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Geschrieben von Na-di am 05.01.2021, 13:53 Uhr

Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Hallo ihr Lieben,
Bei mir nimmt das alles einfach kein Ende!
Unser kleiner hat die Angel von seinem angelspiel (Magnet) in den Mund genommen. Wir haben gespielt, dann saß er hinter mir und ist in sein Spielzeit gekrabbelt. Dann hatte er dieses Holzding im Mund. Habe es ihm sofort weggenommen. Er hatte soweit nichts mehr im Mund und war ja gut zufrieden. Plötzlich - so nach 10/15 Minuten - bekam ich eine Panikattacke. Mein Mann war auch zuhause und er wusste gar nicht was los war.. ich hatte herzrasen und war am schwitzen. Das war wirklich schlimm!
Das Angelspiel ist schon recht alt und es der Magnet ist in einer Glocke so Plastik drum ist. Dann ist der Magnet so ein Kreis und darin ist auch noch Plastik. Von diesem plastik ist ein wenig ab. Das kann aber natürlich auch schon länger so sein, meine Eltern haben zb vor monaten mal das Band erneuert, weil es ab war.
Eigentlich alles ok..., aber ich habe dann Panik bekommen ob der Kleine eventuell doch was vom Magnet verschluckt hat. Kleine Teile oder sowas, das Ding ist halt echt schon alt. oder das Plastik und da war noch Magnet dran. :(
Mein mann wusste gar nicht was er sagen sollte. Er meinte nur: der magnet ist doch noch dran - alles gut.
Es war aber so schlimm, dass ich zwischenzeitlich sowohl mit dem Kinderarzt als auch mit der Kinderklinik gesprochen habe. Alle haben mich beruhigt und meinten da kann ja nichts passiert sein. Ihm gehts gut, super sogar. Hatte nun regelmäßig Stuhlgang die letzten Tage, isst und trinkt. Dennoch habe ich so eine Panik.
Kennt das jemand von euch? Also diese Angststörung mit panikattaken?
In meinem Kopf geht es halt gedanklich immer weiter - was wäre wenn usw :(
Vielleicht können wir uns ein wenig austauschen? Bin ja bei einer Psychologin, aber die Chemie passt leider gar nicht, die nimmt mich leider nicht ernst. Ich bin wieder auf der Suche, aber das ist so schwierig..

 
8 Antworten:

Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von ZoeSophia am 05.01.2021, 14:37 Uhr

Du möchtest ja von uns zwar hören, dass da ganz bestimmt nix passiert ist, und es, sollte trotzdem ein Mikro kleines Stücklein geschluckt worden sein auch nix passieren würde, glaubst (wobei glauben ja das falsche Wort ist, den „glauben“ tust du es uns und den Ärzten vielleicht schon, aber „verstehen“ und „akzeptieren „ kannst du es nicht) es uns aber trotzdem nicht.

Du weisst es ja selber, dass es irrationale Ängste sind, dass es eigentlich egal ist, was wir, dein Mann oder Ärzte sagen.... bitte arbeite an dir! dir, deiner Familie und dem Kind zu liebe!!

Ich weiss nicht, wie es ist, wenn man irrationale Ängste hat, oder Panikattaken (die hab ich nur, auf einer dunklen langen wasserrutschbahn).

Ich weiss aber, wie es ist, wenn man Angst ums Kind, meins hatte einen Fahrradunfall und flog schön auf das Gesicht! Mit Gehirnerschütterung, viele Schürfwunden und eine angerissene Lippe, 1 Nacht im Krankenhaus. Ich war beim Unfall selbst nicht dabei, Papa war mit, er kam dann mit dem blutenden, verwirrten, schreienden Kind zurück! Weisst du was mir dabei hilft? Rational vorgehen ! Ein Kind braucht in dem Moment eine starke Mama. Aufgaben verteilen! Kind klein Holt Tücher (nicht nötig, aber Kind ist beschäftigt!!) Papa, bleibt bei Unfallkind schaut das es nicht einschläft (auch beschäftigt, er war sehr „überfordert“) Mama ruft im Krankenhaus an! Und dann weiter vorgehen....
Und, ich kann dabei so rational vorgehen, weil ich manchmal, wenn ich Zeit habe und alleine bin, solche Szenen in meinem Kopf durch spiele, inklusive den Emotionen die da auf mich zukommen würden, dann hab ich alles schon mal quasi „erlebt“ und dann fällt mir die Situation viel leichter, wenn mal so was passiert. Denn ich habe in meinem Kopf einen „Aktionsplan“ und ich weiss wie ich vorgehen muss, wo ich wie wen erreiche oder wie ich was machen muss.... und, schon habe ich weniger Angst vor einer Situation!

