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Geschrieben von Häsle am 16.04.2018, 13:46 Uhr

Wie weit hilft man / mischt man sich in die Uniwahl ein?

Meine Cousine aus NJ ging nach Florida (FGCU) zum Studieren. Ihre Mutter war zwischendurch sehr unglücklich damit, weil das Töchterchen nicht unbedingt der vernünftige und zuverlässige Typ war.
Nach dem Studium arbeitete sie noch ein paar Jahre in Florida, wurde durch gute Jobangebote nach Manhattan gelockt, ist ein paar Jahre später aber wieder nach Florida zurückgekehrt.
Wetter, Lebensart, Kosten, die sog. Work-Life-Balance dort sprechen sie einfach mehr an. Ich glaube nicht, dass sie wieder dauerhaft in den Norden gehen wird.

Ihre Schwester ging zum Studieren nur rund eine Stunde Fahrtzeit weit weg (Rutgers). Sie war natürlich öfter am Wochendende daheim. Nach dem Studium wohnte sie zwei Stunden weit weg und war wegen der vielen Arbeit auch nur noch selten "daheim". Momentan lebt sie in Irland.

Meine Mutter studierte damals auch nur eine Stunde von ihren Eltern entfernt und ist dann nach den Semesterferien in Deutschland hängen geblieben.

Was sich mal entwickelt, kann keiner sagen. Aber bei einem chaotischen oder unselbständigen Kind würde ich wohl schon versuchen, die Vorzüge eines näheren Standorts hervorzuheben. Mein Bruder wäre damals mit Sicherheit abgerutscht, wenn er nicht die Hilfe und soziale Kontrolle der Familie gehabt hätte.

 
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