Reihe mich mal bei euch ein... :-)

Hallo an euch alle!

Erstmal kann ich euch beruhigen: Kinder ziehen früher aus dem Familienbett aus!

Der Clou an der Sache ist nämlich der, dass es unseren Kleinen erlaubt ist mit uns gemeinsam zu schlafen und sie daher irgendwann ( vermutlich zwischen dem 2. und 4. Lj.) von selbst ausziehen wollen.
Die Kinder, die nie im Bett der Eltern schlafen dürfen, betteln dann und DIE haben dann später Probleme. Dem Sinne nach: Der Reiz des "Verbotenen"

Meine Kleine kam 2 Wochen zu früh auf die Welt und schlief von Anfang an nur auf mir oder im Extremfall mal auf dem Stillkissen, mit dem ich sie manchmal neben mich legte (siehe Bild). Die ersten 3-4 Lebensmonate meiner Kleinen verbrachte ich demnach halb im Bett sitzend.

Mittlerweile schläft sie so einigermaßen. Wir haben 2 Rhythmen, die sich abwechseln. Wenn sie früher einschläft, ist sie in den Stunden danach und in der Nacht oftmals sehr unruhig und öfter wach. Schläft sie später ein, so schläft sie relativ gut und konstant. (2-3mal wach)
Ich denke, das hängt unter anderem mit ihren Zähnchen zusammen.

Glücklicherweise leide ich nicht unter den unruhigen Phasen. Vielleicht, weil ich mich von Anfang an auf unruhige Nächte eingestellt und sie akzeptiert habe. Oder auch, weil ich glücklich bin, dass meine Kleine neben mir schläft und ich mir nicht mehr das Steißbein plattsitzen muss.

Ich bin jedenfalls glücklich, dass sie bei mir im Bett schläft. (Bzw. ich mit ihr zusammen im Gästebett im Kinderzimmer, welches wir ursprünglich als Spiel- und Tobewiese dort hatten stehenlassen)

Glaubt mir, wir machen alles richtig und werden später darin bestätigt werden, immer bei unseren Kleinen gewesen zu sein und sie in den Schlaf und in der Nacht begleitet zu haben.

Alles Liebe
Andrea