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Geschrieben von Sylvia1 am 29.10.2009, 13:57 Uhr

Wann zum Elternsprechtag?

Hallo,

an der Schule (Gym.) meiner Tochter ist es so, dass es für die 5. und 6. Klassen im Schuljahr 2 gesonderte Elternsprechtage gibt, die bei der Klassenlehrer/in (quasi als Koordinator) stattfinden. Dort erfährt man dann auch etwas über die anderen Fächer. Das hat man wohl so eingerichtet, weil das die Elternschaft wünschte, so ist es ja auch noch von der Grundschule bekannt, dass man über den Klassenlehrer alles erfährt.

Erst ab dem 7. Schujahr gibt es die ganz normalen Elternsprechtage, wo man zu allen möglichen Lehrern der Nebenfächer hingehen kann oder auch nicht.

Ich gehe natürlich zum Elternsprechtag hin. Natürlich kenne ich die schriftlichen Noten meiner Tochter, aber wie schon einige sagten, spiegelt das ja nicht alles wieder, was in der Schule los ist. Über die mündliche Mitarbeit oder menschliche oder organisatorische Probleme, die innerhalb der Klasse auftreten können, erfährt man sonst gar nichts. Oder auch über Dinge, die geplant werden. Ein stetiger Austausch mit der Schule ist schon wichtig. Meine Tochter erzählt mir da jedenfalls nicht so viel. Und wenn, dann ist es nur ihre Sichtweise - die Lehrer können es vielleicht anders sehen. Daher finde ich es sehr interessant, denn sonst erfahre ich ja nichts. Ich werde selbstverständlich auch weiterhin zu den Elternsprechtagen gehen, genauso wie zu den Elternabenden. Meine Tochter findet es übrigens gut, dass ich mich für ihren Alltag interessiere und dahin gehe.

Über irgendwelche Noten habe ich am Elternsprechtag noch nie diskutiert - ich denke mal, die Lehrer sind professionell genug, um die Schüler richtig zu bewerten. Das sollten sie sein, dafür sind sie unter anderem da. Der eine bewertet halt strenger und der andere weniger streng. Das ist normal. Aber bis jetzt fand ich nie, dass Noten ungerechtfertigt waren (und wenn, wäre es die Frage gewesen, ob ich mir das anmaßen wollte, das zu beurteilen).

Außerdem denke ich auch, dass es bei der Schule einen postitiven Eindruck hinterläßt, wenn die Lehrer sehen, dass sich für diese/n Schüler/in jemand interessiert und dass das Kind Unterstützung aus dem Elternhaus hat. Engagierte Eltern sind immer gerne gesehen. Und eine gute Kommunikation hat noch nie irgendwo geschadet. Dann sollte man die Chancen zum Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zur Schule halt auch nicht ungenutzt lassen. Ist im Zweifelsfalle alles nur zum Vorteil des Schülers.

Viele Grüße
Sylvia

 
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