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Geschrieben von Snjeza am 31.03.2009, 14:32 Uhr

Launisch ohne Ende in der Pubertät - bei wem noch?

Hallo,
auch meine Tochter (12 wird 13) ist in der Pubertät. Solche explosiven Launenschübe haben wir noch nicht, aber was meine hat, sie hat ihre melancholischen Tage. Da ist sie sehr nah am Wasser gebaut und traurig und weiß gar nicht warum. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie mit mir über ihr Befinden sprechen soll bzw. mich darüber informieren soll (falls ich es doch mal nicht checken sollte ), dann weiß ich wenigstens, wie ich mit ihr umgehen soll. In ihrem und in meinem Sinne. Ich sage ihr ja auch "man, bin ich heute sauer oder genervt" weil irgendwas vorgefallen war. So weiß auch sie, dass sie mir vorerst an besten aus dem Weg gehen soll. Ich muss sagen, bisher funktioniert es gut. Aber über dieses Thema gibt es viele gute und auch amüsant geschriebenen Bücher, die leidgeplagte Eltern aus ihrer Erfahrung heraus geschrieben haben. Ich habe davon schon einige "verschlungen". Es ist auch erwiesen, dass die Teenies gar nichts dafür können, da es entwicklungsbedingt (Hormone und Entwicklung im "Gehirn")ist. Also das heisst für uns cool bleiben und über einiges hinwegsehen-oder hören. Aber eines weiss ich sicher: ich werde meiner Tochter mit Sicherheit auch ihre Grenzen setzen und mir nicht alles gefallen lassen (sollte sie mal ausfallend werden), denn Pubertät ist kein Freibrief für Respektlosigkeit den Eltern (oder auch Anderen) gegenüber.
Nette Grüße Snjeza

 
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