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Geschrieben von Daffy am 11.06.2021, 17:00 Uhr

„Unterbringung“ reicht da nicht...

> Dass Dein Partner Job und fehlendes Sorgerecht vorschiebt, um sich um diese Dinge wenig kümmern zu müssen, würde ich mir an Deiner Stelle sehr genau ansehen. Denn exakt so, wie er sich jetzt gegenüber seinem Kind und seiner Ex verhält, wird er sich im Fall einer Trennung natürlich auch gegenüber Dir und Deinem Kind verhalten. X-mal beobachtet, auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, weil bei Dir ja „alles ganz anders“ ist... Ich würde ihn nicht so einfach davonkommen lassen, sondern hartnäckig sagen, was jetzt zu tun ist.


Witzig. Wenn er sich im Falle einer Trennung genauso verhält wie aktuell - wo dH ihn nicht ´davonkommen` lassen soll - wäre sie auf den Einsatz ihrer Nachfolgerin angewiesen. Also warum strampeln?

Mein Eindruck ist eher, dass sich mal wieder zeigt, wie wenig es idR mit ´gemeinsamer Erziehung` nach der Trennung funktioniert (was naheliegt, weil der ´Besuchselternteil` eben meist nicht da ist, wenig vom Alltag des Kindes mitbekommt und sich an seinen/ihren Tagen eher nicht als Befehlsempfänger/verlängerter Arm des ´Haupterziehenden` sieht).

Ich würde gar nichts sagen, sondern froh sein über freie zeitliche und finanzielle Ressourcen und sein Engagement liebevoll in Richtung der gemeinsamen Brut lenken - so ein erfreulicher Konstrast .

 
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