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Geschrieben von anbeni am 12.08.2010, 9:17 Uhr

klasse überspringen in gs- später probleme?

mich würde mal interessieren, ob es hier eltern gibt, deren kinder in der grundschule eine klasse übersprungen haben, obwohl sie bereits im regulären schuljahr zu den jüngsten gehören, so daß der altersabstand zu den älteren klassenkameraden nach dem sprung bis zu 2 jahre sein kann. wie hat sich das später (richtung pubertät) ausgewirkt? würdet ihr es nochmal so machen?

bin mal gespannt, ob es hier erfahrungen dazu gibt.

lg anja

 
11 Antworten:

Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von Petsy am 12.08.2010, 9:29 Uhr

Hallo!
Meine Tochter sollte erst mit 5 (Geb. im Januar) eingeschult werden,
und dann die 2. Klasse überspringen.
In der 3. kam die Frage, ob sie dann nicht danach gleich aufs (ich schreib das jetzt einfach mal ) Gym sollte.

Ich hab bei allem nein gesagt, kann dir also nur berichten, dass ich froh bin, mich so entschieden zu haben, weil mir die soziale Komponente da wichtiger war.

Sie hat sich sicher mal gelangweilt, aber jetzt kommt sie in die 6., ist vom Alter und sozialer Reife so weit wie die anderen.

Außerdem wird sie(durch G8) eh schon mit 18 ihr Abi haben, mit 16 oder 17 finde ich das recht früh.

Es ist sicher Ansichtssache, aber für meine Tochter war es die richtige Entscheidung, obwohl sie sozial nie Probleme hatte.

LG Petra

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von Reni+Lena am 12.08.2010, 10:44 Uhr

Jein:)
lena kam mit 5,5 in die Schule und sollte zum halbjahr in die zweite Klasse wechseln.
Sie hatte zum Schulanfang den Stand Ende erster Klasse (Lesen flüssig, rechnen im 20er Raum)
Sie ist dann probeweise in die zweite Klasse und hat sich dort absolut unwohl gefühlt.
Nach 3 Wochen haben wir es abgebrochen und sie zurück in die erste Klasse.
Sie hatte zwar wenig Probleme mit dem Stoff, aber es fehlt ihr die Sozialkompetenz und die reife. Die Kinder waren teilweise fast 3 Jahre älter als sie und sie wurde nicht integriert.
Sie hat dann ganz normal die Grundschule gemacht und war eben immer etwa eine halbe Klasse voraus weil die Lehrer sie zum Glück gefördert haben und so keine Langeweile aufkam.
Jetzt am Ende der vierten Klasse ist sie so ziemlich gleich mit den anderen...nur noch ein bißchen voraus.
Die Kinder in ihrer Klasse waren sowieso schon bis zu 2 Jahre älter und den Unterschied hat man manchmal schon bemerkt.
ich denke es kommt auch sehr auf die reife des Kindes an. lena ist zum Glück mit ihren 9,5 jahren schon sehr groß und auch körperlich so entwickelt, dass sie auch als 12 jährige durchgehen könnte. Auch von den Interessen her ist sie schon immer voraus.
Wenn dein Kind also "normal" von der Entwicklung ist, würde ich es glaube ich nicht machen.
Die Interessen gehen schon sehr stak auseinander wenn die Pubertät beginnt.
Setzt dich in der grundschule dafür ein, dass sie zusätzlich gefördert wird und keine Langeweile aufkommt, dann dürfte es weniger Probleme geben, als wenn sie im Alter so krass hinterherhinkt.

Lg reni

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von Vogelsängerin am 12.08.2010, 11:05 Uhr

Hey :-D Gegen das Gym ist doch gar nichts einzuwenden und ich wollte mit meinem Posting auch nicht sagen, dass man das Wort jetzt nicht mehr schreiben darf :-)

Ich habe mich lediglich amüsiert über das Wort "Gym" im Zusammenhang mit Tintenrollern, Federtaschen oder Taschengeld. Also da, wo die Schulform überhaupt keine Rolle spielt.

