Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Anne+Mäuserich am 08.05.2009, 12:42 Uhr

@Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Liebe Rieke,

du schreibst, du bekommst das 3. Kind und hast seit 9 Jahren nahezu nicht gearbeitet, weil du in Erziehungsurlaub warst. Nun sei dein Chef nicht gerade begeistert, wenn du für ein paar Monate überbrückungsweise bis zum nächsten Mutterschutz wieder arbeiten kommst, ohne in den vergangenen Jahren den Anschluss an die Firma behalten zu haben.
Schon als ich das erste Posting gelesen habe, hat mich das ziemlich geärgert, nun muss ich das mal loswerden.

Sicher ist die Rechtslage so, dass du darauf bestehen kannst weiterzuarbeiten bzw. als Schwangere nicht gekündigt werden kannst. Andererseits ist die "Rechtslage" manchmal eine recht einseitige Sache und ich verstehe die teils gehässigen Postings nicht bzw. die Bemerkungen, die deinem Arbeitsgeber zugedacht werden, er müsse nun mal damit leben und er wäre dir das durch das "Recht auf Arbeit" schuldig usw. Ich gehe davon aus, dass es nur eine kleine Firma ist, in der du arbeitest und die Situation für deinen Chef echt belastend ist, sonst würde er kaum verzweifelt nach Möglichkeiten suchen, dich zu einer Kündigung zu bewegen, und möchte dir mal etwas schreiben, wovon ich hoffe, dass sich deine Sichtweise etwas ändert und du deinem Chef auch etwas Verständnis entgegen bringst:

Ich bin 38 und seit 1993 selbständig, ich kenne es gar nicht, angestellt zu sein und eine gewisse Sicherheit zu haben. Seit einiger Zeit bin ich selbst in meiner Mini-GmbH die Chefin und Arbeitgeberin für 2 Festangestellte und mehrere freie Mitarbeiter. Ich habe einen 2-jährigen Sohn, den ich ohne Mutterschutz mit gerademal 10 Tagen Entbindungsurlaub gekriegt habe, dann musste ich mich weiter um ein aktuelles Projekt kümmern, sonst hätten Vertragsstrafen gedroht, das war echt hart mit nur 3,5 Stunden Schlaf pro Nacht. Ich bin bei alledem keine Karrierefrau oder Rabenmutter, sondern habe meinen Sohn fast 1 1/2 Jahre gestillt. Dank eines tollen aufmerksamen Kindesvaters, mit dem ich mich hälftig in alle Familienaufgaben teile, haben wir das geschafft. Nun ist eine von meinen beiden Festangestellten im Mutterschutz, sie hat gerade die 2. Tochter bekommen. Bei alledem bin ich selbst wieder schwanger in der 30. SSW, wir haben allerdings eine Oma, die freundlicherweise beim 2. Baby helfen will, was sozusagen die Rettung schlechthin ist, sonst wüssten wir kaum, wie wir das hinkriegen sollen, aber ein Einzelkind wollte ich auch nicht. Warum ich die Firma nicht im Babyjahr zumache? Das würde bedeuten, hinterher von vorn anzufangen, da wir alle Aufträge verlieren würden, ich müsste Büroräume, Versicherungen, die Mitarbeiterinnen usw. alles kündigen und hinterher fast wieder bei Null anfangen. Natürlich will ich das nicht und eine andere Variante gibt es nicht, auch eine Vertretung ist nicht denkbar. Da die Firma nur aus 3 festangestellten Personen besteht, habe ich immer dann, wenn meine schwangere Mitarbeiterin krank war oder ihr erstes Kind krank war, ihre Arbeit noch mitmachen müssen, streckenweise waren das schon mal 16 Stunden am Tag, die ich - weil selbst schwanger und zwischendurch auch mal mit Grippe - nur schwer wegstecken konnte. Außerdem ist unser Sohn auch manchmal krank und dann muss ich nachts nachholen, was tagsüber nicht zu schaffen war - ich selbst habe nämlich keine Kinderkrankentage! Nun geht es wieder besser und insgesamt sind wir trotzdem nicht übermäßig gestresst, es sind halt immer wieder nur Phasen - mal Höhen, mal Tiefen. Die Rechtslage ist jedoch so, dass meine Mitarbeiterin in Schwangerschaft und Mutterschutz aus meiner Sicht alle Rechte hat und ich selbst als Arbeitgeberin keinerlei Rechte, was ich oft recht merkwürdig empfinde - immerhin habe ich keinen 500-Mann-Konzern, der das mal locker wegsteckt oder sich laufend bereichert. Glücklicherweise hat meine Mitarbeiterin nicht unablässig auf allen ihren Rechten bestanden, sie ist z. B. nicht während der Arbeitszeit zu den Vorsorgeuntersuchungen gegangen, sondern hat sich um eine verträgliche Variante bemüht, sonst hätte ich nicht gewusst, wie ich das alles stemmen soll. Wir haben eigentlich ein sehr gutes und sozial freundliches Teamklima, mehr eine Art Familienbetrieb, in dem sich auch beim Kaffee über alles Mögliche ausgetauscht wird, anders würde ich mich auch kaum wohlfühlen oder ich hätte das Gefühl, das hat alles keinen Sinn. Natürlich hoffe ich aber, dass die Firma in 2-3 Jahren noch etwas größer ist und die Lasten und die Verantwortung auf mehreren Schultern ruhen, so dass ich auch mal entspannen kann bzw. es auch weiterläuft, wenn ich mal nicht da bin. Du kannst dir vielleicht vorstellen, dass ich solche einseitigen Postings mit Feindbildhaltungen "böser Arbeitgeber" und das "Opfer Mitarbeiterin" nicht recht nachvollziehen kann. Ich hoffe, du kannst das vielleicht jetzt etwas relativieren und auch mal die andere Seite sehen. Sicher gibt es eine Lösung, die für dich UND deinen Chef praktikabel ist. Klar bist du Arbeitnehmerin und nicht für die wirtschaftlichen Sorgen deines Chefs verantwortlich, trotzdem kann es hilfreich sein, sich mal in die Lage des anderen zu versetzen.
Warum soll immer einer gewinnen und einer verlieren müssen? Überlege doch mal, wie eine Lösung auf Augenhöhe aussehen kann, von der beide profitieren! Bestimmt gibt es sie.

