Kinderwunsch nach Fehlgeburt

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Geschrieben von Strickmami am 21.01.2024, 19:05 Uhr

WINDEI - Hilfe

Ich hatte bei meinem ersten Kind ein KS und dann wie gesagt eine AS. Ich wollte nicht noch länger auf natürlichen Abgang warten. Wie du bereits geschrieben hast, kann es theoretisch nach der OP zu Komplikationen kommen, und da ich schon 2 Eingriffe hinter mir hatte (KS und AS) wollte ich erneute OP vermeiden (das Risiko von Komplikationen ist zwar gering, steigt aber nach jeder OP an der Gebärmutter). Der medikamentöse Weg war für mich sozusagen ein Kompromiss. Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, dass noch Reste in der Gebärmutter bleiben und dass es dann so lange dauert bis alles raus ist...
Aber wie gesagt: das war nur meine Erfahrung mit medikamentös eingeleitetem Abgang, ich habe auch ganz andere Erfahrungsberichte gelesen.

 
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