Ich kann nur besser damit umgehen, wenn jemand schreibt: "Ich freue mich, weil mein Kind es auf´s Gym geschafft hat", dann freue ich mich mit.
Als: Mein Kind geht in die 5. Klasse (gym) - wieviel Taschengeld?

Das ist genau so doof wie: Mein Kind - Tierkreiszeichen Krebs - braucht einen neuen Füller, welchen soll ich`kaufen?

Mir wird das "gym" hier allzuoft "missbraucht". Warum auch immer. Als Profilneurose oder zum angeben, aber den Schuh musst Du dir nicht anziehen!

Um mal zum Thema zu kommen: Ich finde es gut, auch das soziale im Auge zu behalten. In meinem Bekanntenkreis sind 2 Kinder gesprungen. Eines von der ersten in die dritte Klasse. Das war für die Eltern auch keine leichte Entscheidung, inzwischen bereuen sie diese aber nicht.
Bei dem anderen Kind ist es viel schwerer. Er tut sich schwer mit sozialen Kontakten weil die Mitschüler einfach alle viel älter sind und die Mädchen sowieso lieber noch ältere Jungs um sich herum haben. da ist es ganz schwer jemanden zu finden, mit dem er auch (mental) auf einer Welle ist.

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Re: Kommt auch auf Persönlichkeit des Kindes an...

Antwort von Hexhex am 12.08.2010, 11:19 Uhr

Hallo,

meine Kinder haben zwar keine Klasse übersprungen, aber die Freundin meiner Tochter. Sie hat null Probleme damit, dass sie ein Jahr jünger ist. Sie ist allerdings ziemlich extrovertiert, extrem kontaktfreudig, selbstbewusst und hat ein fröhliches Naturell. Ich glaube, dass dies die besten Voraussetzungen sind, mit den älteren Kindern gut klarzukommen. Sie war auch schon Klassensprecherin und ist voll respektiert, die Kinder spüren ihr jüngeres Alter nicht.
Ein Kind, das zurückhaltend und schüchtern ist oder kein gut ausgeprägtes Selbstwertgefühl hat, tut sich hier sicher viel schwerer. Da kann das eine Jahr ein weiterer Faktor sein, sich unsicher gegenüber den anderen Kindern zu fühlen - gerade wenn diese in die Pubertät kommen.

Ich glaube deshalb, dass die intellektuellen Leistungen allein nicht über das Überspringen der Klasse entscheiden sollten. Man muss schauen, ob das Kind selbstbewusst genug ist, um sich vom Altersunterschied nicht beeindrucken zu lassen. Ich denke, dann ist das Ganze kein Problem - zumal ja auch bei Gleichaltrigen die Unterschiede beim Beginn der Pubertät sehr ausgeprägt sind: Die Einen haben mit 12 schon ihre Regel und einen Busen, die anderen sehen da immer noch aus wie Bohnenstangen und sind körperlich noch reine Kinder.

LG

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Re: Kommt auch auf Persönlichkeit des Kindes an...

Antwort von sun1024 am 12.08.2010, 12:18 Uhr

Ich denke es kommt immer auf die einzelne Situation an - es kann Probleme geben, es kann auch super passen.

Meine Älteste kam mit 5 Jahre 5 Monaten in die Schule, als zwar zurückgezogenes Kind, was aber genau wusste, was es wollte.

Sie ist gerade in die 8. Klasse gekommen und kommt prima in ihrer Klassenstufe zurecht, auch wenn die meisten 1-2 Jahre älter sind. Auch ihre Freundinnen außerhalb ihrer Klasse sind Achtklässlerinnen.

Mein Sohn dagegen (6. Klasse) ist so unbedarft, dass er schon mit seinen Klassenkameraden Probleme hat, mit den ein Jahr Älteren vermutlich noch mehr... da wird ein Sprung keine Langeweile-Probleme lösen.

