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Geschrieben von Loni1975 am 12.09.2011, 17:01 Uhr

auch mal Frage zum trocken werden

Hallo,
also meine Tochter (3,5J.) ist seit März tagsüber trocken, was Pipi machen betrifft. Nachts bekommt sie noch eine Windel, da ist auch morgens einiges drin, denn sie trinkt tagsüber und auch kurz vorm schlafen sehr viel Mineralwasser. Unsere KÄ meinte im April, bei der U7a, ich soll den Trinkbecher abends weglassen, was ich aber nicht tun mag. Wache selber manchmal nachts auf und trinke einen Schluck Wasser. Naja, sie meinte, unsere Tochter müsste langsam komplett trocken werden. Das größte Problem sah sie darin, dass unsere Tochter ihr großes Geschäft noch in die Windel macht. Das war im April bei der Untersuchung so und ist auch immer noch der Fall. Meine Tochter sagt immer, "morgen geh ich auf Toilette, mama". aber sobald sie merkt, dass sie ihr großes Geschäft muss, kommt sie und will eine Windel. Ich höre jetzt immer aus dem Bekanntenkreis, ich soll sie einfach auflaufen lassen, bzw. einfach keine Windel anziehen, aber ich finde das sehr hart. versuch es jetzt schon mal mit Bestechung, nach dem Motto, wenns klappt, darfst du dir was schönes aussuchen..........es ist halt schon etwas lästig, immer noch vorsichtshalber eine Windel mitzunehmen, obwohl sie eigentlich trocken ist. Kennt das jemand von euch, also auch, dass so lange Zeit zwischen halb und ganz trocken werden liegt (und damit meine ich jetzt nicht die Nachtwindel)?

Danke schon mal für Antworten. Sorry, dass es etwas länger geworden ist.

LG
Loni1975

 
17 Antworten:

Re: Dazu die Geschichte meines Ältesten:

Antwort von guinan am 12.09.2011, 17:49 Uhr

Unser Älterer zeigte mit 3 noch kein Interesse am WC. Er versteckte sich aber immer, wenn er Stuhlgang hatte. Wir respektierten das. Eine Tante lief ihm aber hinterher und forderte ihn auf, das Töpfchen zu benutzen. Ergebnis: Chronische Obstipation im Kleinkindalter!!! Das ist eine bestimmte Art der Verstopfung, bei der die Kinder den Stuhlgang "wegdrücken"! Unser Sohn hatte 7 Tage keinen Stuhlgang. Als wir, unter ärztlicher Aufsicht, mit einem Einlauf reagierten, hüpfte er herum, wie ein kleiner Kobold "Ich will nicht, ich will nicht!" Wenn ein paar Tage kein Stuhlgang war, hatte er natürlich Bauchweh und die Stimmung war dementsprechend! Es dauerte etwa 6 Monate, bis es wieder normal in die Windel ging! Dieses Erlebnis brachte im solche psychische Probleme, dass er jetzt, mit 7 Jahren (!!) gerade langsam beginnt den Stuhlgang auf dem WC zu erledigen!! Er ist in Therapie!!

Es muss nicht jedes Kind so extrem reagieren! Nur, welche Eltern wollen das riskieren?

Der KiA meinte auch, dass es leider viele Eltern gibt, die genau solche Probleme ihrer Kinder riskieren!

LG
Bettina

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Re: Dazu die Geschichte meines Ältesten:

Antwort von Loni1975 am 12.09.2011, 18:18 Uhr

oh, danke schon mal für deine Antwort. Das tut mir für dein Sohn übrigens total leid. Das ist ja echt heftig.Ich will meine Tochter ja auch gar nicht unter Druck setzen. Sie ist da nämlich auch sehr eigen. Zieht sich zurück, bzw. ich muss aus ihrem Zimmer gehen und so. Sie ist jetzt im Kindergarten, und die Erzieherinnen wissen Bescheid und ihre Tagesmutter, die sie noch für 1,5 Std. nimmt auch. Aber ich musste meiner Tochter auch genau erklären, dass sie Bescheid wissen. Am 2 Tag bei der TAMU kam ich sie nämlich abholen, und sie hat geweint vor Bauchschmerzen. Dann schnell Windel um und alles war gut. Aber sie hat halt dort auch erst einmal "aufgehalten", weil sie nicht mitbekommen hatte, dass ich das mit der Tagesmutter besprochen hatte.
Es ist nur so nervig, von allen Seiten zu hören, wenn sie Pipi auf Toilette macht, dann geht das andere jawohl auch. Wie gesagt, selbst von der KIÄ kam so ein Spruch.

