Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von blümchen23, 6. SSW am 26.04.2023, 11:56 Uhr

Kein BV vom Arbeitgeber…

Hallo,
ich bin derzeit in der Ausbildung zur Erzieherin und absolviere mein Anerkennungsjahr in einer Wohngruppe der Kinder- und Jugendhilfe.

Heute habe ich meinen Arbeitgeber von der Schwangerschaft erzählt, weil es mir wirklich nicht so gut geht.

Er hat mich gefragt, ob eine Risikoschwangerschaft besteht. Ich habe ihm meine Probleme erläutert (frühe FG, Schilddrüsenunterfunktion, derzeit starke Übelkeit etc.) zudem kann ich ja nicht offiziell beurteilen, ob eine Risiko ss besteht (bin ja kein FA)

Morgen lasse ich mir die Schwangerschaft beim FA bestätigen.

Sein Argument war unter anderem, dass er mir gerne dabei helfen würde, das Anerkennungsjahr zu beenden (falls ich mich dazu in der Lage fühle und kein Risiko besteht).

Ich habe jetzt jedoch Sorge, dass ich vom FA ebenso kein BV bekomme… ich arbeite jedoch mit teils aggressiven Kindern im Alter von 5-12 Jahren.

Mir persönlich ist das Risiko zu hoch, aber was mache ich, wenn ich jetzt gar kein BV bekomme, mich gesundheitlich jedoch nicht in der Lage fühle, meine Ausbildung zu beenden?

Die fehlenden 3 Monate des Anerkennungsjahres kann ich auch nach der Geburt des Kindes nachholen (in Absprache mit meiner Lehrkraft).

Außerdem meinte meine Lehrkraft gestern, dass es ihr noch nicht vorgekommen ist, dass jemand in der Ausbildung zur Erzieherin kein BV ausgesprochen bekommen hat.

Ich bitte um ein paar Ratschläge.

Liebe Grüße

 
15 Antworten:

Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von blümchen23, 6. SSW am 26.04.2023, 12:01 Uhr

Achso.. und ich hatte vor 2 Tagen eine Schmierblutung.
Klar, muss nix heißen, kann es aber…

Dies habe ich meinem AG übrigens auch erzählt.

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Mira_79, 10. SSW am 26.04.2023, 12:07 Uhr

Dein AG muss deine Ss der Aufsichtsbehörde melden und dann eine Gefahrenbeurteilung machen, bestenfalls mit dir gemeinsam.
Er entscheidet in der Regel nicht alleine ob Bv oder nicht.
Ein ärztliches Bv ist nur in wenigen Fällen zu bekommen. Eine vorangegangene Fg stellt keine Risikoschwangerschaft da, ebenso ist man nicht automatisch im Bv weil man eine Risikoschwangerschaft hat. Da wären ja Frauen über 35 direkt im Bv, denn da gilt man in der Regel als Risikoschwangere.
Ein Bv ist die allerletzte Schritt , vorher kann und muss der AG alle Möglichkeiten ausschöpfen dir eine Arbeit zu ermöglichen.

Vielleicht hilft dir das auch ein bisschen.

https://familienportal.de/familienportal/familienleistungen/mutterschutz/welche-beschaeftigungsverbote-gibt-es--125138

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von mäuschenhh am 26.04.2023, 12:21 Uhr

In dem Bereich kenne ich keine einzige Person, ob Risikoschwangere oder nicht, die nicht sofort ins BV geschickt wurde! Ich arbeite ambulant (hab stationär häufig ausgeholfen) und habe in den beiden Schwangerschaften sofort ein BV bekommen. In der aktuellen SS (definitiv Risiko-SS) wollte ich sogar bis zur 12. SSW arbeiten, mein AG aber wollte mich jedoch keinesfalls "so lange" arbeiten lassen.
Dein Frauenarzt beurteilt, ob eine Risikoschwangerschaft besteht. Allerdings, wie gesagt, ist eine Risiko-SS in diesem Bereich keine Voraussetzung für den BV, sondern die Tatsache, dass du mit unberechenbaren und teilweise aggressiven Kindern und Jugendlichen arbeitest. Arbeiten nach 20 Uhr und Nachtschichten sind übrigens ab sofort Tabu.
Weiß denn dein AG, dass du gerne ins BV möchtest? Vielleicht denkt er, dass du gerne das an Erkennungsjahr zu Ende bringen möchtest und will dich tatsächlich dabei unterstützen. Sag ihm offen, dass du ins BV willst, weil du dich auf der Arbeit unsicher fühlst und Angst um dein Baby hast, und er sich an den Betriebsarzt wenden soll.
Viel Erfolg!

