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Geschrieben von PurzelBäumchen am 31.01.2014, 20:50 Uhr

Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Hallo,

unser Baby robbt schon.

Was empfiehlt sich als Einlage fürs Laufgitter? Rutschen die Einlagen mit Nestchen sehr? Welche Alternativen gibt es?

Ich freue mich über Vorschläge!

Danke!

 
29 Antworten:

Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von Ina_84 am 31.01.2014, 21:37 Uhr

unserer fand das immer doof, weil er dann nicht rausgucken konnte.
Deshalb hab ich nur eine Krabbeldecke reingelegt.
Unsere Einlage konnte man mit Kordeln am Gitter festbinden. Da ist nix gerutscht.

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Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von PurzelBäumchen am 31.01.2014, 21:53 Uhr

Was für eine Decke war das? Ich find immer nur die mit Nestchen.

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Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von Caroli13 am 01.02.2014, 7:42 Uhr

Mit 7 Monaten noch ein Laufgitter?
Wie groß ist dann denn und wozu habt Ihr das noch?
Wir haben das mit 4-5 Monaten schon abgeschafft und davor schon kaum benutzt,weil Paul immer mit den Füßen im Gitter hing und sich beschwert hat.
Wenn Euer Kind schon robbt wäre vielleicht ein Gitter für den Fußboden sinnvoll, damit es sich mehr bewegen kann. Eine Rutschfeste Krabbeldecke rein und fertig.
Wir haben seit Paul robbt auch kein Gitter mehr und wenn er mal irgendwo nicht weg sollte, dann haben wir ihn kurz in sein Bett gesetzt.
Für Hanna hatten wir gar kein Laufgitter. Die hat Anfangs im Stillkissen auf dem Sofa gelegen, später auf (Spiel-)Decken und Kissen auf dem Teppich.
Das Laufgitter für Paul hatten wir auch nur wegen Hanna, damit sie ihn nicht laufend ärgert...


LG Caro

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Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von Bonnie am 01.02.2014, 10:47 Uhr

Meine Kinder wollten beide nicht im "Babykäfig" sein, und ich denke, das gilt für Dein Kind sicher auch. Der Laufstall sollte nur für wenige Momente verwendet werden, z. B. wenn Du mal in den Keller, an die Tür oder zu den Mülltonnen musst. Und für diese paar Augenblicke reicht eine normale Decke. Das Laufgitter ist eh kein Daueraufenthalt für Krabbelbabys.

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Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von dana2228 am 01.02.2014, 10:54 Uhr

Also wir haben einen richtigen Krabbelpark für die Kinder, seid sie 6Monate sind.
Die Tür ist immer offen, außer wenn ich schnell im Keller oder bin. Da können die Kinder nix anstellen und spielen schön! Echt klasse und das Spielzeug bleibt wo es hingehört.

Da das Haus über mehrere Ebenen geht echt klasse, so haben die Unten auch ihr Spielbereich.

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Krabbelpark

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 01.02.2014, 18:20 Uhr

Was meinst du damit?
Klingt interessant!

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Re: Krabbelpark

Antwort von dana2228 am 01.02.2014, 18:30 Uhr

Hier ein Bild!

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Re: Krabbelpark

Antwort von Caroli13 am 01.02.2014, 18:58 Uhr

Ja genau so was meinte ich auch.
Echt toll!

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Re: Krabbelpark

Antwort von MAMAundPAPA2013 am 01.02.2014, 19:09 Uhr

Sieht gut aus.
Da wäre es natürlich schön 2 Kinder zu haben damit eins nicht allein da rein muss. Aber sonst,sehr schön.

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Re: Laufgittereinlage auch mit 7 Mo sinnvoll? Welche? Alternative?

Antwort von Ina_84 am 01.02.2014, 20:52 Uhr

Das war eine ganz normale Krabbeldecke. Die Gittereinlage zum Festbinden war auch ein Nestchen - aber eben sehr unbeliebt.
Aber man könnte bestimmt ein paar Bändel an eine passende Krabbeldecke nähen, das ist ja kein so großer Aufwand.

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Weshalb muss man schon wieder mit Vorwürfen kommen??

Antwort von Fuchsina am 01.02.2014, 22:54 Uhr

Kann man vielleicht einfach mal dies unterschwellige Unterstellungen (AP sperrt Kind ins "Babykäfig") und Vorwürfe (Kinder gehören eh nicht in "Babykäfig") lassen? Die AP hat nicht danach gefragt ob ein Laufstall im Prinzip sinnvoll ist oder nicht (wäre ja auch eine sinnlose Frage weil jedes Kind anders ist und manche gerne im Laufgitter spielen und manche eben nicht) sondern was man da reinlegen kann. Offensichtlich mag ihr Kind es dort drin, sonst würde sie es nciht reinlegen.

