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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 08.06.2012, 16:40 Uhr

Unnötig ist relativ

Früher hat man die meisten Zahnbehandlungen komplett ohne irgendwas gemacht - und zwar noch in meiner Jugend. Da befand man schon die normale Betäubungsspritze als "unnötig" - zumindest dann, wenn nur eine Füllung gemacht wurde. Heutzutage würde sich kein Zahnarzt das noch trauen - und es wird allgemein vermutet, daß die hohe Zahl der Zahnarzt-Phobiker aus dieser "Augen zu und durch"-Einstellung resultiert.

Da ich selber hochgradig phobisch bin, darf jeder Zahnarzt in mich (und meine Kinder) reinknallen, was er er vertretbar findet - und im Zweifel gerne noch etwas mehr. KindKlein hatte schon eine Zahn-OP mit Vollnarkose, KindGroß bisher noch nicht, weil sie wunderbare Zähne hat - aber wenn es nötig wäre, dann bekäme sie eine.

Es kommt ja immer auch auf die Länge der Narkose an - und eine Zahn-OP dauert ja selten lange. Meistens ist sie sogar deutlich schneller, wenn man komplett ausgeknockt ist - was dann wiederum Schmerzmittel spart. Insofern glaube ich nicht, daß das so digital - Narkose ist böse, keine Narkose ist gut - funktioniert. Da sind dann noch ein paar andere Faktoren zu bedenken.

 
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