Ich weiss, leichter gesagt als getan... ich wollte dir aber auch nur einen von tausenden Lösungsansätzen aufzeigen. Du selber musst für dich herausfinden wie du in solchen Situationen „leichter“ handeln kannst....

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von Na-di am 05.01.2021, 14:50 Uhr

Hallo, lieben Dank für deine Nachricht und das du dir so viel Zeit genommen hast! Danke! Das weiß ich gerade sehr zu schätzen..
Ja, wahrscheinlich ist es das. Ich möchte hören, dass alles ok ist und selbst wenn es Mikro Stück geschluckt wurde er keine Schäden davon behalten würde. Aber andererseits kann ich das dann wieder nicht glauben, weil meine Angst immer und immer wieder kommt! Diese Panik, dass meinem Sohn was schlimmes passiert - er womöglich sterben könnte.
Dein Ansatz macht aufjedenfall Sinn und klingt wirklich gut, ich werde es aufjedenfall versuchen.
Weißt du aber was komisch ist?! In Situationen wo wirklich was passiert bin ich total da und handle eben genau wie du beschreibst. Er ist im März einmal ganz blöd gestolpert und gegen unsere einzige Laterne im Haus gefallen. Direkt mit der Augenbraue. Er hat so schlimm geblutet, alles war voll. Ich war total ruhig, war für ihn da, habe alle geregelt. Waren dann im Krankenhaus und alles war gut. Mein Mann dagegen war total ängstlich und ich fast umgefallen. Das ist das seltsame.. bei mir kommen die Ängste eben meistens nach einer Situation. Dann rattert mein Kopf - was hätte passieren können etc..
:(

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von ZoeSophia am 05.01.2021, 15:07 Uhr

Dann Nutz doch aber die Angst für dich, denn wie du selber gemerkt hast, wenn etwas wirklich schlimmes passiert, hast du ja keine übertriebene irrationale Angst. Sondern nur dann, wenn ja eben eigentlich „nichts“ passiert ist... Probier doch mal, wenn sich wider eine Panikattacke ankündigt, dich selbst zu „bremsen“ und zu hinterfragen ob es genau jetzt wirklich „notwendig „ ist...

Hätte, wäre, könnte, würde..... wenn ich bei jedem „es KÖNNTE etwas passieren“ in Panik verfallen würde, dürfte ich das Haus nicht mehr verlassen, oder mich bewegen, oder atmen.... es könnte immer etwas passieren, aber es tut es eben nicht!!

Da du ja wirklich in „Unfallsituationen“ rational handelst, weisst du ja wie du vorgehen müsstest. Dennoch gibt es ja Situation die dir irrationale Ängste vermitteln, sind es immer die gleichen/ähnliche Situationen? Wenn ja, würde ich mal schauen, dass du dir mehr Wissen über diese Situationen aneignest (aber bitte, wenn schon googeln, nicht alles glauben was dort steht, und am besten auf wissenschaftlichen Seiten, und, nicht nur auf einer Seite nachlesen, sondern breit gefächert Infos sammeln, auch bei Ärzten, Bibliotheken, Freunde informieren lassen...). Denn Wissen ist Macht....

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von DK-Ursel am 05.01.2021, 15:21 Uhr

Hej!

Wie schon andere schreiben:
Du weißt selbst, daß diese Angst unnatürlich, irreal und übertrieben ist.
Aber ich kenne das in völlig anderem Zusammenhang und daran kann man dann allein wenig ändern.
Wichtig ist eine gute psychologische Hilfe plus / die Dir Maßnahmen, die Dir helfen,dieAngst zu besiegen.
EIN Anfang, gerade jetzt in unglückseliger Situation mit unpassender Psychologin und Corona, kann die sein, daß Du wirklich dann mal rational den Kopf einschaltest - (trainieren!!!) und Dich fragst:
Okay, was kann im schlimmsten fall passieren?
Wie oft ist das wohl schon passiert? (Die meisten Antworten darauf sind dann: Selten bis nie.)
kenne ich persönlich, in meinem Ort, in der näheren Umgebung solche Fälle - wieviele? Ist die Anzahl beunruhigend?
(Auch hier ist die Antwort vermutlich selten bis nie.)

Und natürlich KANN ich, kannst Du, kann jeder morgen oder jetzt sofort tot umfallen - auch sowas hört man (wieviele kennst Du da wiederum persönlich?) - aber letztendlich ist Leben lebensgefährlich, denn es endet mit dem Tod, aber bei dieser Methode kann man SOLCHE Ängste lernen, besser auszuschalten.

Auf jeden Fall solltest Du fachkundige Hilfe n Anspruch nehmen, das hier macht Dich und Dein Kind kränker als alles, was durch einen abgeleckten Magneten, Dreck im Magen oder sonstwas passieren kann!
Leben IST lebensgefährlich, aber eine totale Sicherheitsblase auch - das merken wir wohl alle jetzt in Corona. Das tut uns allen nicht gut. Also verschärf sie nicht, wen ens irgend geht.