An die AP: ich denke auch, dass eine Krebbeldecke am günstigsten wäre. Was auch noch geht (habe ich meist gemacht), dass man die Seitenteile des Nestchens (also die Teile, die man an den Gittern festmacht) nach unten klappt und dann dort festbindet. Somit verrutsch das Nestchen nicht, das Kind kann aber was sehen

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Re: Weshalb muss man schon wieder mit Vorwürfen kommen??

Antwort von Oktaevlein am 02.02.2014, 0:29 Uhr

Wir hatten ein Laufgitter mit so einem "Nestchen" (von Sterntaler). Mit 7 Monaten guckt ein Kind doch auch schon mal da rüber, oder? Also jedenfalls war das bei uns kein Problem. Ansonsten war diese Nestchen-Decke jedenfalls super kuschelig und weich.

Ich kann nur sagen, dass wir den "Laufstall" so ziemlich genau bis zum 3. Geburtstag unserer Tochter stehen hatten. Sie hat ihn (natürlich schon lange mit herausgenommenen Stäben) immer noch gerne als Kuschel- und Schlafplatz für tagsüber benutzt. Auch zum Spielen wurde er gerne umfunktioniert, indem z. B. in die Öffnung ein Krabbeltunnel eingeklemmt wurde. Also ich kann sagen, der Laufstall wurde bei uns wirklich ausgiebig genutzt.

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Re: Weshalb muss man schon wieder mit Vorwürfen kommen??

Antwort von cashew1 am 02.02.2014, 7:53 Uhr

Und was manche auch nicht bedenken: es gibt Leute, die haben mehr als ein Kind und das manchmal in kurzem Abstand...
Ich werde unsere Kleine auch mit 7 Monaten nicht auf einer Krabbeldecke liegenlassen, wenn ich in den Keller gehe, denn die "große" Schwester ist noch so jung, dass das einfach schiefgehen kann...
Fuchsinas Vorschlag haben wir auch so, das Nestchen tief gebunden, so kann sie rausgucken.

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Re: @Fuchsina: lustiges Argument...!

Antwort von Windpferdchen am 02.02.2014, 11:12 Uhr

Dass die AP ihr Kind nicht dort hineingeben würde, wenn es dort nicht so wahn-sin-nig "gern" wäre - was ist das denn für ein lustiges Argument? Eltern geben ihr Kind dort natürlich hinein, weil es so für sie selbst am bequemsten ist. Ich kenne niemanden, der einen Laufstall benutzt, weil er pädagogisch so unglaublich wertvoll und das Allerbeste fürs Krabbelkind wäre. Das ist Quatsch.

Auch Fachleute sagen, er ist überflüssig und allenfalls etwas für wenige Momente. Ich finde, das darf ruhig gesagt werden - auch wenn manche Mütter das natürlich nicht so gern hören. (Das geht nicht gegen die AP, denn ich weiß ja nicht, wie lange sie ihr Krabbelkind dort jeweils lässt!)

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Wir liebten ihn

Antwort von Sternenschnuppe am 02.02.2014, 13:00 Uhr

Und die Kinder lagen da von Anfang an drin.
Zuerst auf höchster Stufe wenn sie schliefen.
Ab da wo sie mobil waren immer wenn ich den Raum verlassen musste.
Klo, kochen etc.

Spätestens mit dem zweiten Kind gibt es Situationen die man wesentlich entspannter meistert wenn man das Baby sichern kann.
Sei es vor dem was es selbst anstellt, oder die Geschwister.
Unsere gingen auch noch lange rein als die Sprossen raus waren, es war gemütlich, mit Decke drüber ihre Höhle und der Kleine liebte es da für sich zu spielen.


Im Autositz werden sie sogar fixiert, da schreit auch keiner Freiheitsberaubung und welch Schäden das verursacht.

Ich finde der Nutzen für die gesamte Familie überwiegt eindeutig.

Wer es nicht nutzt und glücklich ist ist doch super.
Es denen madig zu machen die davon profitieren finde ich ......

