Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von rose030883, 7. SSW am 03.02.2010, 21:39 Uhr

Blutung

Habe gestern festgestellt das ich in der 7woche Schwanger bin.
Habe jetzt leichte Bauchschmerzen und vorhin auf der Toilette bemerkt das ich frisches Blut auf der Slipeinlage hatte. Habe jetzt total angst und weiß net was ich machen soll.

 
16 Antworten:

Re: Blutung

Antwort von Bieni82 am 03.02.2010, 21:45 Uhr

würde ins kh fahren und es abklären lassen.
danach bist du beruhigter süße!

viel glück!!!

LG von Bieni82

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Re: Blutung

Antwort von Fußballbaby, 24. SSW am 03.02.2010, 21:47 Uhr

würde ich auch sagen ab ins kh und es abklären lassen

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Bei frischem Blut auf jeden Fall heute noch abklären lassen!!!!!!!

Antwort von 77shy am 03.02.2010, 21:48 Uhr

MfG

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Re: Bei frischem Blut auf jeden Fall heute noch abklären lassen!!!!!!!

Antwort von rose030883 am 03.02.2010, 21:50 Uhr

Danke für die Antworten mach mich jetzt auf den Weg.

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Re: Bei frischem Blut auf jeden Fall heute noch abklären lassen!!!!!!!

Antwort von seestern78 am 03.02.2010, 21:51 Uhr

Bin auch in der 7. Woche und hatte heute meine erste Untersuchen. Die Ärztin hat ausdrücklich darauf hingewiesen. Bei Blutungen sofort anrufen oder ins Krankenhaus egal wieviel Blut und wie spät. Sofort abklären lassen.

Gruss Katrin

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@ 77shy und Seestern

Antwort von huehnchen69 am 03.02.2010, 22:09 Uhr

Warum soll man das tun? Seestern, hat deine FA das erklärt?
Finde ich nämlich nicht selbsterklärend.

Wenn man sich unsicher ist, Angst hat, das abgeklärt haben möchte, ist es vermutlich das Beste (und für mich absolut verständlich), zum FA zu gehen.

Wenn man starke Schmerzen hat, oder so viel Blut verliert, dass man Sorge hat, die Blutmenge könnte ein Problem darstellen, sollte man unbedingt schnell zum Arzt, denn auch wenn letzteres wohl eher selten ist: Ersteres könnte eine Eileiter-SchwSch bedeuten, und möglicherweise gefährlich sein.

Aber "nur" wegen frischer/stärkerer Blutungen *muss* man nicht zwangsläufig zum Arzt. Das *kann* ein Zeichen für eine drohende FG sein - dann kann der FA auch nicht helfen, und die erfordert kein sofortiges Eingreifen (wenn man keine AS möchte, typischerweise sogar gar kein Eingreifen). Es kann aber auch ein Hämatom sein, oder vom MuMu kommen - auch dann kann der Arzt nichts machen, und wenn man Glück hat, geht es dem Baby dabei trotzdem gut.

Darum finde ich ein "renn' schnell zum Arzt (...alles andere ist unverantwortlich und du gefährdest dein Baby)" immer ein bisschen gemein. Denn wenn es tatsächlich schiefgeht (und man nicht einen FA hat, der das nochmal ganz klar betont, dass man daran keinerlei Schuld hat), läuft man womöglich den Rest seines Lebens mit einem völlig unnötigen "wäre ich doch früher gegangen" herum.

Beste Grüße,
und natürlich alles, alles Gute für dich, Threadstarterin, dass die FAs im KH dich beruhigen können, dass es deinem Baby gut geht,
Sabine

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ein hämatom

Antwort von tueffi2009 am 03.02.2010, 23:43 Uhr

kann lebensbedrohlich für das kind sein. im schlimmsten fall für die mutter selbst auch .

ich weiß wie es ist, mit dem notarzt wegen blutungen DIREKT VOM FA AUS ins kh gebracht zu werden, nur knapp einer bluttransfusion entkommen zu sein und mit viel ruhe und schonung (das heißt gar nicht aufstehn dürfen, nichtmal auf clo) die schwangerschaft erhalten zu können .

und das nur wegen einem hämatom .

aber im gegenzug dazu frage ich mich, wieso die frage hier immer wieder auftaucht, ich persönlich würde unabhängig von meinen erfahrungen bei blut immer sofort ! ins kh gehn und mich nicht erst an den pc setzen und im forum nachfragen . man kann eine drohende fg unter manchen umständen auch aufhalten. es stimmt, nicht immer, aber ab und zu doch .

hoffe, das es dem baby der threadstarterin gut geht . alles gute für euch beide

lg

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Re: ein hämatom

Antwort von rose030883 am 04.02.2010, 0:19 Uhr

Schreibe jetzt vom Krankenhaus aus. Muss jetzt erstmal hier bleiben.

