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Geschrieben von Sodapop am 11.08.2013, 9:36 Uhr

Naja....

Natürlich gibt es wirtschaftliche Interessen. Aber wer ist denn die Wirtschaft? Doch nichts fremdes, abgelöstes, dass mit uns nichts zu tun hat!

Wir sind Konsumenten, aber auch Arbeitnehmer oder sogar Arbeitgeber. Wir sind Teil des Ganzen.

Von daher würde ich wirtschaftliche Interessen jetzt mal nicht so sehr verteufeln.

Desweiteren ist das Billigheimertum in meinen Augen einer der Gründe, warum man in manchen Innenstädten eigentlich nurmehr Ramsch kaufen kann.
Von daher finde ich es wichtiger den Kindern klar zu machen, dass man lieber Ware aus Fairem Handel, Kleidung von Hess-Natur oder Lebensmittel aus Demeter-Anbau kaufen sollte.
Diese Produkte kosten aber mehr als die Produkte von H&M, Kik und Aldi.

Den Mädels sollte klar gemacht werden wie die Modebranche funktioniert. Das es sehr viel kostengünstiger und ökologischer nicht jeden Modetrend hinterher zu hecheln, sondern auf klassische Kleidung zu setzen.
Das Make-up kein Muss ist und der Körper dem Grundgedanken "Weniger ist Mehr" dankt.

Auch finde ich es viel wichtiger, den Kindern die Vorteile von Second-Hand und Ausleihen zu vermitteln. Deswegen liebe ich auch den Song "Thrift Shop"

Insgesamt empfinde ich die Höhe des Taschengeldes als nicht ausschlaggebend. Viel wichtiger empfinde ich Bildung und Austausch.

Grüße
Sodapop

 
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