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Re: Wir liebten ihn

Antwort von Oktaevlein am 02.02.2014, 19:00 Uhr

Hallo,

wir haben sogar schon Besucherbabys im Laufstall "gesichert", nämlich vor 2,5 bis 3jährigen "Rabauken". Einfach schnell die Stäbe rein und sicher war das schlafende sehr junge Baby :-)

Aber Fuchsina hat schon Recht: Statt Antworten auf konkrete Fragen, wird man schon öfters hier "belehrt". Letztens fragte jemand, wie er sein Kind am besten und sanftesten ins eigene Bett bekäme. Da kamen fast nur Antworten, dass Familienbett ja wohl das Allerbeste sei.... Was sollte die AP denn nun damit anfangen?

LG

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Re: @Fuchsina: lustiges Argument...!

Antwort von dana2228 am 02.02.2014, 20:04 Uhr

Klar ist das praktisch für die Eltern. Aber ist es deshalb schlecht für die Kinder?????
Also mein 1.Kind War gerne darin und hat schön drin gespielt. das zweite nicht so.
Jetzt Wenn das 3.kommt sind meine gerade 2 und 3 Jahre. Würde nie auf die Idee kommen das Kind auf der Decke liegen zu lassen, wenn ich nicht daneben bin. Und ich gehöre nicht zu den Müttern die ihre Kinder überall (klo, Keller eca. ) mitnehme.

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Ich kann ja nur von meinen Kindern sprechen:

Antwort von rabarbera am 02.02.2014, 20:37 Uhr

Meinen beiden war es definitiv lieber, überallhin mitgenommen zu werden, auch auf's Klo oder in den Keller. Sie in den Laufstall zu legen und das Zimmer zu verlassen hätte bei ihnen auf jeden Fall zu Geschrei geführt - und ja, ich denke schon, dass es für ein Kind schlecht ist, allein im Laufstall zu schreien, während Mama im Keller oder auf dem Klo ist - auch, wenn es nur ein paar Minuten am Tag sind.
Was Babys betriffft, die gern allein im Laufstall sind, während Mama im Keller o.ä. ist, dazu kann ich nichts sagen - die mag es natürlich auch geben, auch wenn ich persönlich kein solches Exemplar persönlich kenne...

(Und klar geht die Diskussion an der Frage der AP vorbei... aber wenn nunmal schon diskutiert wird, wird man sich doch wohl daran beteiligen dürfen?! ;-)

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Re: Ich kann ja nur von meinen Kindern sprechen:

Antwort von Oktaevlein am 02.02.2014, 21:35 Uhr

Hallo rabarbera,

ich lese deine Antworten immer sehr gerne und bin so gut wie immer deiner Meinung. Aber lass uns doch - bei aller Diskussionsfreudigkeit - noch mal gucken, wie die Ausgangsfrage war: es ging doch eigentlich nur darum, ob diese Nestchen wohl als Laufstallunterlage geeignet sind, wenn das Kind nicht mehr nur ruhig dort drin liegt, oder?

Eigentlich lustig, wie sich so ein Thema verselbständigen kann. Mein Kind konnte ich im übrigen im Alter von 7 Monaten auch nicht allein im Zimmer lassen, egal ob im Laufstall oder nicht. Sie wollte (und durfte) überall hin mit. Aber das war doch auch wirklich nicht die Frage.

Wie geschrieben, wir haben den Laufstall ausgiebig genutzt, allerdings in dem Alter als Baby so gut wie immer nur zum Schlafen (tagsüber), später dann als Spiel- Kuschel- und Krabbelecke. Vielleicht ging die Ausgangsfrage tatsächlich in diese Richtung?

Jedenfalls war für uns das Nestchen genau das richtige. Und wenn es mal in der Waschmaschine war, lag auch schon mal nur eine kleine Fleecedecke drin. Also alles in allem unproblematisch.

LG

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Re: Ich kann ja nur von meinen Kindern sprechen:

Antwort von Fuchsina am 02.02.2014, 21:40 Uhr

Nun Rabarbera, jetzt stell Dir doch mal bitte folgendes Szenario vor

Kind 1 ca. 1,5, Kind 2 ca 6 Montate (Alter beliebig veränderbar eben mit dieser Abstand).Waschmaschine und Trocker in Keller zwei Etagen unter der Wohnung (recht steile, rutschige, wendige Holztreppe).

Und nun was sind denn die Möglichkeiten? Ich nehme Kind 2 mit (Kind 1 spielt schön in seinem Zimmer / im Wohnzimmer und kommt meist nicht hinterher und selbst wenn, er kann ja die Treppen gut meistern) nun wie macht man das mit ca. 7 kg Kind unter einem Arm, Wäschekorb unter den anderen, doof nur, dass die Treppen so eng ist, dass man hier nicht durchkommt. Wenn es ganz blöd läuft, "frimmelt" sich Kind aus dem Arm (denn die liegt ja da nicht ruhig) oder wir beide fliegen die Treppe runter.

