Schließe mich dem Posting von vallie an, und

Ohne jetz jemanden "anzugreifen" oder die Antworten gelesen zu haben kann ich nur sagen:

Früher, (sagen wir vor 20-30 Jahren) war die Gesellschaft doch ganz anders. Die Jugend hing nicht vor Pc und X-Box, erschoss keine Mitschüler und lag nicht mit Alkoholvergiftung im Krankenhaus.
Es hat sich alles weiter entwickelt (wenn auch nicht immer zum Guten).
So wie sich das Freizeitverhalten geändert hat, wurde auch das Reifealter immer früher. Die Jugendlichen haben nicht mehr durchschnittlich mit 18 das "erste Mal" sondern mit 15.

Durch viele Faktoren reifen MANCHE Jugendliche schneller und fühlen sich früher bereit für Sex. Wenn man so weit ist, ist man kein Kind mehr in meinen Augen. Ich will jetzt nicht sagen, dass man erwachsen ist, wenn man Sex hatte sondern, dass ein Kind für mich ein Mensch bis zu sagen wir mal 10 ist.
In den darauffolgenden Jahren entwickelt dieses Kind sein eigenes Verhalten in ALLEN Lebenssituationen.

So kann man nicht alle 14 jährigen in einen Sack stecken. Genauso wenig wie man sagen kann "alle 35 jährigen sollten 2 Kinder haben, verheiratet sein und genaue Zukunftspläne haben" Jeder Mensch ist anders.

So sind manche 14 jährigen reifer als die 20 jährige Schwester, ander hingegen unreif wie ein Kleinkind.

Und nochwas: Mit einem eigenen Kind reift man (egal wie alt man ist). Für jede "neue" Mama ist es am Anfang schwer den Umgang mit einem Baby zu lernen.