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Geschrieben von Claudia36 am 15.12.2008, 8:47 Uhr

mir graust es wenn ich einige Beiträge durchlese, meint ihr wirklich das man mit

Taschengeldentzug, Strafen und Zwängen bei einem Mädchen mit 14 erreichen kann das sie freiwillig mithilft?
Habt ihr schon Kinder duch die Pupertät begleitet...oder noch nicht?
Ich kann solche Maßnahmen echt nicht verstehen, man kann doch keinen zwingen in dem Alter Augaben einer Mutter zu machen.
Klar kann man helfen, wenn dann aber freiwillig und ohne Zwang.
Mit Zwang erreicht man völlig das Gegenteil.....das sie das kleine Geschwisterchen noch mehr als Belastung sieht und es völlig ablehnt...das sie Hausarbeit dann unter Zwang erledigt aber so....das es Mama nochmal machen kann.....und man erreicht das das Verhältnis zwischen Mama und pupertierenten Teanacher sich total verschlechtert.

In diesem Alter muß man mit den Kindern reden reden reden.....um an ihren Verstand anzukurbeln ( den sie wohl besitzen, der nur durch das was Pupertät heist , verdeckt wird)
Und das immer wieder ohne " du mußt" oder sonstwas....
Man soll einen gewissen Konsens finden wie man miteinander umgeht um das Verhältnis zwischen Eltern und Kind freundschaftlich zu halten.

Solche Strafen wie Taschengeldentzug o.ä. kann man sich vorbehalten sollte mal was ganz schlimmes geschehen.....( Kind stielt oder so und selbst dann ist das nicht immer angebracht wenn man den Hintergrund bedenkt)

So das mußte ich mal loswerden.....
Claudia ( die schon eine Tochter´( jetzt 20) erfolgreich durch die Pupertät begleitet hat und wo die andere( 13) gerade voll dabei ist

 
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