Frage zur Eileiterschwangerschaft

Ich habe letzten Donnerstag positiv gestestet obwohl ich mal einen Tag geblutet habe eine Woche davor. Zu der Zeit, als ich eigentlich meine Mens bekommen sollte. Da dachte ich schon, naja, war wieder nix. Eine Woche später habe ich die ganze Zeit so schmerzen in der Brust gehabt (ich denke immer noch die platzen) und so einen Druck auf der Blase. Ich habe mich erst gar nicht getraut, denn ich hatte nur den teueren Test von Clearblue für fast 10 € im Schrank. Ich habe ihn dann doch verballert und zeigte positiv. Ich war total von der Rolle. Bin am nächsten Tag direkt zum Arzt, hab ihm auch von der Blutung erzählt und ich hatte auch im Juni eine FG ohne AS in der 5. Woche. Er schaute und sa ganz Mini eine kleine Fruchthöle. Er sah aber auch, dass mein linker Eierstock zur Gebärmutter rangezogen war. Es war der Vertretungsarzt (den finde ich eigentlich doof) und er machte mir nicht viel Hoffnungen. Ich habe aber keinerlei Schmerzen oder so. Es wurde mir auch Blut abgenommen. Heute war ich wieder da und der H-dingenswert war auch hoch genug. Heute war ich wieder da, bei meinem richtigen Arzt und er sagt das gleiche. Er glaube es zwar nicht, aber er müsse mich darauf hinweisen und wenn ich schmerzen bekommen würde und/oder Blutungen, dann sollte ich sofort kommen. Mir wurde aber schon ein Mutterpass ausgestellt. Oh man. Das ist vielleicht blöd. Ich kann mich gar nicht richtig freuen, weil ich dem Braten nicht traue. Hat vielleicht jemand die gleiche Erfahrung mal gemacht? Kann ich wohl erst sicher sein wenn der Fötus zu erkennen ist, oder? Bin laut rechnung jetzt 5+2 und die Fruchthöle ist wohl normal in der Größe sagt mein Arzt....
Ich habe heute auch nochmal Blut abgenommen bekommen und dieser Wert müsste ja dann noch höher sein als am Freitag. Heute um 17.30 h kann ich anrufen und nachfragen. Bin gespannt....