LG sun

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von Sandra333 am 12.08.2010, 13:01 Uhr

Unsere Tochter wurde mit 5 eingeschult, war also schon immer ein Jahr jünger als die Klassenkameraden/innen.

Mittlerweile merkt man von diesem Altersunterschied nichts mehr. Tochter ist aber in ihrer Entwicklung insgesamt sehr weit und wirkt auch äußerlich reifer und weniger kindlich als andere Gleichaltrige.

Durch den Wechsel auf die weiterführende Schule ( ha, ich schreibe es jetzt einfach so *g*) gibt es nun auch einige Kinder in ihrer Klasse, die schon fast 2 Jahre älter sind als sie.
Hätte sie nun in der Grundschule zusätzlich zur frühen Einschulung noch ein Jahr übersprungen, wäre mir persönlich der Altersunterschied zu groß.
Auch wenn man es dem Kind so nicht anmerkt, machen 2-3 Jahre in der psychischen/sozialen Entwicklung doch einen Unterschied.

Und ich stelle mir das auch schwierig vor, wenn sie mitten in der Pubertät stecken. Ich kann halt einer 12-Jährigen nicht alles erlauben, was eine 14-Jährige darf. Da wird sich der Altersunterschied dann vermutlich doch noch einmal deutlicher bemerkbar machen.

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von AndreaL am 12.08.2010, 13:18 Uhr

Hallo,

unsere Nachbarn und auch Freunde haben ihren nun 13-Jährigen in der 9. Klasse.

Er ist wegen diverser 'Auffälligkeiten' mit knapp 5,5 mitten im Schuljahr mal in die 1. Klasse gekommen.

Seitdem leidet er. Seit 9 Schuljahren ist er Außenseiter. Seinen letzten Geburtstag hat er nun gar nicht mehr gefeiert, weil es keinen aus seiner Klasse gebe, der kommen würde.

Einige aus seiner Klasse werden bald 15. Ich kenne die Oma eines seiner Klassenkameraden, die mir viel erzählt (was ich teils lieber nicht wissen wollte...). Demnach ist er fast eine Lachnummer...

Sorry für die drastische Schilderung, du fragtest nach Erfahrungen...

Leistungsmäßig war es ebenfalls von Anfang ein Reinfall. Der IQ von über 150 erbrachte schon in der GS einige 4'en. Jetzt zum Ende der 8. Klasse waren tatsächlich mal 2'er auf dem Zeugnis.

Das allerdings sollte Euch nicht daran hindern es dennoch zu versuchen. Es ist IMMER eine Einzelfallentscheidung. Dieses Kind war sozial immer schwierig. Nur, dass die Eltern das quasi 'wegwischten' im Angsicht der Zahl 150... Eine andere Schule nämlich hätte das Kind damals lieber aus sozialen Gründen ein Jahr zurückstellen wollen. Dann wäre er jetzt erst in der 7., wahrscheinlich Klassenbester und nicht ein derart armer Kerl.

Lasst Euch umfassend beraten, es ist blöd... ABER selbst kleine offensichtlich noch kindlichere Kinder können auch locker in hohen Klassen mit Pubertisten bestehen, wenn sie sozial kompetent sind. Reibungspunkte wird es geben... Aber die gibt es woanders auch, die sind bei Euch dann eben nur anders gelagert.

LG

Andrea

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von AnnaMa am 12.08.2010, 15:03 Uhr

Hallo,

ja ich!

Ich selbst war 1975 mit knapp 6 Jahren die Jüngste in meiner Klasse bei der Einschulung. Habe dann die 6. Klasse übersprungen und kam mit knapp 11 Jahren in die 7. Mit knapp 13 war ich in der 9. Klasse - und da gab es dann schon Probleme, weil eben Welten dazwischen waren zwischen mir und den teils 15, im Extremfall sogar 16 Jahre alten Mitschülern. Aus diesem Grund habe ich bei meinem Sohn (auch 5 Tage nach dem 6. Geburtstag hier regulär eingeschult) entschieden dass er nicht springt. Ob es die richtige Entscheidung war, weiß ja letztlich niemand.