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@Hühnchen69

Antwort von anwo86 am 04.02.2010, 7:14 Uhr

Leider kann ich dir diesbezüglich nicht recht geben. Erst gestern habe ich einen Artikel gelesen, in dem stand, dass viele FG abgewendet werden könnten, wenn man nur rechtzeitig zum Arzt ginge. Leider denken wohl viele ähnlich wie du. Eine Blutung kann auch einen hormonellen Grund haben bspw und der kann abgewendet werden. Oft geht es aber schon nur um die Beruhigung der Patientin

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Re: @Hühnchen69

Antwort von huehnchen69 am 04.02.2010, 9:20 Uhr

Hallo,

Hast du einen Link zu dem Artikel? Wuerde mich interessieren.

Denn es gibt *massenweise* Studien, die belegen, dass man in der Fruehschwangerschaft (ausgenommen bekannte Hormonprobleme) eine Fehlgeburt nicht verhindern kann.
Weder durch Schonung, noch durch Magnesium, noch durch willenlos auf gut Glueck verordnete Hormone.
Wenn du wirklich einen Artikel gefunden haettest, der etwas anderes besagt, waere das eine neue Erkenntnis, die zu anderen Schluessen kommt, als praktisch alle Studien davor.

Natuerlich kann man in der *spaeteren* SchwSch, wo die Ursache fuer die FG nicht Gendefekte sind, sondern bakterielle Infektionen oder sonstige Fruehgeburtsbestrebungen, sehr wohl etwas tun.
Aber hier ging es um die 7. SSW. Und da bleibe ich bei meiner Meinung, die von zahlreichen Studien belegt ist. Wie gesagt, wenn du eine andere Studie kennst, bin ich sehr neugierig und schaue die gerne an.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: ein hämatom@trueffi

Antwort von huehnchen69 am 04.02.2010, 9:28 Uhr

Hallo,

Wegen der starken Blutung schrieb ich ja, dass man sofort ins KH/zum Arzt gehen sollte, wenn einem die Blutungen bedrohlich stark vorkommen (was fuer ein Glueck, dass es bei dir glimpflich abging und du das ueberlebt hast!)

*Wenn* die Blutungen an einer Stelle sind, die das Kind gefaehrdet, kann auch der FA nichts machen. So, wie er generell nichts machen kann, um eine FG in der Fruehschwsch zu verhindern. Es geht eben nicht "manchmal nicht", sondern das klappt nie, es sei denn, man hatte schon vorher Hormonprobleme, die gezielt behandelt werden.

Wenn es *fuer dich* selbstverstaendlich ist, bei starker Blutung zum FA zu gehen, ist das doch OK. Und wenn eine Frau erstmal nachfragt, und dann feststellt, diese Unsicherheit haelt sie nicht aus, und geht lieber abklaeren lassen, ist das auch OK.

Aber mir ist es wichtig, dass die Frauen, die das anders handhaben, wissen, dass sie nicht *dadurch* ihr Baby gefaehrdet haben.

Das gilt natuerlich nur in der Frueh-SchwSch, jenseits der 24. SSW, wo das Baby einigermassen ueberlebensfaehig ist, ist das was anderes, und zwischen der 12. und der 24. weiss ich nicht so genau. Aber in der Fruehschwsch, wo praktisch alle FG als Ursache einen nicht ueberlebensfaehigen Gendefekt beim Baby haben - da rettet man sein Kind weder durch Arztbesuch, noch durch Schonung.

Beste Gruesse,
Sabine

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Re: Blutung

Antwort von Johnnymami am 04.02.2010, 9:38 Uhr

wenn das ne einmalige sache war, ist es sehr wahrsche8nlich nicht tragisch. Doch wenn du nun stärker zu bluten beginnst, geht das Baby vielleicht zu den Engeln.

Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut wird!
mlG
N.

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Re: Blutung

Antwort von leandra2111, 33. SSW am 04.02.2010, 10:20 Uhr

Ich muss dazu sagen nicht jede Blutung endet mit einer FG und auch nicht jedes Hämatom ist lebensgefährlich fürs Baby. Die Lage ist entscheidend.
auch icht ahtte Blutungen eines Hämatoms bis zur 16.SSW und dann ist es abgeblutet. Ich musste liegen und mich schonen. Es kommt nicht immer zwangsläufig zu FG und nicht alle FG haben einen Gendefekt als Ursache. Ich wünsche Dir alles Gute im Kh und das Du schnell wieder heim kommst.


lg Anja

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@hühnchen

Antwort von anwo86 am 04.02.2010, 11:52 Uhr

http://www.elternforen.com/Fachinformationen/Fehlgeburt.htm

Da steht ja extra im Link Fachinformation. Denke also, es wird schon belegt sein mit Quellen. War ja auch nicht der einzige Artikel. Nur als Zeugnis, dass ich es mir nicht aus den Rippen geschnitten habe. Dritter Absatz.auch wenn ich den Beweis einer Aussage zu führen grundsätzlich immer etwas affig finde.

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Re: @hühnchen@anwo

Antwort von huehnchen69 am 04.02.2010, 13:57 Uhr

Hallo,

Tausend Dank fuer den Link!

