Geschrieben von alyana am 16.06.2013, 12:13 Uhr

1 læhriger wacht Nachts am lauenden Band auf

Liebes Forum, mein Sohn 13 monate wacht nachts wirklich am laufenden Band auf letzte Nacht habe ich bei 10mal aufgehørt zuzæhlen. Und ich weiss wirklich nicht mehr was ich machen kann. Bisher habe ich nur den rat bekommen ihn weinen zulassen bis er Einschlæft, aber solche Schreikuren lehne ich kategorisch ab,zumal er sich wirklich Atemlos Hysterisch schreit.
Meisten lege ich ihn gegen 19 Uhr ins Bett , dann bekommt er die Brust, trinkt, dann wird Brust gegen Nukki ersetzt und nach etwas Kuscheln lege ich ihn in sein bett zum Einschlafen, dort wird er aber nach 30 min bis 1 std wieder wach und da nichts anderes hilft (Nuckel wird dann total abgelehnt, bekommt er wieder die Brust und geht wieder in sein Bett, an guten Tagen klappt das und erschlæft min 2- bis 3 std an schlechten tagen kommt er fast alle 20 min fur ca 1-2 std. Wenn er dann endlich schlæft geht der Zirkus so ab 1-2 uhr nachts los, er wacht auf steht sofort im Bett und Schreit und schreit bis ich ihn zu mir ins Bett hole, dann gibt es Brust und Nucki und er Schlæft ein, wieder in sein Bett und nach 1 bis 2 std geht es wiederlos, dann wacht beim kleinsten Geræusch auf , sei es ein Vogel draussen oder eine der Katzen geht die Treppe hoch oder Runter, machmal reicht es schon das ich mich im Bett umdrehe und er steht wieder in Seinem Bett. Ich wrde langsam Nachts wirklich aggressiv da ich nicht mehr als 2 std am Stuck schlafen kann und jeden Morgen um 7 aufstehen muss.

Flasche geben kann ich vergessen da er absolut keine Flaschen annimmt, noch nie getan hat. und seine Trinklasche nachts auch nicht angenommen wird. Hunger kann er eigendlich nicht haben, jedenfalls nicht soviel , er isst gut und trinkt auch genug ueber den Tag.

Es war schon besser das er nur so 2 mal Nachts aufgewacht ist aber seit er laufen kann wird es immer schlimmer und wie gesagt er wird nicht einach wach und mekkert oder erzæhlt, Nein im selben moment wo er aufwacht, steht er auf und steht am Gitter und beginnt sofort zuschreien.

Hat jemad gut Tipps ?

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2 Antworten:

Re: 1 læhriger wacht Nachts am lauenden Band auf

Antwort von Greenamy am 16.06.2013, 13:53 Uhr

ich hab das auch bei meiner Tochter,15 Mon.alt,das geht schon seit einigen Monaten so.Denke mal,so um den 1.Geburtstag rum und danach werden bei den meisten die Nächte unruhiger,verarbeiten sehr viel nachts,lernen ja immer mehr,werden aktiver,können mehr...das macht auch Angst.Meine schläft momentan auch superunruhig,nachts stillen ist ja sowieso schon ewig,aber nun noch öfter,sie wird auch schnell wach oder halbwach,quengelt gleich,läßt sich nur durch Brust beruhigen.Oft wacht sie plötzlich nachts auf,setzt sich und weint...dann nehme ich sie erstmal in dem Arm und tröste sie,lege sie danach wieder hin und stille sie,meist beruhigt sie sich bald wieder und schläft wieder ein.Das wird alles eine Phase zur Zeit,hoffe ich doch mal!;-)

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Re: 1 læhriger wacht Nachts am lauenden Band auf

Antwort von Aboutagirl am 24.06.2013, 12:26 Uhr

Hallo alyana,
du sprichst mir aus der Seele. Bei uns sehen die Nächte seit etwa zwei Wochen genauso aus. Vorher ist mein Sohn (8,5 Monate) zwar auch häufig nachts wach geworden (zwischen alle 30 Min bis zu ca. alle 2 Stunden), hat sich aber so gut wie immer durch die Brust beruhigen lassen. Zudem hat er beim Aufwachen zwar gemotzt, aber nicht sofort lautstark Alarm geschlagen. Er war anfangs mit bei uns im Familienbett, dann im eigenen Bett neben unserem, so könnte ich immer sehr schnell reagieren. Das häufige nächtliche Stilllen war zwar nicht schön, aber ich hatte mich daran gewöhnt und mich mit der Situation abgefunden. Dachte mir, er braucht nachts vielleicht besonders viel Liebe und Nähe, weil er tagsüber sehr aktiv ist, herumkrabbelt, sich hoch zieht, etc. Hatte gehört, dass das "Sich-Von-Mama-Entfernen" tagsüber dann nachts eben zu einem größeren Nähebedürfnis führt.
Seit etwa 14 Tagen hat sich die Situation jetzt allerdings verschärft und so langsam mache ich mir auch wirklich Gedanken, dass irgendwas nicht passen kann. Wenn er jetzt nachts aufwacht, setzt er sich sofort hin (zieht sich teils auch gleich an den Gitterstäben hoch) und schreit aus voller Kehle. Weder Stillen noch ihn mit zu uns ins Bett nehmen hilft. Er lässt sich nicht beruhigen, will weder trinken, noch getragen werden, nicht sitzen, liegen oder stehen. Heute Nacht ging das zwei Stunden so, bis er dann irgendwann vor Erschöpfung doch bei uns im Bett mit eingeschlafen ist. Wir sind momentan echt ratlos. Anfangs dachte ich, es kommt vielleicht von den Zähnen. Allerdings wirkt es nicht, als hätte er Schmerzen. Vielmehr habe ich teils den Eindruck, er ist gar nicht richtig wach, sondern in so nem "Schlafwandel-ähnlichen-Zustand".
Nun ja, ich hoffe natürlich auch, dass es sich nur um eine Phase handelt (vielleicht im Zusammenhang mit mehr Mobilität + Fremdeln?), aber gut geht's uns allen nicht dabei.

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