Oder aber ich lasse Kind 2 auf der Krabbeldecke in der Wohnung und HOFFE, dass Kind 1 sich nicht auf ihr wirft, irgendwelche Sachen auf sie schmeisst odersonst was für einen Unfug mit ihr macht. Zumal in dem Alter Kind 2 schon so mobil war, dass sie selber auch - ohne Zutun von Kind 1 - in Gefahr hätte bringen können.

Also entschludige bitte, aber mir war das (eventuelle und meist gar nicht eingetretene) Gefahr des Geschreis von Kind 2 in der SICHEREN Laufstall für diese paar Minuten wesentlich lieber als alle oben genannten Alternativen.

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Re: @Fuchsina: lustiges Argument...!

Antwort von Fuchsina am 02.02.2014, 21:46 Uhr

Was "Fachleute" sagen ist mir ehrlich gesagt so ziemlich egal."Fachleute" redenden ganzen Tag irgendwelchen Mist und machmal hat man sogar das Gefühl sie haben kein Kind aus Nähe gesehen, geschweigen denn einen bekommen. Von der Praktikabilität ihrer Ansichten mal gar nicht zu sprechen.

Die Frage war hier recht einfach: WAS kann man in dem Laufstall tun? DIESE Frage wird dann aber nicht beantwortet sondern schon wieder belehrt.

ICH persönlich "erlaube" meinen Kindern auch Sachen die "nicht pädagogisch Wertvoll" sind, sondern ihnen schlicht und einfach Spass machen. Und auch wenn Du Dir das nicht vorstellen kannst, aber es gab bei beiden Kindern eine gewisse Zeit, wo sie sehr gerne in den Laufstall waren (vielleicht hat ihnen die "Absperrung" gewisse Sicherheit gebeten, vielleicht haben sie durch die Höhe mehr gesehen, weiss ich nicht). Insoweit war mir dann egal ob Fachleute sagen, dass er Laufstall "überflüssig" ist und ob sie nun "pädagogisch" Wertvoll ist oder nicht.

Mal ganz abgesehen von den Kellergang / Klogang etc. Frage bei mehreren Kindern in kurzen Abständen.

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Re: Weshalb muss man schon wieder mit Vorwürfen kommen??

Antwort von M@mi am 02.02.2014, 22:06 Uhr

Wir haben es auch so wie Fuchsina gemacht.

Unser Laufgitter wurde bei Kind 1 von Anfang an zum Schlafen tagsüber im EG genutzt, wir hatten dafür keine Wiege oder Stubenwagen. Sobald sie krabbeln konnte, haben wir die Stäbe rausgemacht, damit sie immer raus konnte und wenn sie wirklich mal sicherheitshalber drin bleiben musste, dann haben wir die Öffnung gegen die Wand gedreht. Als "Gefängnis" oder "Käfig" haben wir es bei der Großen nicht wirklich gebraucht, aber sie war trotzdem gern drin zum Spielen, aber vielleicht auch, weil sie normalerweise immer selbständig wieder raus konnte.

Bisher war ich auch der gleichen Meinung wie Rabarbera und konnte nicht glauben, dass ein Baby alleine dort drin bleiben mag. Doch ich muss meine Meinung ändern, seit ich vor knapp 5 Monaten ein zweites Kind bekommen habe. Die Kleine bleibt auch mal alleine im Laufgitter liegen, kuckt nach ihrem Mobile, plappert vor sich hin oder spielt mit ihren Sachen, bei meiner Großen undenkbar, die hat die Augen aufgeschlagen und geweint, wenn nicht gleich wer da war.

