Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von mamadana am 12.12.2003, 13:35 Uhr

Eine Frage an die Eltern von Kiss-Kindern.

Hallo alle zusammen,

unser Max hat das Kiss-Syndrom. Es wurde das erste Mal mit ca.3Monaten bei einem Chiropraktiker ein Impuls gegeben. Zwischenzeitlich waren wir noch mal zum Impuls geben, da er wieder eine Verspannung hatte. Mittlerweile ist er in 4Tagen 14Monate alt und läuft auch schon seit einigen Monaten frei. Ich habe jetzt die Beobachtung gemacht, das er öfters das Gleichgewicht verliert, aber nicht stürzt. Man braucht auch nur mit dem Zeigefinger im Rücken antippen und er hat das Gleichgewicht wieder. Ich soll nä. Woche nochmal mit ihm zum Arzt kommen, er will nochmal schauen ob eine Blockade vorliegt. War das bei Euren Zwergen auch so das sie wie "betrunken" gelaufen sind und gewankt haben, oder hattet ihr nur einen Impuls und alles war ok?

Ich danke schonmal für eure Antworten.

LG Dana und Max

 
2 Antworten:

Re: Eine Frage an die Eltern von Kiss-Kindern.

Antwort von mami9701 am 13.12.2003, 18:38 Uhr

Hallo, ich habe zwar kein Kind mit KISS-Syndrom, aber der Sohn von meiner Freundin hat(te) das. Deine Beschreibung kommt mir doch sehr bekannt vor. Schick mir mal deine e-mail Adresse, dann kopiere ich dein Posting und schicks meiner Freundin. Ich kann Dir zwar nicht versprechen, dass Sie Dir antwortet, aber ein Versuch ist es ja wert.
lg mami

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Eine Frage an die Eltern von Kiss-Kindern.

Antwort von Martina A. am 13.12.2003, 22:06 Uhr

Hallo!

vroni ist ein KISS-Kind und wurde auch serh früh ds erste Mal behandelt. wir mußten aber etwa alle drei Monate wieder zur Kontrole und sie wurde insgesamt drei Mal behandelt. Außerdemhaben wir KG nach Bobath gemacht, weils eieine eindeutige einseitige Muskelschwäche hatte.

Die erste Zeit des Laufens ist sie sehr oft gestolpert und war auch Vorderfußläuferin. der Orthopäde hat auh zugegeben, daß er mit dem Ergebnis der Behandlung nicht ganz zufrieden war. Mittlerweile (sie ist jetzt 2 1/2 Jahre) hat sich das weitgehend verloren. Ich überlege aber immer noch, sie mal bei einer Ostheopathin vorzustellen.

Liebe Grüße

Martina A.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.