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Geschrieben von Jyriell am 25.06.2012, 22:32 Uhr

Wutanfälle 14 Monate

Unser Sohn (22Monate) war und ist auch so ein Wutgnom. Mittlerweile ist es schon besser geworden, aber seine Trotz- und Wutanfälle waren auch legendär. Wenn er etwas nicht bekommen hat, hat er angefangen seinen Kopf teilweise wirklich so heftig auf den Fliesen oder die Wand zu donnern, dass er Beulen davongetragen hat.
Geholfen hat einzig und allein ignotrieren (Rat vom Kinderarzt). Das ist natürlich wirklich wirklich hart und wir fühlen uns auch jedesmal mies, aber nur das hat es mit der Zeit besser gemacht. Also wenn er z.b. am Esstisch ausrastet, würde ich es Ignorieren.
Wenn er sich allerdings in seiner Wutphase wirklich weh tut (man kann ja das Wutgeheule vom Schmerzensweinen unterscheiden) dann natürlich trösten. Aber beim Verhalten vorab hilft eigentlich nur wegsehen, sich mit anderen Dingen beschäftigen.
Die Phase wird vergehen und die Kleinen lernen wirklich, dass manche Aktionen eine dumme Idee sind, wenn man sich dabei weh tut. Vorallem: ein normalwütendes Kind (in Relation^^ Manche sind eben etwas wütender als andere) wird sich nie absichtlich so doll selbst weh tun, dass es sich ernsthaft verletztt. (Auch wenn ich das bei unserem Sohn auch nie glauben konnte ) Mittlerweile wütet er auch nicht mehr blind im Affekt, sondern sucht sich, wenn richtig sauer, weiche Stellen, um seinen Kopf dagegen zu hauen. Immer noch nicht optimal, aber wir haben eben einfach sehr emotionale Kinder.

 
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