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Geschrieben von Leewja am 18.02.2018, 9:49 Uhr

was mich an diesem und ähnlichen Strängen immer ärgert,

Ist, dass es IMMER die „uns gehörr alles zusammen, es gibt kein dein und mein“-Vertreter sind, die sich über die wenigen anderen mokieren.

Ich habe in 10 Jahren noch nie einrn Strang gesehen, der mit der konsternierten Frage begann : „wie kann nan nur sein Geld zusammenschmeißen und nicht trennen, wem was gehört, wer was verdient und wer was bezahlt?“

Offenbar schaffen die „Trenner“ es, die „Teiler“ einfach leben und lieben zu lassen, wie sie wollen.

Ich habe das Gefühl, dass den „Trennern“ von den „Teilern“ unterschwellig weniger Liebe zueinander, weniger Familiensinn, weniger Commitment zueinander unterstellt wird- während ich z.B. den „Teilern“ theoretisch ja Blauäugigkeit, Unvernunft, Leichtsinnigkeit, Aufgabe der Eigenverantwortung oder sogar das „Aushalten lassen“ des schlechter verdienenden Partners vom besserverdienenden unterstellen KÖNNTE, das aber nicht tue, weil ich finde, dass jede Familie das für SICH und für niemand anderes entscheiden muss.

Meine Partnerschaft/Ehe funktioniert seit 20 Jahren hervorragend in diesen Dingen, ich verstehe also nicht, wo euer Problem damit eigentlich liegt.
Aber ich küsse mein Kind auch nie auf den Mund und hsbe hier dafür auch schon unterschwellig oder auch plump dummdreist gehört, ich würde es wohl dann nicht richtig lieben.... Viele Menschen urteilen wohl gern, wenn andere ihre Normen nicht erfüllen.

leben und leben lassen, hm?

 
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