LG
Ilona

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Re: Dazu die Geschichte meines Ältesten:

Antwort von kati1976 am 12.09.2011, 19:37 Uhr

ich sage auch mal was

ich habe 4 kinder,

kind 1, mädchen war mit 3 jahren am tag trocken und mit 4 jahren in der ancht

kind 2, mädchen war mit 3 jahren am tag trocken, jetzt ist sie 5,5 jahre und braucht nachts eine windel

kind 3, war mit 3 jahren am tag trocken und mit 3,5 jahren auch in der nacht

kind 4, junge, trägt windeln

was ich sagen will, lass ihr die zeit die sie braucht, der tag wird kommen wo sie das große geschäft auf die toilette macht

ich habe meinen kindern immer die zeit gelassen die sie brauchten, es kommt von ganz alleine

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"Komplett trocken".....

Antwort von SkyWalker81 am 12.09.2011, 20:40 Uhr

ein schöner Begriff...mich wundert immer wieder, was manche Kinderäzte da so vom Stapel lassen. Will die Dame tatsächlich andeuten, dein Kind sei so ein Exot, weil sie mit 3,5 Jahren nachts noch nicht trocken ist und für den Stuhlgang noch eine Windel verlangt ? Wie lange praktiziert sie dennn schon ?
Also ich kenne reiheinweise Kinder, bei denen das mit dem grossen Geschäft noch lange nur in der Windel erledigt wurde, obwohl Pipi auf dem Klo funktionierte. Und nachts war z.B. mein grosser Sohn erst mit ca. 4 Jahren trocken obwohl er seit dem 3.Geburtstag von einem Tag auf den anderen tagsüber trocken und sauber war.
Der Kleine (habe es im Thread unten schon erwähnt) ist jetzt 3 Jahre und 7 Monate alt, und seit ca. 6 Wochen Tag und nacht trocken (d.h. nachts blieb bisher die Windel immer trocken, aber die lassen wir mal noch vorsichtshalber um....)

Also lass die nicht kirre machen, und akzeptier das mit der Windel fürs grosse Geschäft und auch nachts ist eine windel noch vollkommen in Ordnung. Je weniger Du dich stressen lässt, von all den anderen umso weniger Stress hat dein Kind.
Es kommt alles, und alle Kinder die ich kenne, haben das irgendwann geschafft "komplett trocken" zu werden. Aber eben jeder zu SEINEM richtigen Zeitpunkt.

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Maymama am 12.09.2011, 20:45 Uhr

@ Loni1975 PN...

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Re: "Komplett trocken".....

Antwort von Loni1975 am 12.09.2011, 21:57 Uhr

Hallo,
vielen Dank für eure lieben Antworten. Mein Mann und ich sehen es ja auch so, dass wir da nicht stressen wollen. Im Grunde finde ich es auch gar nicht schlimm. Sie setzt sich oft auf die Toilette und drückt und sagt dann halt, Mama, ich glaub ich brauch eine Windel. Sie will dann alleine im Zimmer sein und tüddelt dan 15-20 Minuten rum, guckt sich ein Buch an und ruft mich dann. Was mir nur echt zu schaffen gemacht hat, sind diese ständigen Kommentare. Wie? Sie braucht dafür noch eine Windel. Bei unseren ist das parallel gelaufen. Und das aus jeder Ecke. Dann der Spruch der KIÄ. Dazu kommt, wir waren im Juni wegen Ausschlag und letzten Freitag wegen beginnender Bindehautentzündung bei unserer KIÄ und gleich kam immer die Nachfrage, ob wir das "Problem" mittlerweile im Griff haben. Eigentlich wäre es für mich oder uns (mein Mann sieht es genauso) kein "Problem", aber da alle uns immer wieder darauf ansprechen und meinen, wir wären inkonsequent, kommt man sich langsam unzulänglich vor. Aber ich bin sehr froh, über eure Antworten, die mir einfach zeigen, dass abwarten einfach besser ist. Auch gerade guinans Posting ist mir echt ans Herz gegangen.

Vielen Dank.

