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Geschrieben von Ani123 am 13.08.2018, 1:20 Uhr

Hessen: Probleme nach I-Gruppe bei Einschulung ??

25 Kinder in einer Gruppe auf 2 Erzieher. Das ist eine Regelgruppe.

Gibt es in der Kita eine Integrationsgruppe?Da wären dann 18 Kinder auf 2 Erzieherund 1 Heilpädagogin.
Wenn ja:
+weniger Kinder
+als I-Kind gesonderte Förderung durch die Heilpädagogin
+Therapien (bsp. Ergotherapie) kann nach Absprache während der Kitazeit erfolgen. Mehr Freizeit Hause, Entlastung für die Eltern
+zu dritt in der Gruppe für 6-8 Stunden täglich(müsst ihr nachfragen)
-öfter aus der Gruppe raus (wobei es die Kinder meist gar nicht so wahrnehmen)

Wenn nein, dann käme eine I-Kraft (kann Heilpädagogin, Erzieherin mit Weiterbildung im Bereich Integration) in die Gruppe.
+für die Erzieher und Leitung: ein I-Kind nimmt 2 Plätze in Anspruch. Bedeutet es können nur noch 24 Kinder in der Gruppe betreut werden.
+stundenweise ist eine weitere Kraft mit in der Gruppe.

Offene Fragen für mich sind da:
= für wieviel Stunden täglich bzw in der Woche ist die I-Kraft da? Ich hatte das in der Krippe und die I-Kraft wsr nur 10 Stunden pro Woche da verteilt auf 3-4 Tage. Die übrige Zeit war das Kind mit da. Die I-Kraft hat mit dem Kind einzelne Angebote gemacht, mal alleine, mal mit anderen Kindern zusammen. Sie hat auch mit am Gruppengeschehen teilgenommen und beobachtet.

Prinzipiell bin ich für die Integration. Ich wsr selbst ein Jahr ein I-Kind und das Jahr hat mir sehr gut getan. Danach wurde ich ein Regelkind, weil ich den Entwicklungsrückstand zum Großteil aufgeholt habe.

Das ein I-Kind Probleme bei der Einschulungsuntersuchung macht ist anders. Denn die Erzieher teilen dem Direktor bzw Amtsrzt vorher mit bei welchem Kind sie Bedenken zweck Reife zur Einschulung haben. Und das sind nicht nur die I-Kinder. Diese müssen erwähnt werden, aber durchweg auch positiv möglich. Da gibt es Regelkinder die Förderung brauchen und darauf word dann mehr hingewiesen.

Ich finde es ganz schade, dass ihr eurem Sohn diese Chance verwehrt. Er braucht anscheinend laut den Erziehern mehr Förderung(Gutachten liegt vor welches ihr gelesen habt?), er hat die Möglichkeit zu einen I-Platz. Die Kosten dafür trägt das Jugendamt. Es ist kein Mehraufwand für euch. Aber es ist eine Förderung und Hilfe für euren Sohn. Heutzutage einen I-Platz zu bekommen ist schwer.
Wie oft kämpfe ich als Erzieherin für ein Kind dafür.
Ihr bekommt es und nutzt die Chance. Wue schlimm wird es für euren Sohn wenn er diese Rückstände in der Schule immer noch hat. Für euer Kind blöd.
Für euer Kind wird es keinen Unterschied machen ob I-Kind oder nicht. Als Kind merkt man den Unterschied nicht. Man merkt, dass vielleicht weitere schöne Sachen mit ihm gemacht werden.

Die Schwester meines Patenkindes besucht seit letzter Woche eine I-Gruppe aks Regelkind. In der Regelgruppe wäre sie laut Erzieher (wo sie 1.5 Jahre zuvor war) untergegangen, trotz ihrer teils impulsiven Art. Zeitgleich kann sie sehr ruhig und in Gedanken wirken. In der I-Gruppe sind 18 Kinder, 2 Erzieher, 1 Heilpädagogin und da kann viel mehr auf sie eingegangen werden.
Die Eltern hätten auch einen I-Platz genommen, aber diese waren bereits vergeben bzw bei anderen Kindern wurde ein höherer Bedarf gesehen.

 
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