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Geschrieben von 2auseinemholz am 17.04.2018, 10:15 Uhr

Wie weit hilft man / mischt man sich in die Uniwahl ein?

Hallo!

Ich weiß nicht, aber wenn Eure Entscheidungsmatrix zwar ein Ergebnis herausspuckt, aber das Bauchgefühl "nein" sagt, dann würde ich die Entscheidungsmatrix hinterfragen (offensichtlich sind nur rationale Gründe darin und das reicht nicht) ODER wirklich die Rangliste von oben nach unten durcharbeiten.

Zudem würde ich mir Gedanken machen, was passiert wenn es sich nach 2 Semester oder 4 Semester herausstellt, dass die Uni unmöglich ist, das Fach unmöglich oder der Student mit den Anforderungen nicht mitkommt. Wie leicht ist ein Uni-Wechsel? In meinem Bekanntenkreis haben wir all diese Faktoren für eine Umentscheidung schon erlebt. - ist kein Beinbruch!

Ich würde das Kind nur dahingehend beeinflussen, bei soviel Unsicherheit sich durch eine exotische Wahl nicht den Weg für andere Optionen zu verbauen und ich würde in meiner Biographie forschen und dem Kinde erläutern, dass Fehlentscheidungen "normal" sind, man muss ich nur darauf gefasst machen, dass man dann für seinen "neuen" Weg eben einen Umweg gehen muss, der naturgemäß eben nicht direkt ist, es aber nicht unmöglich ist. Ich würde dem Kind auch klarmachen (sofern möglich), dass wir Eltern auch einen "Umweg" unterstützen würden, sofern das Ziel dann klar ist.

LG, 2.

 
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