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Geschrieben von emmy21 am 18.09.2023, 1:58 Uhr

Eingewöhnung

Hallo! Ich befinde mich gerade mit meiner zweijährigen Tochter seit zwei Wochen in der Krippeneingewöhnung und muss mir das jetzt von der Seele schreiben. Vielleicht ging es jemandem ähnlich oder jemand hat einen Rat für mich.
Zu Beginn hat sich meine Tochter in der Krippe sehr in meiner Nähe aufgehalten und mit mir gespielt, dann hat sie aber Interesse an ihrer Umgebung gezeigt und hat sich etwas von mir entfernt, um zu klettern, zu schaukeln etc.
Ihre Bezugserzieherin meinte, dass wir das gut machen. Meine Tochter würde sich von selbst trauen, sich - solange ich in ihrem Blickfeld bin - ohne mich mit den Spielgeräten zu beschäftigen und ich würde mich gut zurückhalten. Ich saß bisher recht zentral im Raum bzw. im Garten und war immer für sie erreichbar.
Letzten Freitag war es aber so, dass meine Tochter sehr müde war und dass die anderen Kinder ständig versuchten, mich in deren Spiel zu integrieren. Meine Tochter wollte dann nur noch von mir getragen werden und hat immer gesagt „Mama, komm auch mit.“ Die Bezugserzieherin meinte, dass „es nun umschlägt“ und dass wir zeitnah einen Trennungsversuch machen sollten. Ich würde mich plötzlich doch nicht genug zurückhalten und bei anderen Kindern übernähme ja der Papa die Eingewöhnung. Ich war sehr überrascht , weil zwei Tage vorher doch noch alles gut war. Mein großes Problem mit dem Trennungsversuch ist, dass die Bezugserzieherin erst dreimal kurz versucht hat, mit meiner Tochter zu spielen. Sie ist sonst ständig anderweitig mit Wickeln, Klogängen etc. beschäftigt und wird meist von mindestens zwei Kindern belagert. Sie meint, dass meine Tochter sich aber nur dann auf sie einlassen würde, wenn ich nicht da wäre.
Meine Tochter wirkt aber auch nach zwei Wochen noch verängstigt und immer, wenn sie mit etwas spielt, ergreift sie die Flucht, wenn sich ihr andere Kinder nähern oder ebenfalls genau mit dem Spielzeug spielen möchten, das sie gerade hat. Oft möchte sie auch mit mir im Schlafraum spielen, weil dort weniger los ist. Es ist dort nicht so laut und wuselig wie im Gruppenraum. Sie wirkt eben einfach noch nicht richtig angekommen und fühlt sich meiner Meinung nach dort nicht so wohl.
Soll ich den Trennungsversuch trotzdem durchziehen? Es bereitet mir wirklich Bauchschmerzen und ich habe Angst, dass wir dadurch mehr zerstören als erreichen. Meine Tochter geht nicht von sich aus auf Fremde zu, da müsste die Initiative wirklich am besten in meinem Beisein von der Erzieherin kommen. Doch die hat ja gar keine Zeit dazu :(
Die Bindung zwischen meiner Tochter und mir ist übrigens sehr stark, der Papa wurde von ihr häufig abgelehnt. Das macht sie auch heute noch manchmal, besonders in den Phasen, in denen sie einen Entwicklungsschub durchmacht.
Oh mann, ich bin wirklich verzweifelt und würde am liebsten eine kleine Eingewöhnungspause einlegen, aber das macht es ja auch nicht besser. Für eine Trennung ist meine Tochter aber meiner Meinung nach noch nicht bereit, da die Bindung zur Erzieherin noch gar nicht vorhanden ist :(

 
13 Antworten:

Re: Eingewöhnung

Antwort von emmy21 am 18.09.2023, 2:03 Uhr

Achja, das habe ich vergessen: es gibt dort zwei Kinder, die den ganzen Vormittag immer wieder nach ihrer Mama rufen und weinen. Beide möchten eigentlich den ganzen Tag von den den Erzieherinnen getragen werden. In unserer ersten Eingewöhnungswoche war das so extrem, dass die Bezugserzieherin wirklich keine Zeit hatte, sich mit meiner Tochter zu beschäftigen.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von kia-ora am 18.09.2023, 6:25 Uhr

Du bist erwachsen und die Erzieherin auch. Also redet miteinander!