Gruß, Anne

 
8 Antworten:

Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von Tonic2108 am 08.05.2009, 13:35 Uhr

Liebe Anne,

Du hast Dir Deine Situation doch selbst ausgesucht. Du willst selbständig sein und musst somit auch die Risiken Deines Jobs selbst tragen.

Man darf nicht vergessen, dass Du prinzipiell machen kannst was Du willst und auch vom Einsatz Deiner Arbeit profitierst. Natürlich willst Du den Laden nicht dicht machen - ist ja Deiner. Dann musst Du eben auch zusehen, wie Du Deinen Laden gemanagt bekommst, was Du ja auch tust.

Arbeitnehmer hingegen stellen ihre Arbeitskraft anderen zur Verfügung und werden dafür bezahlt. Sie haben Rechte und Pflichten, an die sie sich halten müssen.

Natürlich ist es immer erstrebenswert eine für beide Seiten gute und praktikable Lösung zu finden, gerade bei kleineren Betrieben, aber ehrlich gesagt habe ich auch noch selten erlebt, dass ein Arbeitgeber im sozialen Bereich besonders großzügig ist. Das geht vielleicht so lange, wie er keine großen Nachteile befürchtet, aber wenn es hart auf hart kommt kann der AN zusehen wo er bleibt.

Die AG bestehen meist auf auch ihrem Recht, weshalb sollte ein AN darauf verzichten? Gedankt bekommt er es in den seltensten Fällen.

Tonic

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von justin+tomsmama am 08.05.2009, 13:44 Uhr

Ich denke, was Anne damit gemeint hat ist, daß Rieke zwar angestellt ist, aber ihr Chef seit 9 Jahren ihre "Arbeitskraft" nicht nutzen kann, da sie nie da ist und eigentlich diese Arbeitsstelle neu besetzen müßte, um die anfallende Arbeit zu schaffen. Jetzt wird sie sicher wieder 3 Jahre ausfallen, da sie die Elternzeit voll in Anspruch nehmen wird. Dann sind wir schon bei 12 Jahren.
Die Aussage"Du hast dir die Selbstständigkeit selbst ausgesucht" finde ich nicht so angemessen. Schließlich arbeiten doch die meisten bei mittelständischen Unternehmen. Wenn diese bzw. die ganzen kleineren Firmen nicht wären, würden diese Angestellten warscheinlich zu Hause sitzen.

LG Conny

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von wavemama am 10.05.2009, 15:24 Uhr

Muss mal' kurz meinen Senf dazu geben. Schließe mich "Tonic2108" voll an.
Wie die Situation in "Rieke"'s Firma ist wissen wir nicht, wir haben Pflichten, an die wir uns, als "pflichtbewußte Bürger" halten und unsere Rechte???? - auf die verzichten wir??????
Vielleicht gibt's da keine Oma, die zur Seite steht, sodaß sie auf 3 Jahre Elternzeit angewiesen ist, weil keine Tagesmutti oder Kita vorhanden sind und das Kind nicht eher in den Kiga geschoben werden kann. Und überhaupt: In der heutigen Zeit stehen die Kinder an erster Stelle, man tut und gibt alles für Sie - kauft und macht und tut - aber Zeit hat man nicht wirklich mehr für die Kinder, außer die Stunde nach der Kita/Tamu zum Essen, Zähneputzen, Schlafengehen! - Sicher gibt es Familienumstände, wo es einfach nicht anders geht!!! - Stopp, ich merk' grad, ich komm' vom Thema ab!!!!!

Elternzeit! - Haben Beamtinen nicht sogar 10 Jahre Elternzeit???? - Welche Unverschämt, diese auch zu nutzen!!!!!

An alle Selbständigen: Ihr habt' sicher keinen leichten Stand, ihr müßt sicher mehr Zeit und Arbeit in eure Firma hängen, als jeder Angestellte, damit es läuft. - Aber ihr tut es für euch, für euren Gewinn, für euer (Lebens-)Werk, für euren Idealismus - kurz ihr habt euch selbst dafür entschieden!!!!!

