wir haben noch keine allgemeingültige definition, aber

ich fand immer, die "schlampen" sind die, die nicht in völliger selbstsicherheit und überheblichkeit die monogame beziehung ohne jedes problem als das einzig denkbar lebensmodell ansehen, sondern zugeben, dass es probleme, fallstricke und sogar ausreißer gibt.

MEINER mienung nach sind die, die sich selber gern mal als Schlampen hier titulieren, diejenigen die unglaublich reflektiert, liebevoll mit sich und anderen, überlegt, lebenserfahren, tolerant und unverurteilend auch andere lebensmodelle für denkbar halten und die mit viel verve, energie, freude, anstrengung, achtsamkeit und sorgfalt an ihren jeweiligen beziehungen arbeiten, knacken, zweifeln, retten, neu erfinden, leben.

Soweit ich es überblicke, verficht von denen, die ich im kopf habe KEINE, dass frend-wasuachimmer ein normales, übliches und schönes vorgehen ist, es sind aber welche dabei, die es für möglich halten, das es vorkommt OHNE dass man deswegen ein böser mensch ist oder keine moral hat oder kein rückgrat.
und dann gibt es die , die andere, als das übliche monogame lebensmodell offensiv leben...in absprache und gemeinsam mit dem/den partner(n).

die Antischlampen sehen allerdings als schlampen z.T die gleiceh Frauen als verderbte, schlechte, schamlos, unmorlische, desiilusionierte weiber, dei alles vögeln, was nicht bei drei auf dem baum ist (oder gar ansmsen!!!) und sich dabei NULL gedanken um eventuellen schmerz des partners machen UND die das auch anderen hier empfehlen.

magst du dich irgendeiner definition anschließen?

"ankommen" heißt wohl, den partner gefunden zu haben, bei dem die seele zuhause ist.
ich mag den gedanken, aber ich stimme auch hier den genannten schlampen zu, dass es erstrebenswerter, gesünder und haltbarer ist, bei SICH SELBER anzukommen.