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Geschrieben von IngeA am 19.02.2019, 22:50 Uhr

Guter Ansatz ....

"Das mag sicher für dich und deine Familie so gelten, aber doch nicht für die Masse der Jugendlichen. Und wer nicht selbst bei sich anfängt, der muss in meinen Augen auch nicht die Gelegenheit ergreifen der Schule fernzubleiben."

Es ist aber auch nicht wirklich "die Masse der Jugendlichen" die zur Demo gehen. Die meisten hocken in der Schule.
Wie viele sind das immer so? 500 od. 1000 im Großraum München, wobei auch wirklich Schüler von weiter her ankommen. Allein die Schule meiner Tochter hat in Mittel- + Oberstufe so viele Schüler. Und allein in München gibt es 39 Gymnasien. Realschulen und der weitere Landkreis gar nicht mitgezählt. Wo sind also diese Massen an Schulschwänzern?

Ich hatte übrigen auch schon als "Schülerin" während der Schulzeit an einer Demo teilgenommen. In Anführungszeichen deshalb, weil ich Auszubildende war. Die Aktion haben wir selbstverständlich dem AG gemeldet, wir sind für die nicht erbrachte Arbeitszeit (an der Berufsschule) auch nicht bezahlt worden.

Und wofür bzw. wogegen haben wir gestreikt? Gegen Studiengebühren (die die wenigsten von uns selbst irgendwann betroffen haben, aber wir fanden sie einfach ungerecht).

Meine beiden Großen sind auch an Wochenenden schon zu Demos gegangen. Das war in ihrer Freizeit. Und wenn sie hin und wieder an einem Freitag "schwänzen" und demonstrieren, finde ich das absolut in Ordnung.

LG Inge

 
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