Aber wie du selbst auch schon bemerkt hast: Quellen stehen da keine.
Schade, haette mich mal interessiert. Denn sie sprechen da unter anderem von "kleinem chirurgischem Eingriff". Kennst du auch nur eine Schwangere hier, die ueber Blutungen in der Frueh-SchwSch geklagt hat, und einen chirurgischen Eingriff bekam? Ich nicht, und ich frage mich, was das fuer einer sein soll. Vielleicht meinen sie nahe an der 20. SSW dran, eine Cerclage oder so? Medikamente kann man teilweise welche geben, wird auch gemacht, manchmal Hormone auf Verdacht, oder Magnesium, und natuerlich gehen dann einige von diesen behandelten SchwSch'en gut weiter. Aber in Studien, wo diese mit SchwSch'en verglichen wurden, wo bei Blutungen keine dieser Massnahmen ergriffen wurde, ueberlebten genausoviele Babys.

Was findest du affig daran, seinen Standpunkt zu belegen? Das finde ich ja nun mal sehr merkwuerdig.
Wenn man seine persoenliche Handlungsweise beschreibt, und du ja z.B. sagst (hast du glaube ich auch): Bei einer frisch-roten Blutung ist es fuer mich selbstverstaendlich, sofort ins KH zu fahren, dann will ich einfach Gewissheit haben - Na logo, das ist deine persoenliche Sache, deine Gefuehle will dir niemand ausreden, und selbstverstaendlich ist das, womit du dich am besten fuehlst, das beste fuer dich.

Aber wenn es den Beigeschmack bekommt von: Du musst sofort handeln, sonst gefaehrdest du dein Baby, und im KH kann dir geholfen werden - dann finde ich es selbstverstaendlich, dass man fuer sowas auch eine Begruendung anfuehren kann. Insbesondere, wenn es der Datenlage widerspricht.
Mich fragt ueberraschend selten jemand nach den von mir zitierten Quellen, aber fuer all das, was ich als "durch Studien belegt" anfuehre, habe ich auch tatsaechlich die entsprechenden Studien, oder zumindest den Abstract, gelesen, und die meisten Links auch abgespeichert.

Wenn in keinem Fall jemand unter einer unsinnigen Handlungsempfehlung leidet, ist es mir ja auch noch wurscht. Aber ich weiss von mehreren (inzwischen alten) Frauen, die sich Vorwuerfe machen, weil sie in der FruehSchwSch mal schwer gehoben haben, und ein paar Tage spaeter eine FG hatten. Solche Schuldgefuehle koennen echt das ganze Leben versauen, darum finde ich es wichtig, die zu vermeiden, wenn sie so ungerechtfertigt sind.

Beste Gruesse,
Sabine

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@hühnchen69

Antwort von anwo86 am 04.02.2010, 14:26 Uhr

Affig in dem Sinne, wenn jeder hier seine Aussage beweisen müsste, würden wir vor Quellen umkommen und bald ginge es nicht mehr um ein Miteinander, sondern nur noch "woher? aussagekräftig? wie seriös?" usw. Zudem denke ich, dass man auch mal selbst in der Lage sein muss, bei Google ein paar Wörter einzugeben und nach Artikeln sucht.

"Wenn man seine persoenliche Handlungsweise beschreibt, und du ja z.B. sagst (hast du glaube ich auch): Bei einer frisch-roten Blutung ist es fuer mich selbstverstaendlich, sofort ins KH zu fahren, dann will ich einfach Gewissheit haben - Na logo, das ist deine persoenliche Sache, deine Gefuehle will dir niemand ausreden, und selbstverstaendlich ist das, womit du dich am besten fuehlst, das beste fuer dich."
-> Nein, das habe ich nicht gesagt. Falls doch, zeige es mir, ich nehms zurück und entschuldige mich vielmals Ich muss sozusagen keine Begründung für eine Aussage abliefern , die ich nicht abgegeben habe. Denn das einzige was ich zum Ausdruck bringen wollte: nicht jede FG passiert aufgrund von Chromosomenanomalien. Ich denke (also Quelle ist mein Köpfchen) noch nicht mal die meisten. Sicher ein sehr großer Teil, aber eben ein anderer (weniger) großer Teil hat Hormonstörungen als sogenannte Ursache.

Aber ich gebe dir auch recht. FG aufgrund von Chromosomenanomalien. Da kann man machen, was man will, es wird nicht helfen oder kaum.
Aber viele FG´s und so hatte ich den Artikel verstanden beruhen eben nicht auf Chromosomenanomalien, sondern eben auf Hormonstörungen der Frau, auf Zysten, Hämatomen etc. Ursachen, die behandelbar sind, vllt auch durch kleinere chirurgische Eingriffe ;-) Und ich denke mir, so manche Frau wäre dankbar, davon zu wissen um sich dann entsprechend verhalten zu können.
Ich z.B. leide unter einer Hormonstörung und meine FÄ hat mir ganz ehrlich gesagt, dass es zu einer FG kommen würde, wenn man nichts dagegen machen würde, weil meine Gebärmutter nicht in der Lage wäre, das Kind auszutragen. Ich stelle also nur ein Gleichgewicht her, was sonst andere Frauen auf natürliche Weise haben.
Daher wahrscheinlich auch meine Reaktion auf deinen ursprünglichen Beitrag, der ja zum Glück schon relativiert wurde.

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