Ich habe übrigens mit 17 Abi gemacht, studiert, alles mit gutem (Abi) bis sehr gutem (Studium) Abschluß. Habe danach allerdings nur Fristverträge gekriegt und bin heute Vollzeitmami und seit fast 10 Jahren aus dem Beruf. Ich bin zwar glücklich so - aber wie man sieht, die große Karriere ists auch nicht geworden. Daher würde ich immer gegen das Springen plädieren, weil es mir letztlich nichts gebracht hat außer Problemen bei der Integration in den Klassen 8 - 11 (danach wurde es wieder besser).

Viele Grüße und ein glückliches Händchen bei der Entscheidung wünscht

Anna

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hatte Dir als erster geantwortet und ....

Antwort von eva+kids am 12.08.2010, 15:05 Uhr

ein Überspringerforum genannt, das wurde hier gelöscht.
wenn Du wissen willst, wo, schick ne PN.

eva

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Schwer...

Antwort von kerstin32 am 12.08.2010, 16:34 Uhr

Hallo!

Eine Nachbarin von uns damals, hatte ein Mädchen, was auch schon mit 5 Jahren eingeschult wurde. Als das Halbjahr der ersten fast vorrüber war, sollte dieses Madchen auch springen und zwar in die zweite. Dies tat sie dann auch. Nur es wurde nicht besser, dem Mädchen viel alles leicht, sie konnte mit 3 Jahren schon fließend lesen, und den Stoff der zweiten Klasse war für sie ein Klaks. Nun das Mädchen sollte daraufhin wieder springen und zwar in die 3. Klasse.
Jedoch wollten die Eltern dies nicht. Nach langen hin und her, und etlichen Tests wohnt das Mädchen nun in einem Internat für hochbegabte Kinder. Ihr geht es endlich gut, und es macht ihr Freude mit gleich gesinnten zu lernen, spielen ect...
Die Eltern sind im gleichen Ort gezogen, wo das Mädchen wohnt.

Sie haben noch ein Sohn und eine Tochter bekommen, der Sohn ist auch von der 1 in die 3 gesprungen, und fühlt sich da wohl, auch wenn er hin und wieder bei seinen Klassenkameraden aneckt.

Die zweite Tochter ist ganz "normal" und hat nicht gesprungen, ist aber auch Klassenbeste!

LG Kerstin

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Re: klasse überspringen in gs- später probleme?

Antwort von Graupapagei3 am 12.08.2010, 19:21 Uhr

Unser Sohn wurde mit 5 eingeschult und ist dann von 1 nach 2 gesprungen und kommt jetzt mit 10 Jahren in die 7.Klasse. Die vorausgesagten Probleme sind bis heute ausgeblieben, er hat enge Freunde in der Klasse und ist voll integriert. Wir würden es immer wieder so machen und das kann ich wirklich sagen, denn es gibt noch Schwesterchen und Brüderchen, bei denen der Weg ähnlich verlief.

Der altersunterschied zu den Klassenkameraden betrug übrigens mittlerweile bis zu fast 4 Jahren, die Klassenälteste war zur Zeugnisausgabe bereits 14.

Das einzige Problem ist, dass wir uns daran gewöhnen mussten, ihm etwas mehr Freiheiten zu geben, er war bereits früh mit dem Fahrrad zwischen den Dörfern unterwegs, zog mit den anderen Jungs in die Natur usw. Mittlerweile sind wir da entspannt, weil wir ihn kennen und seine Freunde und wissen, was wir verantworten können und was nicht. Die Grenzen, die das Jugendschutzgesetz demnächst setzt, wird er akzeptieren müssen.

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