LG
Ilona

@skywalker: ich weiß nicht, wie lange sie schon praktiziert. ca. Mitte 40, keine eigenen Kinder, aber die einzige KIÄ in der Nähe. Bin schon am überlegen, zukünftig mit meiner Tochter zu meiner Hausärztin zu gehen

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Alexxandra am 12.09.2011, 23:06 Uhr

Hallo,
meine Tochter ist auch 3,5 Jahre. Sie ist seit Herbst letzten Jahr trocken am Tag und seit diesen Winter trocken in der Nacht.
Aber das große Geschäft klappt nicht ohne Windel. Sie hat es kurz "gekonnt", aber dann ging es nicht mehr. Keine Ahnung warum. Ehrlich gesagt, nervt es schon ein bisschen und natürlich auch die Kommentare der Familie, die das auch schon mitbekommen haben. Sie verzieht sich mit Windel in eine ruhige Ecke und braucht auch schon mal an die 20 Minuten. Neulich sind mir aus purem Zufall und ganz ohne Absicht die Windeln ausgegangen, da musste ich ihr aus Klopapier eine Windel basteln, sonst wäre es in die Hose gegangen, hat sie auch so gesagt ("Wenn du mir jetzt nicht schnell was gibst, geht es leider in die Unterhose). Also einfach Windel weglassen, ist wahrscheinlich auch nicht die Lösung.
Viele Grüße

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Badefrosch am 13.09.2011, 0:02 Uhr

schwer zu sagen.

Wir haben bei meinem sanften Zwang ausgeübt, zusammen mit der Tagesmutter.

Kurz vor dem 3. Geburtstag fing er an ab und an auf die Toilette zu gehen. Ich freute mich schon, aber zu früh. Dann kam der Schnuller weg, war eher Zufall, da er mal ohne eingeschlafen ist. Aber ab da ging er nicht mehr auf die Toilette.

Wir haben ihn die letzten 3 Monate bearbeitet, dass er bald KiGa Kind ist und somit schon groß ist und dass da alle auf die Toilette gehen usw. Geklappt hat es vor 3 Wochen, seither geht er auf die Toilette für das kleine und das große Geschäft. Letztes Wochenende waren wir auch das erste Mal komplett ohne Windeln den ganzen Tag unterwegs. Hat super geklappt.

Ach und ich habe das ganze unterstützt mit dem Belohnungsprinzip. Meiner liebt alles mit Piraten, also habe ich Piratenmünzen organisiert und die für jeden Toilettengang verteilt. Mittlerweile hat er das Interesse an den Münzen verloren, geht aber trotzdem auf die Toillette. Also hat es funktioniert.

Nachts bekommt er noch eine Windel an. Da wollte ich aber auch noch warten. Wobei ich schon merke, dass er z.B. tagsüber auch mal 3 Stunden ohne auf die Toilette zu gehen aushält.


Nun soll er erst mal den KiGa Start verdauen und dann gehen wir die Nachtwindel an.

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Re: @ Badefrosch

Antwort von guinan am 13.09.2011, 8:25 Uhr

Erstens: Glück gehabt, dass es mit Druck (wenn auch sanft) anscheinend geklappt hat! Siehe mein Posting

Zweitens: Wie wollt Ihr das mit der Nachtwindel "angehen"? Das Hormon, damit sich der Urin in der Nacht konzentriert und es nicht in die Windel, oder ins Bett geht, bildet sich von selbst! Da kann man nichts "angehen"!

LG
Bettina

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Carmar am 13.09.2011, 9:44 Uhr

Die Ärztin hat keine Ahnung.
Such dir eine andere Kinderärztin.

Die Bekannten lass reden. Die müssen nicht wissen, wann und warum dein Kind eine Windel bekommt.

Windel drum und fertig.

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Carmar am 13.09.2011, 9:51 Uhr

Da steht allerhand: www.initiative-trockene-nacht.de

Wenn die Ärztin allen Ernstes der Meinung ist, dass man abends nicht mehr so viel trinken soll, dann hat sie von körperlichen Vorgängen keine Ahnung. Es gibt Ärzte, die ihre Prüfung mit 1 abschließen und welche, die mit es mit 4 so gerade schaffen. Vielleicht ist das eine solche.

Wenn sie wieder fragt, ob ihr das Problem aus der Welt geschafft habt, dann fragt sie zurück, ob sie mit ihrer Verdauung Probleme hat.

Lies auch mal im Expertenforum bei Dr. Posth zu diesem Thema.
Der erklärt sogar, warum (viele) Kinder für das große Geschäft nach einer Windel verlangen.