Ich habe schon viele Kindergärten von innen gesehen. Nur wenn die Kommunikation gut läuft hat man ne Chance die nächsten 4-5 Jahre gemeinsam zu wuppen.

Der Satz mit dem Papa ist Blödsinn. Was soll das von der Erzieherin? Wir sind hier nicht bei Wünsch dir was sondern im realen Leben. Sie muss mit der Person zusammen arbeiten, die Zeit hat das Kind zu begleiten. Vermutlich ist ihre Wunschperson gerade arbeiten, weil Geld nicht auf Bäumen wächst. ( Den Teil würde ich ihr freundlicher aber ebenso deutlich sagen.)

Ansonsten bin ich etwas verwundert, dass du 2 Wochen lang begleitest. Kenne ich so nicht.


Wenn das Ganze gerade einen unguten Punkt erreicht hat, sagt mein Bauchgefühl, dass ich erst trennen würde, wenn der Punkt überwunden ist. Jetzt ist vermutlich der schlechteste Zeitpunkt.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Sonnenblume. am 18.09.2023, 9:17 Uhr

Frühestens am Dienstag trennungsversuch. Ist so bei allen eingewöhnungsmodellen. Und es ist in der Regel ja keine Stundenlange Trennung sondern einfach ein paar Minuten im Nebenraum.

Wie reagierst du, wenn sie mit dir spielen möchte?
Gibst du nach oder hältst du dich zurück?

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Re: Eingewöhnung

Antwort von misssilence am 18.09.2023, 19:25 Uhr

Lass dich erst auf eine Trennung ein, wenn DU ein gutes Gefühl hast. Außerdem dann nur eine kurze - "hab den Schlüssel im Auto vergessen und hole ihn" oder sowas. Egal was die Erzieherinnen sagen.

Unsere 3-jährige wird gerade im Kindergarten eingewöhnt. Obwohl sie bereits zwei Jahre in der Krippe war, konnte bislang nach gut 2 Wochen noch keine Trennung erfolgen. Es dauert bei uns mit Abstand am längsten, aber sie ist nicht übermäßig offen und kann nichts mit anderen Kindern anfangen. Wir sind froh, ihr diese Zeit geben zu können.

Im übrigen macht es bei uns der Papa. Geht trotzdem nicht schneller.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Fleurdelys am 18.09.2023, 20:47 Uhr

Ich kann dich sehr gut verstehen. Meine Tochter ist ähnlich und bei ihr hat es immer erst dann funktioniert, wenn sie Kontakt zur Erzieherin aufnehmen konnte und begann, ihr zu vertrauen. Wir sind auch noch mit der Eingewöhnung im Kindergarten beschäftigt. Wenn ich merke, dass sie gerade im Spiel vertieft ist und sich der Erzieherin zuwendet, verabschiede ich mich und gehe. Das klappt aber nur, weil die Erzieherin intensiv auf sie eingegangen ist und sie z.B. gemeinsam Bücher gelesen haben. In der Krippe lief das übrigens prinzipiell auch so, da hatten wir dann aber einen Vorfall und die Leitung hat sich eingemischt. Ich habe mich dann überreden lassen, dass wir Türabgabe machen, was ich im Nachhinein bereut habe, denn die Eingewöhnung hat sich dadurch unheimlich in die Länge gezogen (sie hielt es immer nur sehr kurz aus und ich musste sie lange Zeit schon nach 1 Stunde oder weniger wieder holen).
Ich würde das auf jeden Fall ansprechen. Es ist natürlich verständlich, dass die Erzieherin nicht permanent Einzelbetreuung leisten kann, wenn sie zu wenig Personal haben. Aber gemeinsam etwas spielen oder Bücher lesen sollte doch drin sein?

