ich finde es traurig und es ist für mich auch ein Zeichen vom schlechten Unterricht.

Mal sehen wie groß meine Klappe in einem Jahr sein wird und wie meine Große sich da durchschlagen wird.

 
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