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Geschrieben von Carmar am 31.08.2010, 23:46 Uhr

Was wenn man als Eltern nicht mehr helfen kann.

Ich glaube, da sorgst du dich zu sehr.
Ich war zu Schulzeiten mit zwei Lehrerkindern befreundet. Die hatten hin und wieder auch mal schlechte Noten. Die Eltern haben also auch nicht stundenlang mit den Kindern alles gelernt. Oder, wenn sie es doch getan haben sollten, dann war es eben nicht immer erfolgreich.
Und alle anderen Eltern mit anderen Berufen haben sicher auch nicht alles Schulwissen im Kopf.
Vokabeln kannst du auch mit deinem Kind abhören, wenn du die Aussprache der Wörter nicht beherrschst. Dann liest du eben so wie es geschrieben wird.
Oder du gibst deinem Kind einen Kassettenrekorder und es soll die Wörter mit Zeitlücken aufsprechen und kann sich dann sozusagen selbst abhören.
In Mathe kann ab den höheren Klassen fast kein Elternteil mehr helfen. Da lernt man so viel, was man nie wieder im Leben benötigt. Also habe die Eltern das dann auch schon wieder vergessen.
Man muss dann dem Kind ermöglichen, mit den Mitschülern zu lernen.
Mit Biologie, Chemie, Physik ist es genauso.
Zum Teil ist auch neues Wissen dazugekommen (z.B. Geschichte, Biologie), weil nun mal Zeit vergangen ist und sich die Dinge ändern / die Forschung fortgeschritten ist..

Um Sport, Musik, Religion, Kunst muss du dir, was das Thema Helfen betrifft, keine Gedanken machen. Da kann man meiner Meinung nach sowieso nicht helfen.

In Deutsch bist du gut genug.

Was wohl nötig sein wird ist ein Internetanschluss und den scheinst du zu haben und du kannst damit umgehen.
Und den Zugriff zu Büchern und Zeitung ermöglichen (Leihausweis in Bücherei).

Lass die Leute schlau daherreden.

 
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