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von blümchen23, 6. SSW am 26.04.2023, 12:34 Uhr

Danke..
Ja ich habe ihm gesagt, dass ich auch Sorge habe, dass mir natürlich ein Kind in den Bauch boxt, auf mir herumspringt etc. Dies ist auch häufig schon passiert.

Er meinte dazu, dass wir dann eine ruhige Gruppe oder so finden würden und es immer andere Möglichkeiten gibt.
Ich finde es total komisch irgendwie.

Ich möchte das gerne morgen beim Frauenarzt ansprechen.

Eine Klassenkameradin von mir ist letztes Jahr im Sommer schwanger geworden und hat ihr Anerkennungsjahr im selben Bereich wie ich begonnen.

Sie wurde aufgrund genau der gleichen Gefahren vom FA ins BV geschickt…

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Cika am 26.04.2023, 12:49 Uhr

Du hast einen entscheidenden Fehler gemacht , du hast erzählt wie es dir körperlich geht . Die meisten schwangeren kämpfen gerade in den ersten Wochen damit und medizinische Gründe veranlassen den Arbeitgeber nicht dazu , dich ins BV zu schicken . Wenn es aus ärztlicher Sicht Bedenken gibt , was ein BV gerechtfertigt, kann ein Arzt dies sowohl ausstellen .
Dies ist aber sehr selten der Fall , denn der Arzt muss es ja auch begründen können . Übelkeit , Müdigkeit zählen nicht dazu . Bei leichten Blutungen könnte er dich krank schreiben , aber auch da , besteht keine drohende Fehlgeburt, hast du wenig Chancen .

Du hättest deinem AG von deinen Sorgen in der Arbeit mit den „ aggressiven „ Kindern erzählen müssen . So hätte er die Möglichkeit gehabt über deinen Arbeitseinsatz nachzudenken . Alles was die Arbeit betrifft und gefährdend sein könnte , stellt den AG in die Pflicht, den Arbeitsplatz sicher zu gestalten. Ggfs. auch BV , wenn es nichts „ sicheres „ gibt.

Ich finde von ihm toll das er dich unterstützen will , trotz SS dein Anerkennungsjahr zu beenden . Vielleicht kannst du das positiv sehen .
Ich kann mir nicht vorstellen, das dort nur Gewalt herrscht .
Ich habe im Behindertenheim und Pflegeheim gearbeitet und auch da gab es Situationen die vielleicht nicht immer so angenehm waren . Aber es ist doch wirklich die Ausnahme und wenn wir ehrlich sind , kann überall und jederzeit etwas passieren .

Du hast dir deine SS ja auch noch gar nicht bestätigen lassen . Wenn alles gut ist , bekommst du bald deinen Mutterpass und damit gehst du dann noch einmal zu deinem AG . Dann wird sich bestimmt eine Lösung finden ….

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Cika am 26.04.2023, 12:52 Uhr

Nun habe ich gelesen , er hat sogar ne „ ruhige „ Gruppe angeboten , weil du die Sorgen mit den Kindern doch auch zur Sprache gebracht hast . Wie toll ist das denn von deinem AG !!!!

Ich verstehe dich ehrlicherweise nicht . Dein AG kommt doch auf Dich zu und sucht nach Lösungen .

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von AlmutP, 36. SSW am 26.04.2023, 13:27 Uhr

Hallo Blümchen23,
ich habe auch schon die letzten Beiträge von dir mitgelesen. Ein BV stellt nicht dein Frauenarzt aus sondern dein Arbeitgeber muss eine Gefährdungsbeurteilung machen.
Es klingt so, als würde das bei dir bedeuten, dass du bald ins BV musst. Ich finde es super dass es das BV gibt und musste selbst 2 mal ins BV.
Jetzt mein persönliches ABER, du hast noch 3 Monate von deinem Anerkennungsjahr zu "erledigen". Wenn du nicht total niedergeschlagen bist von der Schwangerschaft - was ja gerade nicht so klingt - würde ich dir raten, das Anerkennungsjahr zu beenden. Vor allem unter diesen super Vorraussetzungen, dass dein Arbeitgeber willig ist, dir einen sicheren Arbeitsplatz zu verschaffen.
Du kannst es dir jetzt noch nicht vorstellen, aber mit Kind wird alles schwerer. Du wirst nie mehr so viel Zeit wie jetzt haben. Wenn du noch die 3 Monate machst und danach sogar noch eine Stelle dort bekommen würdest bist du finanziell vor und nach der Schwangerschaft abgesichert.
Im Falle dass du keinen Job hast in nächster Zeit, kannst du nicht in Elternzeit gehen, was bedeutet, dass du, wenn du nicht verheiratet bist (also nicht in der Familienversicherung) wahrscheinlich sogar selbst deine Krankenkassenbeiträge zahlen musst. Da geht fast das ganze Kindergeld bei drauf. Bleiben also noch 300€ Elterngeld... Mir wäre das zu wenig und die nächsten Sorgen würden folgen.
Also mein Tip: Nimm das Angebot an, einen sicheren Arbeitsplatz innerhalb deines Anerkennungsjahres zu bekommen. Zieh die 3 Monate durch. Wenn es dir schlecht geht lässt du dich für die Zeit eben krank schreiben und wenn nicht machst du es noch eben fertig. Es wird dir einiges in der näheren Zukunft erleichtern!

