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Geschrieben von DK-Ursel am 10.08.2013, 15:23 Uhr

Bei uns war das von Anfang an anders:

Hej!

Nmach den allerersten kleinen Beträgen, die es erst gab, als die Kinder rechnen konnten, (da konnten sie nicht viel kaufen, aber große Wünsche konnten mit dem geld, das Verwandte zu Geburtstag/Weihn. gaben, mit-erfüllt werden, in dem Sinne,daß die kinder von ihrem Geld etas ansparten und den Rest vom Sparkonto nehmen durften).
Danach also gab es in dem Sinne kein Taschengeld mehr, sondern es wurde sozusagen geld gegen leistung gegeben.
Denn bei mir ist die Lehre vom geld die, daß niemand einem (uns) einfach so regelmäßig Summen zum Ausgeben gibt.

Ich kenne das allerdings auch von Freunden meiner Kinder, beidenen die Eltern allenfalls andere Prioritäten setzten.
Bei uns gab es ein Drittel für Schule (wohlgemerkt nicht Superleistung, tolle Noten - sondern wenn wir sahren, daß die kinder Scuhle ernstnahmen, also pünktlich hingingen, alle Sachen dabei hatten, aber natürlich das bei Klassenarbeiten/Tests, so es welche gab, erreichten,was sie erreichen konnten)
ein Drittel ging für Violine - ähnlich Schule zählte da eben der Einsatz
und ein Drittel ging für Zimmer aufräumen, so daß ich einmal die Woche gründlicher saubermachen kontne.

So hatte jedes Kind i nder hand, wieviel ihm ausgezahlt wurde.
Zuverdienen geht ja immer irgendwo.

Ab 14 haben hier die meisten Kinder Freizeijobs, meine gingen mit Zeitung/eklame, dadurch hattensie dann soviel, daß langsam auch das sog. taschengeld ausebbte, zumal sie dann ja so alt waren,daß ich finde, Geldanreize für Schule, Villine, Zimmer snd unangebracht, da muß Einsicht walten bzw. es liegt immer mehr in der Verantwortugn der Kinder, was sie erreichen.
Sie sind Teenager, können sichi hre Zeit und Kräfte anders einteilen als ein Grundschulkind und wiisen in einigem mehr, worauf es ankommt.

Und damit stellte sich für uns Deine Frage nicht - Konto gibt nicht mehr her, als drauf ist, ergo gibt es auch keine Scuhldenfalle, denn wir Eltern healfen nur in begründeten Notfällen mit einem "Kredit" aus.

Trotzdem muß ich sagen, daß die eie Tochter äußerst sparsam ist, ihr Geld gut einteilen kann, ihrem Liebsten noch beigebracht hat, Preise zu vergleichen etc.und jetzt in ihrem Leben allein mit Verdienst, Wohnung etc.sehr gut zurecht kommt, während die andere der spontane Kauftyp ist, bei dem es gut ist, daß das Konto eben nicht mehr hergibt - und die dann aber auch Durststrecken bis zum nächsten "Einkommen" gelassen oder stoisch erträgt.

Auch der Umgang mit Geld ist also nicht nur reine Erziehung...

Gruß Ursel, DK

 
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