Unterbrich das Gedankenkarussell - konzentrier Dich auf die Fragen, die Gegenbeweise, auf ganz andere Dinge - und geh viel raus an Licht und Natur - es klingt blöde, aber auch das hilft.
(Kannst Du autogenes Training, Mindfulness, etwas in dieser Art? Auch das hilft!)

trotzdem: Ich hoffe, Du findest bald gute professionelle Hilfe, wie gesagt: so ein Zustand zerstört nicht nur Den Leben.

Gruß Ursel, DK

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von mawi007 am 05.01.2021, 20:06 Uhr

was würdest du einer freundin sagen, die dich total aufgelöst anruft und dir die situation (wie von dir beschrieben) schildert?

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von Na-di am 06.01.2021, 14:47 Uhr

Was für eine liebe Nachricht von dir! Ich danke dir sehr dafür! Es klingt in deiner Erklärung so simple und einläuchtend. Leider hat mein Kopf da eine andere Ansicht und ich komme derzeit aus dieser Angstspirale nicht mehr raus. Alle sagen: da ist nichts passiert.. mein Kopf kann das aber nicht annehmen und ich schaue die ganze Zeit auf Veränderungen von meinem
Schatz. Aber ihm geht es gut. Ich werde nun mal weiter nach einem anderem Psychologen suchen, aber das wird sicher schwer. Habe schon so viele telefoniert. Morgen muss ich mit dem kleinen noch zur Impfung. Ich weiß nun schon dass ich nochmal mit dem Kinderarzt reden muss, weil es mir mit dem Magnet keine Ruhe lässt :(

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von Na-di am 06.01.2021, 14:48 Uhr

Gute Frage... ich bin schon zu tief mit meinen Gedanken in dem Thema drin gerade. Im ersten Moment wahrscheinlich auch, dass da nix passiert sein kann. Aber ich denke dann halt an kleine Teilchen oder sowas. Das macht halt mein Kopf :(

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Re: Diese unendliche Angst - an Magnet geleckt

Antwort von Ani123 am 10.01.2021, 23:28 Uhr

Ich habe die Situation als Erzieherin gehabt und mir Vorwürfe gemacht. Denn wieso konnte das Kind den "Diamanten" vom Kinderring abbeißen. In dem Moment selbst habe ich funktioniert. Ich habe auf den Rücken den Kindes geklopft, es über mein Bein getan und auf den Rücken geklopft und zeitgleich mehrere Kinder Hilfe holen lassen, indem ich sie in eine andere Gruppe geschickt habe um Kollegin X zu holen. Kollegin X hat dem Kind Wasser gegeben. Ich hab dann versucht die Mutter und Vater anzurufen und da ich die nicht erreichen konnte den Opa. Dem hab ich nur gesagt, dass ich sofort mit den Eltern reden muss. Er hat verstanden, dass es eilt und kurze Zeit später riefen erst die Mutter und dann der Vater an. Die Mutter hat das Kind von der Kita abgeholt und von unterwegs aus schon beim Kinderarzt angerufen, der ihr gesagt hat, soweit das Kind noch atmet und vor allem schreit, ist es ok und sie könne gerne vorbei kommen. Uns hat sie mittags nochmal angerufen und mitgeteilt, dass sie das Kind beobachten soll und den Stuhlgang nach dem "Diamanten" durchsuchen soll. Am nächsten Tag war das Kind wieder bei uns, topfit. Nachmittags wurde der Mutter von ihrer Mutter nochmal Druck gemacht, dass das Kind ins Krankenhaus mzss, weil es sich aufschlitzen könnte, usw.. Gut, dass die Mutter vom Kinderarzt gut beraten worden war. Angst hatte sue auch, aber ändern konnte sie nichts. Der "Diamant" ist nicht wieder aufgetaucht. Wer weiß, ob das Kind ihn wirklich verschluckt hat?
Ich hab mir Vorwürfe gemacht, doch meine Kollegen haben mir gesagt, dass sowas passieren kann. Neue Regelungen kamen in die Gruppe und Ringe wurden verboten zu tragen. Das beruhigt mich, weil ich wusste, dass o.g. nicht nochmal passieren kann.

Passieren kann immer was. Als Erzieherin habe ich einiges miterlebt. U.a. auch mit Notarzteinsatz. Und als der kommen musste war ich diejenige, die funktioniert hat bis das Kind abtransportiert war. Danach brauchte ich ein paar Minuten für mich. Kollegen bewunderten mich, dass ich so ruhig geblieben und funktioniert habe.

Glaub mir, mit der Zeit bin ich gelassener geworden, was Unfälle angeht.

Was mir geholfen hat ist/sind Erste Hilfe Kurs für Säuglinge und Kleinkinder.

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