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Wallabie am 19.09.2023, 9:36 Uhr

Wir haben ein ähnliches Problem mit der Eingewöhnung. ich kann deshalb nicht wirklich helfen sondern nur sagen, dass wir das teilen. Bei uns kommt noch hinzu, dass es kein wirkliches "Bezugsbetreuerinnensystem" gibt. Unsere Kleine versucht aber immer eine Kontaktaufnahme mit den Betreuerinnen, die ist ja total offen. Von den Betreuerinnen kommt aber rein gar nichts zurück... die interessiert nur: "Still sitzen, aufessen, aufräumen, gehorchen"...

Wir wechseln uns in der Eingewöhnung ab, das passt den Betreuerinnen gar nicht. Geht nicht laut ihren Regeln ... ich frage mich, in welchem Jahrhundert die dort stehen geblieben sind und wir sind alle recht unglücklich mit der Situation ...

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Re: Eingewöhnung

Antwort von AnnikaHä am 20.09.2023, 15:25 Uhr

Ich habe keine Lösung, aber uns geht es ähnlich.

Mein Kind 13 Monate ist seit ein paar Wochen in der Eingewöhnung einer Großtagespflege und es läuft gar nicht gut.

Wir werden uns sicher bald trennen, denn ich halte das für nicht länger zumutbar.

Hier wird nach dem Berliner Modell eingewöhnt und Trennung war am 4. Tag obwohl er noch sehr an mir hing und sich kaum von mir entfernt hat.
Er klebt aber immer noch sehr an mir, weint beim Abschied, in der Zeit (1 Std aktuell) in der ich nicht da bin immer wieder und sitzt apathisch im Raum und weint/schreit wenn die Tagesmutter kurz was holt. Er braucht eigentlich ganz viel Nähe und ich glaube auch noch mehr Sicherheit durch eine längere Begleitung durch mich (das ist aber nicht gewünscht, da es keine Spielgruppe sei und sich das Kind falsch gewöhnt.) nach 2 1/2 Wochen wurde mir schon mitgeteilt mein Kind kann sich nicht von mir lösen und Papa soll übernehmen. Also langsam wurde schon leichter Druck auf uns ausgeübt „wir gewöhnen nicht auf Teufel komm raus ewig ein“ etc.

Bedürfnisorientiert sieht irgendwie anders aus und wir fühlen uns auch von allen Seiten nicht gut dabei.
Bei vielen Kindern funktioniert das Konzept so gut, bei manchen (zb meinem Kind) nicht und er fällt dann durchs Raster weil er einfach zu anstrengend einzugewöhnen ist.

Wir sind jetzt auf der Suche nach einer Tagesmutter die Bedürfnisorientierter eingewöhnt und wo Rückschritte erlaubt sind und Mama auch mal länger dabei bleiben darf, ohne das Druck aufgebaut wird.

Ich hoffe ihr findet eine Lösung bei der ihr euch gut fühlt.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von emmy21 am 20.09.2023, 17:37 Uhr

Oh nein, das tut mir so leid für euch :( Wie furchtbar, dass er apathisch dasitzt. Ich glaube, ich hätte die Eingewöhnung dann auch abgebrochen.
Uns geht es genauso. Nach dem ersten Trennungsversuch am Dienstag bin ich heute wieder mit im Gruppenraum sitzen geblieben, denn meine Tochter hat bei der Trennung panisch nach mir gerufen, sooo sehr geweint und sich überhaupt nicht beruhigen lassen.
Ich verstehe nicht, wie man einer Kinderseele so etwas antun kann.
Das mit der Tagesmutter ist eine gute Idee, ich werde auch gleich mal googeln.
Ich wünsche euch, dass ihr etwas Besseres findet als die Großtagespflege, denn es klingt wirklich einfach nur schlimm :(