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Bonnie am 26.04.2023, 14:31 Uhr

Hallo,

in den Einrichtungen meiner Kinder werden Erzieherinnen und Lehrer auch ins BV geschickt. Aber nicht wegen der von dir genannten Beschwerden, sondern weil die Immunität gegen Röteln, Ringelröteln und weitere Erreger geklärt werden muss, die in solchen Einrichtungen regelmäßig umgehen und die den Embryo gefährden. Das macht der Gyn. Ist man immun, darf man zurück in den Job.

Schmierblutungen, eine vorherige FG, Schilddrüsenprobleme und Übelkeit sind leider etwas Alltägliches, jede zweite Frau kann davon ein Lied singen. Eine FG haben statistisch gesehen etwa 50 Prozent aller Frauen hinter sich, die Kinder haben. Ich selbst hatte fast all das auch, es ist kein Grund für ein BV. Die Schilddrüse musst du mit deinem Arzt gut einstellen lassen, das ist jetzt wichtig.

Wegen des Titers im Blut (Messung der Immunität) bezüglich o. g. Erreger) bitte mit deinem Gyn sprechen.

Und wegen des in diesem Bereich üblichen BV vielleicht auch nochmal mit dem eigentlichen Träger deiner Einrichtung sprechen, nicht nur mit Chefin oder Chef.

LG

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Mamamal4 am 26.04.2023, 15:41 Uhr

Deine persönlichen Beschwerden und Risiken sind für ein betriebliches BV völlig irrelevant,da greift wenn nur ein ärztliches BV,das bekommt man aber nur unter strengen Bedingungen,je nachdem was man hat gibt es einen Krankenschein

Ein betriebliches BV gibt es dann wenn einem der AG keinen Arbeitsplatz oder keine Arbeitsbedingungen bieten kann die mit den Mutterschutzrichtlinien vereinbar sind und das Risiko für die Schwangerschaft durch die Tätigkeit an sich besteht

Der AG ist verpflichtet eine Risikoanalyse zu machen und danach kann er dich ins BV schicken

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Cora_510, 30. SSW am 26.04.2023, 16:35 Uhr

Hallo Blümchen,

Dein Arbeitgeber muss eine Gefährdungsbeurteilung mit dir durchführen. Danach kann er entscheiden ob du ein BV bekommst oder nicht.

Ich weiß zum Beispiel, dass Erzieher im Kindergarten ein BV bekommen. Wegen der infektionsgefahr.

Im Zweifelsfall geh zum betriebsarzt.

LG Cora

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Fesofien am 26.04.2023, 17:26 Uhr

Ich würde devinitiv das Angebot deines Arbeitgebers auf eine ruhigere stelle /arbeitsituation... Annehmen und die 3 monate durchziehen um die Ausbildung komplett abzuschließen. Wer weiss wie die Situation nach der Geburt aussieht. Du bist ganz am Anfang deiner ss. Lieber lässt du dich dann zwischendrin mal krank schreiben.

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Ninchen321 am 26.04.2023, 17:55 Uhr

Guck mal:
Es gibt zwei verschiedene Arten von einem BV.

Das allgemeine und das individuelle BV.

Das allgemeine BV spricht der AG aus, wenn du oder dein Kind aufgrund der Arbeitsumgebung gefährdet ist und er nicht in der Lage ist deinen Arbeitsplatz anzupassen oder dir eine alternative Stelle anzubieten.
Bevor er das BV ausspricht ist er verpflichtet eine der beiden Optionen vorzuziehen.
Die Prioritäten sind so, wie o.g. Angegeben.
Erst wenn er dies nicht einhalten kann, ist er in der Lage dir ein BV auszusprechen, dass dann auch von der Krankenkasse bezahlt wird.

Ein individuelles BV erhältst du, wenn du oder dein Kind aufgrund deiner Gesundheit gefährdet sind. Dies wird vom Gynäkologen ausgesprochen.
Dieser schätzt auch ein, ob es sich um eine Risiko SS handelt oder nicht.