LG und einen schönen Sonntag

LG und noch einen schönen Sonntag

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von justin+tomsmama am 11.05.2009, 8:10 Uhr

Seit wann haben Beamtinnen 10 Jahre Elternzeit???

Schön wärs, dann würde ich alle 10 Jahre ein Kind bekommen und bräuchte nie arbeiten gehen haha!!!

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von wavemama am 11.05.2009, 15:34 Uhr

Weiß ich von 'ner Bekannten, die Lehrerin (verbeamtet) ist. Wenn ich mich irre (möglich ist alles) - auch gut!

Wenn du nie arbeiten gehen möchtest, dann tu's doch, da brauchst du keine Elternzeit dazu - wenn's finanziell drin ist?!?

Jeder ist frei, zu tun, was er möchte.

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von justin+tomsmama am 11.05.2009, 18:44 Uhr

Da ich selbst Beamtin bin, weiß ich daß dies nicht so ist. Warum auch??

Außerdem war meine Aussage ironisch gemeint.

Warum sollte ich nie arbeiten gehen wollen?

Dann wäre ich keine Beamtin geworden, sondern mit 16 gleich zu Hause geblieben!

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von sonnenschein0712, 19. SSW am 11.05.2009, 22:03 Uhr

Natürlich ist es was anderes, wenn man selbstständig ist. Es ist bestimmt nicht immer einfach und bestimmt auch manchmal ganz schön schwer. Ich stelle es mir auch sehr belastend vor, die Verantwortung für mehrere Mitarbeiter zu tragen. Als Selbstständiger trägst man natürlich das gesamte Risiko alleine. Aber man hat auch die andere Seite, den Gewinn und den Erfolg!

Ich finde es auch immer wieder erstaunlich wie sich manche schwangere Arbeitnehmerinnen verhalten. Da zwickt es und schon sind sie 2 Wochen krank geschrieben und sagen einem auch noch, eigentlich ist es nicht so schlimm, aber ich habe gerade auch keine Lust mehr und eh schon abgeschlossen. Bitte nicht falsch verstehen, wenn ernsthaft was ist, geht Schwangerschaft auf jeden Fall vor, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schwangerschaft es oft einfacher macht, krank zu sein oder zu Hause zu bleiben.

Aber ich denke Rikes Fall liegt hier auch ganz anders. Sie will ja arbeiten und es wird ihr nicht ermöglicht. Und das ist das ärgerliche, egal wie groß der Betrieb ist. Eine schwangere Mitarbeiterin ist immer eine besondere Belastung. Aber jemanden anzubieten, dass er kündigen soll, finde ich einfach nicht in Ordnung! Ich finde es auch einfach nicht in Ordnung, weil ja für die Schwangere auch Geld dran hängt und nicht nur der Lohnausfall, eben auch Arbeitslosengeld oder weniger Elterngeld und da kann ich auch verstehen, wenn jemand auf Arbeitgeber schimpft!

So, aber ich denke, wir sollten hier die Lager nicht spalten und uns nicht gegenseitig ärgern. Dafür erleben wir doch auch gerade, dass schönste was es gibt im leben, ein leben auszutragen.

Liebe grüße
sonnenschein0712

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Re: @Rieke wegen Arbeitgeber bzw. an alle, die Rieke geschrieben haben

Antwort von michal am 14.05.2009, 10:54 Uhr

Hallo,

Ich bin selbst dreifache Mutter und bin in vollzeit angestellt.
Ich kann die boesen Posts hier an Anne beim besten Willen nicht verstehen.
Ich arbeite in einer Firma mit ca 300 angestellten und in keinem kleinbetrieb aber der ausfall meiner arbeitskraft ( 3 monate) muss trotzdem von meinen Kollegen getragen werden.

Ich hkann Rieke einerseits gut verstehen aber diese herumhacken auf ihren chef finde ich dann doch uebertrieben. Klar, kann man rechte in abspruch nehmen aber muss man deshalb gesunden menschenverstand ausschalten und die lage der firma, in der man wieder arbeiten moechte komplett ausser acht lassen?
Wenn ich mir vorstelle, dass ein kollege nach 9 jahren wieder in meine abteilung kommt, dann muss die firma immenses training aufbringen, um den kollegen wieder einzuarbeiten.

Es ist schade, wenn man sich so hinter eine, chef/angestellte verhaeltnis verschanzt, wie solll man denn da arbeiten?
Ich denke dass ein gutes verhaeltnis auf 2 seiten basiert, mein chef weiss das ich immer versuche fuer die firma dazusein und einen babysitte rzu finden wannimmer moeglich und demententsprechend erhalte ich auch immer frei, wenn es nicht anders geht,einfach weil er mir vertraut.

Ich denke auch Rieke, dass du einfach ein offenes gespraech suchen solltest bzw. deinem chef vielleicht eine langfristige planung deinerseits vorlegen solltest und vielleicht auch ein bisschen zeigen, dass du wirklich FUER ihn arbeiten moechtest.

Viel glueck und alles gute

michal

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