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@Fuchsina

Antwort von rabarbera am 02.02.2014, 22:19 Uhr

Zum Glück haben wir Waschmaschiene und Trockner in unserer Wohnung, weshalb ich nicht ganz so regelmäßig in den Keller muss. Auch haben meine Kinder einen größeren Altersabstand (ca. 2,5 Jahre).
Trotzdem habe ich zumindest das kleinere Kind (meist beide) immer mit in den Keller genommen (oder zur Mülltonne, oder, oder,...), wenn ich mal hinunter musste - auf dem Rücken bzw. anfangs auch vorne in einer Tragehilfe. Da ist es dann auch kein Problem, zusätzliches Gepäck (z.B. Wäschekorb, Kiste, Taschen, sonstiges,...) in den Händen zu haben.
Wir leben übrigens in einer Wohnung im 2. Stock, ohne Lift. Selbstverständlich muss(te) ich öfter mal, genau genommen meist mehrmals täglich, mit einem oder sogar beiden Kindern + Gepäck (z.B. Einkäufe) die Treppe hinauf und hinunter. Trotzdem wurde keins meiner Kinder im Babyalter allein in der Wohnung gelassen.
Ich zumindest habe mich nie unsicher oder sturzgefährdet gefühlt mit Gepäck + Baby in der Trage auf der Treppe - für mich/ uns war das OK!
Man kann aber natürlich auch (wie du) die Meinung vertreten, dass es sicherer ist und der potentielle Schaden geringer ausfällt, wenn ein Baby in der Zeit, in der seine Mama Wäschkörbe, Einkaufstaschen oder sonstiges auf der Treppe schleppt, im Laufstall zurückbleibt, ggf. auch schreiend.
Jeder kann da nur für sich selber beurteilen, was ihm wichtiger ist und welches Risiko er bereit ist, einzugehen!
Ich schrieb ja bereits: ich kann nur für mich sprechen und will nicht über andere urteilen!
LG

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@Oktaevlein

Antwort von rabarbera am 02.02.2014, 22:25 Uhr

Hallo Oktaevlein,

mir ist klar, dass die Ausgangsfrage eine andere war, und meine Antwort bezog sich auch ausdrücklich nicht auf das AP!

Dass sich Themen hier oder in anderen Foren "verselbständigen", kommt ja nun häufiger vor... man kann schon fast damit rechnen, wenn man eine Frage stellt, und sollte mMn versuchen, das nicht persönlich zu nehmen!
In diesem Fall habe ich die Diskussion wenigstens nicht angezettelt, und bin deshalb auch nicht bereit, mich diesbezüglich schuldig zu fühlen...

LG rabarbera

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Entschuldige, dass ich nochmal nachfrage, aber...

Antwort von rabarbera am 02.02.2014, 22:31 Uhr

...deine Kinder haben tatsächlich nur einen Altersabstand von 1 Jahr?
6 Monate und 1,5 Jahre?!

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So lief das hier auch

Antwort von Littlecreek am 02.02.2014, 22:59 Uhr

Mit den Herren 1 und 2 mit 13 Monaten Altersabstand und mit den Herren 3 und 4 mit 12 Monaten Altersabstand und diversen Pflegekindern.
Herr 5 hatte keinen, da "Einzelkind"

Das mit dem Nestchen haben wir auch so gemacht und eine einfache Krabbeldecke benutzt.

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Re: Weshalb muss man schon wieder mit Vorwürfen kommen??

Antwort von cashew1 am 03.02.2014, 6:31 Uhr

Das ist bei uns genauso!
Die Große war eigentlich nie wach da drin, die Kleine nun relativ häufig, beschäftigt sich toll mit ihren Sachen und schläft einfach ein, wenn es reicht. Wäre bei der Großen undenkbar gewesen...

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Re: Ich kann ja nur von meinen Kindern sprechen:

Antwort von NinnyM am 03.02.2014, 10:54 Uhr

Hier unterschreibe ich auch!
Ich wuesste auch keine andere Moeglichkeit fuer die sichere Betreuung voin 2 Kleinkindern in solchen Situationen.
Hier in NL sind die sogenannten "Boxen" Gang und Gaebe, niemand wuerde das als Babyknast bezeichnen.
Wenn man die Kinder beaufsichtigen kann, ab auf den Boden/ die Krabbeldecke und in anderen Situationen eben spielen in der Box.
Ich werde fuer das 2. Kind auch wieder eine nutzen, auch als Schlafplatz fuer die kleinen Nickerchen tagsueber, zumindest in der fruehen Babyzeit.
Wenn die Schlaefchen mal zu festen Zeiten sind, dann natuerlich im Bett.
Einfach nur auf dem Boden ist mir mit einem 2 1/2 jaehrigen Wirbelwind dabei einfach nicht sicher genug.

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Hey!

Antwort von maxwell_ am 03.02.2014, 11:26 Uhr

Mein Kind hat den Babykäfig als gemütlichen Rückzugsort geliebt. Aber erst, nachdem ich es konsequent darin habe schreien lassen, und Ausbruchsversuche mit einer elektronischen Fußfessel verhindern konnte.

Im Ernst, man kann die eigenen Erfahrungen als allgemeingültig hinstellen, muß aber nicht.

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