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Re: Eingewöhnung

Antwort von emmy21 am 20.09.2023, 17:42 Uhr

Sind die Erzieher bemüht, ihn „loszuwerden“?
Wir haben einen kurzen Trennungsversuch gemacht. Sie stand panisch weinend vor der Tür und hat immer wieder gerufen „Meine Mama!“ und auch, dass sie zur Tür raus möchte. Sie haben sie aber nicht gelassen. Beruhigt hat sie sich leider kein bisschen. Ich bin dann schon nach drei Minuten zurück (geplant waren fünf), weil es so schlimm war, sie so zu hören. Das kann doch keiner für sein Kind wollen :(
Man merkt aber, dass die Erzieherinnen froh wären, wenn ich nicht mehr dabei wäre. Davon lasse ich mich aber nicht unter Druck setzen.
Wäre es finanziell nicht nötig, würde ich sie gar nicht in die Krippe geben.

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Re: Eingewöhnung

Antwort von emmy21 am 20.09.2023, 17:46 Uhr

Oh nein, das tut mir leid :( Ich habe auch schon angesprochen, dass die Erzieherin vielleicht einfach mehr auf meine Tochter eingehen müsste, aber das tut sie nicht.
Habt ihr die Möglichkeit, die Einrichtung zu wechseln? Das, was du beschreibst, klingt nicht sehr liebevoll oder dem Kind zugewandt :(

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Re: Eingewöhnung

Antwort von AnnikaHä am 20.09.2023, 21:21 Uhr

Danke! Ich drück euch auch fest die Däumchen

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Re: Eingewöhnung

Antwort von Wallabie am 21.09.2023, 23:10 Uhr

Nein, ich glaube nicht, dass wir die Einrichtung wechseln können. Die Wartelisten sind ewig, ich weiß auch nicht ob es dort dann besser wäre oder so. Wir suchen gerade als Alternative ein3 nette Tagesmutter und schauen uns für nächstes Jahr ein paar Montessori-Kindergärten an …Städtischer Kindergarten kommt für mich nicht mehr in Frage …

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Re: Eingewöhnung

Antwort von AdrienneMesurat am 04.10.2023, 13:30 Uhr

Hey, schon eine Weile her aber trotzdem.
Für mich klingt das ganze so, als hättest du dich an den ersten Tagen gut zurückgenommen und jetzt halt gar nicht mehr.
Du bist nicht da zum mitspielen sondern als letzter Rettungsanker. Wenn du schon schreibst, dass deine Tochter lieber im Schlafraum mit dir spielen will bedeutet das ja, dass du aktiv mitgegangen bist und dort mit ihr gespielt hast, oder? Das ist ja auch total kontraproduktiv.
Mir scheint es ehrlich gesagt so, als würden die Erzieherinnen dich sehr freundlich darauf hinweisen dass du eine Klette bist und einfach mal machen sollst was sie dir raten. Willst du aktiv verhindern dass deine Tochter dorthin geht oder willst du es ihr so leicht wie möglich machen?
Bei mir wurde von Anfang an gesagt: Versuchen sie, nur zu reagieren, nicht aktiv einzugreifen. Und so schwer es ist, man muss halt einfach mal sitzenbleiben am Rand (besser nicht in der Mitte, ist irgendwie logisch) und einfach die Klappe halten. Dass dein Kind sich dort wohlfühlt sollte deine Priorität sein und nicht, ob du dich so dringend gebraucht fühlst, denn danach hört es sich an. Anscheinend hast du auch den Papa verdrängt und konntest es nicht haben, dass er genauso wichtig für deine Tochter ist wie du, sonst wärst du nicht so stolz darauf, dass sie völlig auf dich fixiert ist. Mach es ihr doch einfacher, du bist ja immerhin die Erwachsene, oder?
Bestimmt eine unpopuläre Meinung hier im Selbstbeweihräucherungsland, aber damit muss man klarkommen. Ich bin eindeutig auf der Erzieherinnen-Seite.

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