In der Medizin ist eine Fehlgeburt übrigens erstmal so viel wie keine Fehlgeburt.
Erst nach zwei aufeinanderfolgenden Fehlgeburten wird eine Risiko SS festgestellt.
Schmierblutungen sind auch kein Grund zur Sorge.
Sie sind meist hormonell bedingt oder entstehen durch Kontaktblutungen wie etwa ein vaginaler Ultraschall oder GV.

Dein AG ist verpflichtet eine Gefährdungsbeurteilung mit dir durchzuführen und Anhand dieser Maßnahmen zu ergreifen.
Diese Maßnahmen entscheiden, ob du ins BV gehst oder nicht. Diese Beurteilung muss der AG der Gewerbeaufsicht zukommen lassen.
Diese prüfen dann, ob dein AG richtig handelt.

Wenn du das Gefühl hast, dass das Mutterschutzgesetz nicht eingehalten wird, kannst du das Gewerbeamt anrufen und dort sagen.
Die kümmern sich dann drum.

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von lukko34 am 26.04.2023, 20:22 Uhr

Hast du eine Bescheinigung für deine intakte Schwangerschaft ?
Wurde diese dem AG vorgelegt ? Ohne dies kann er auch keine Gefährdungsbeurteilung durchführen und dich evtl umsetzen.
Einfach mal sagen, hey AG mein Test war gestern positiv ist nicht relevant.

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Ruto am 26.04.2023, 20:32 Uhr

In deinem Beitrag sind mehrere Themen vermischt.

Das eine ist der gesundheitliche Zustand. Eine Schwangerschaft ist für einige Frauen im ersten Trimester sehr anstrengend, v.a. bei starker Übelkeit. Wenn sie aufgrund dieser Beschwerden arbeitsunfähig sind, werden sie in der Regel über einen gewissen Zeitraum krank geschrieben.

Dann gibt's Frauen, die ein gewisses gesundheitliches Risiko tragen, das über diese Übelkeit und typischen Beschwerden hinaus geht. Da kann die Frauenärztin ein individuelles BV ausstellen. Das dürfte bei dir nicht zutreffen.

Und dann gibt's noch das Thema gefährlicher Arbeitsplatz. Hierzu muss dein Arbeitgeber deinen Arbeitsplatz begutachten lassen. Der Betriebsarzt stellt dann ggf. ein betriebliches BV aus. Weil du in einer Einrichtung mit aggressiven Kindern arbeitest, geh ich eigentlich stark davon aus, dass du entweder eben ins betriebliche BV geschickt wirst oder aber deine Tätigkeit ändern musst.

Dein Chef ist dein erster Ansprechpartner, er hat sich U.U. länger nicht mehr mit dem Thema auseinander setzen müssen und holt sich womöglich erst jetzt die Infos ein. Dass er dir spontan gut zuredet und von ggf Wechsel innerhalb der Einrichtung spricht, spricht eigentlich für ihn. Trotzdem wird er nicht drum herum kommen, Rücksprache mit dem Betriebsarzt zu halten.

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Re: Kein BV vom Arbeitgeber…

Antwort von Katha8, 20. SSW am 26.04.2023, 22:31 Uhr

Hallo

Ich habe in der Schweiz in einem Heim für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche (4-18 Jahre) gearbeitet in meiner letzten Schwangerschaft und bei uns gibt es kein BV.
Habe auch in den ersten Wochen gar keine Notwendigkeit gesehen, da keine Infektionsgefahr von den Kindern ausging und das Baby ja noch winzigste klein tief im Becken lag. Habe auch erst in der 12. Woche meinen Arbeitgeber informiert. Mit voranschreitender Schwangerschaft habe ich mit meinem Arbeitgeber abgeklärt (und immer wieder evaluiert) was noch Tätigkeiten sind die keine Gefahr darstellen. Am Ende hab ich dann war ich dann nur mehr bei den "ruhigen" Kindern und sonst immer in Begleitung. Ca. 6 Wochen vor der Geburtstermin wurde ich dann krankgeschrieben, eine Kollegin hat bis 2 Wochen vor der Geburt gearbeitet und da gab es auch keine Probleme.
Ich denke da hat dein Arbeitgeber recht , es gibt bestimmt Möglichkeiten dein Arbeitsumfeld sicher zu gestalten (und ist ja auch seine Pflicht). Schön ist er da direkt so offen und hat Ideen. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Kinder und Jugendlichen dort sehr positiv auf meine Schwangerschaft reagiert haben.
Alles Gute!

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