Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Oktaevlein am 09.05.2014, 0:49 Uhr

Geht es auch ohne Schlafprogramm?

Deine Tochter wird eher durchschlafen, wenn sie Urvertrauen aufbauen kann. Lass sie nach Bedarf schlafen und stille sie weiter nach Bedarf bzw. biete ihr auch immer wieder die Flasche an oder lass es jemand anderen versuchen. Denn ansonsten könnte es in der Tat schwierig werden, wenn du weg bist. Aber das hat eigentlich nichts mit dem Schlafen an sich zu tun. Ein Kind kann immer mal aufwachen. Und dann sollte es sich schon von jemand anderem Füttern lassen....

Zum Schlafprogramm: ich bin absoluter Gegner von Schlafprogrammen. Selbst die Autoren von diesem unsäglichen Buch empfehlen das Schlafprogramm erst ab 1 Jahr (ich habe es nie angewendet und würde es auch nicht tun). Ich denke mal, die 3 Stunden schreien lassen über mehrere Nächte werden das Urvertrauen nicht gerade gestärkt haben.

Meine Erfahrung ist, dass es eigentlich von alleine immer besser wird mit dem Schlafen. Meine Tochter hat sich allerdings mit 6 Monaten selber abgestillt (ehemaliges Frühchen, von Anfang an zugefüttert). Ich wollte eigentlich gerne weiter stillen, kann aber sagen, dass sie besser geschlafen hat, als wir nur noch die Flasche gegeben haben. Ich nehme an, weil sie da einfach mehr getrunken hat, und das hat länger vorgehalten. Es kann natürlich auch Zufall oder entwicklungsbedingt gewesen sein.

Wie gesagt, anstatt Schlafprogramm lieber versuchen, an die Flasche zu gewöhnen.

 
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