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Loni1975 am 13.09.2011, 11:32 Uhr

vielen Dank für den Link und den Verweis auf Dr. Posth. hab mal ein bisschen nachgelesen und dank euch, weiß ich mittlerweile, dass meine Tochter kein "Exot" ist :-) werde versuchen, mich nicht mehr verrückt machen zu lassen. Auch von der Ärztin nicht. Wie geshrieben, bin ich ja auch am überlegen, ob ich mit meiner Tochter zu meiner Hausärztin wechsel, die macht auch die U's bei vielen Kindern, ist aber halt nicht explizit Kinderärztin......

LG

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Literatur (für die Kinderärztin)

Antwort von björg am 13.09.2011, 12:50 Uhr

Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie:

www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/028-026_S1_Enuresis_und_funktionelle_Harninkontinenz__F98__11-2006_11-2011.pdf

Kinder müssen mit 5 trocken sein. Alles vorher entspricht einer normalen Entwicklung.

Gruß

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von nicole1013 am 13.09.2011, 16:53 Uhr

Mein Sohn (3J4M) ist seid gut 4 Monaten Tag und Nacht trocken und er hat auch was zu trinken am Bett zu stehen. Er darf auch abends dann trinken, wenn er Durst hat. Er wird ca alle 3 Nächte wach und geht auf Toilette. In den letzten 4 Monaten war sein Bett 2x nass. Also es klappt bei uns auch ohne das Trinken zu reduzieren.

Sein Zwillingsbruder trägt übrigens noch komplett Windeln. Da klappt es mit der Toilette/Töpfchen noch gar nicht. Er merkt es einfach nicht und ist selbst ganz überrascht, wenn seine Hose nass wird (von Zeit zu Zeit lassen wir die Windel mal weg und probieren, ob es dann klappt).

Der KA fand das bei der U7a übrigens ganz und gar nicht ungewöhnlich. Er hat sich nur versichert, dass Elias weiß wo seine Ausscheidungen eigendlich hin sollen und gab ihm noch Zeit bis zum 4 Geburtstag. Dann sehen wir weiter.

lg
Nicole

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Re: @ guinan

Antwort von Badefrosch am 13.09.2011, 20:10 Uhr

Das Hormon kann man bestimmt im Blut nachweisen.

Aber da bis dato jede Nachtwindel leicht nass ist, ist er da noch nicht soweit.
Aber er sagt morgens dass er jetzt in die Pampi Pipi macht, wenn er das noch auf die Toilette verlagert, sind wir schon halb am Ziel angelangt.

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Re: @ guinan

Antwort von guinan am 13.09.2011, 21:41 Uhr

Nachweisen kann man es sicher, nur nicht, durch Training hervorrufen.

Wenn das in der Früh klappt, Super! Nur, solange die Nachtwindel noch leicht nass ist und er die Nachtwindel noch behalten will, sollte sie dranbleiben! Denn ein nasses Bett kann ein Kind ordentlich "zurückwerfen"!

LG
Bettina

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Re: auch mal Frage zum trocken werden

Antwort von Loni1975 am 13.09.2011, 22:36 Uhr

@nicole
bei uns lief im April die U7a so ab, dass unsere KIÄ uns natürlich begrüßt hat und dann war die erste Frage, ob meine Tochter trocken ist. Darauf hab ich ihr geantwortet:ja, seit März, aber nur was Pipi betrifft.Großes Geschäft noch in die Windel und Nachts natürlich auch noch eine Windel. Daraufhin meinte sie, das kann ja nicht sein, kniete vor meiner Tochter und sagte,"Mäuschen, du musst Pup auf Toilette machen. Wenn Pipi geht, dann auch Pup". Und dann meinte sie noch, das hätte natürlich Vorrang, aber dann müssten wir auch die Nachtwindel abschaffen. Ich sagte dann, dass meine Tochter eine recht gute Trinkerin ist, und die Windel morgens auch echt noch fast platzt (mittlerweile wird es weniger, aber es ist immer noch was drin). Dann meinte sie, ich sollte halt kein Trinkbecher mehr ans Bett stellen, aber wie schon geschrieben, dass kommt für mich nicht in Frage.
Ich bin so froh, dass ich hier gepostet habe und echt dankbar für die Antworten und auch die Links. Nachdem was ich jetzt dank eurer Hilfe gelesen habe, weiß ich einfach, dass es eben nicht "unnormal" ist und das die beste Hilfe "Geduld" heißt. Nach dem was ich gelesen habe, kann ich selber kaum verstehen, was unsere KIÄ vom Stapel gelassen hat. Bekannte sind ja noch ein anderes Ding, die haben ja auch nicht die Ausbildung, sondern evtl. höchstens eigene Erfahrungen. Und die können natürlich immer abweichen......

LG

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