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Geschrieben von SiJoJoFrAl am 20.12.2011, 11:53 Uhr

ich sehe Rationierung v Essen als Einschränkung in Grundbedürnissen

1. die Kalorienmenge, die ein Kleinkind am Tag braucht, ist SEEEEHR unterschiedlich und NUR EIN RICHTWERT! Dazu muss man mit einrechnen, was das Kind daheim auch noch essen wird, und was es gefruehstueckt hat. (Wenn du soviel Zeit hast, dann setz ich in den Kiga, frage alle Eltern, was die Kinder bisher und den restlcihen Tagen essen werden und errechne fuer jedes Kind eine Kalorienmenge, unter Einrechnung der Tagesform des Kindes versteht sich und ob das Kind noch Sport machen wird oder nicht, ausserdem unter Beruecksichtung des Koerpergewicht des Kindes bzw. wie die Veranlagung zu Uebergewicht ist, seitens der Eltern.).

Und dann darfst du gern jedem Kind das Essen abwiegen.

2. bekommen scheinbar alle Kinder GENUG zu essen, sie bekommen es nur nicht auf einmal auf den Teller sondern muessen dafuer nochmal aufstehen.

3. Eine Einschraenkugn wuerde vorliegen, wenn die Kinder NICHT nachholen duerfen.

4. wie es euer Kiga macht, ist es voellig richtig!

5. in anderen Laendern leben Kinder von einer halben Handvoll Reis am Tag, die wuerden sicher gern mit dir ueber Rationierung von Essen und Grundrechte diskutieren.

Tut mir leid, aber ich finde deinen Gedankengang total abwaegig. Wir leben in einer Ueberflussgesellschaft, warum muessen Kindern lernen, dass man einfach noch mehr wegwirft nur weil man immer jedem alles geben muss?
Ist das das Ziel, das Kinder lernen muessen?

Du sagst, selber, dass deine Kinder phasenweise viel und wenig essen.

 
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