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Geschrieben von Silbe am 31.08.2010, 13:29 Uhr

IQ Test bei fast 8jähriger

Hallo, unser Musiklehrer regte bei unserer Tochter an, einen Hochbegabtentest machen zu lassen. Er unterrichtet sonst Hochschüler und hatte auch schon Schüler mit Hochbegabung. Nun weiss ich noch nicht, ob wir das wollen und wo wir uns hinwenden, um einen soliden Test zu machen und was uns da auch in € erwartet. Kann uns jemand Auskunft geben. Caro ist in der 3. Klasse, konnte schon vor der Schule etwas lesen, hat das typische Lesenlernen übersprungen und liest schon seit der 1. Klasse flüssig, auch fremde Texte. Sie schreibt fast fehlerfrei und hat auch Zahlenverständnis.Also eigentlich normale Leistungen. Danke Silbe

 
21 Antworten:

Schulpsychologe

Antwort von Keksraupe am 31.08.2010, 13:34 Uhr

das testet ein Schulpsychologe, und daskostet dann garnix

ansonsten geht das bei jedem Kinder- und Jugendpsychologen

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Re: Schulpsychologe

Antwort von wickiemama am 31.08.2010, 14:07 Uhr

wir waren deswegen bei einem Kinderpsychater, hat die Krankenkasse gezahlt.

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Schwierig...

Antwort von Reni+Lena am 31.08.2010, 14:15 Uhr

Du solltest dir genau überlegen WARUM du das machen willst.
Mit dem Wissen zu leben, dass das Kind hochbegabt ist, ist nicht einfach. Auch das Kind muss damit umgehen können.
Jedesmal, wenn dein Kind irgendwelche Probleme in der Schule haben wird, wirst du den Hintergedanken haben...meine Güte..warum checkt sie das nicht..schließlich ist sie ja hochbegabt.
Die ganze Einstellung zu deinem Kind wird sich ändern.
Auch das Kind wird sich mit diesem Wissen anders sehen und es nicht leicht ihr das so zu vermitteln, dass sie sich nicht "anders" oder "besser" fühlt als ihre Klassenkameraden.

Wenn dein Kind keine probleme in der Schule hat, sich nicht extrem langweilt, im negativen auffällig ist oder sonstwie unausgeglichen etc. würde ich es nicht machen. Das Wissen allein bringt nichts, wenn man in folge dessen nicht eine Erklärung oder Änderung anstrebt.

Lg reni

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Re: @reni

Antwort von SilvanaR am 31.08.2010, 14:41 Uhr

wieso schwierig? Meine Oma meinte damala, wenn sie nicht links und rechts schaut, wenn sie über die Straße geht, kommt kein Auto - Fazit ein Bus hat sie angefahren
Es gibt Dinge die verschwinden nicht, weil man die Augen vor ihnen verschliesst - Meine große Tochter ist Autistin - hätt ich den Test nicht machen lassen sollen, weil ich jetzt bei Problemen im Hinderkopf habe "das könnte vom Autismus kommen" wenn du jetzt denkst, OK, das ist eine Behinderung... warum wird dan ein begabtes Kind anders behandelt.
Übrigens habe ich das erste mal ziemlich komisch geschaut, als meine kleinere weit überdurchschnittlich begabte Tochter mit einer Förderschullehrerin ankam - die meinte dann "ich fördere ALLE Kinder"
Die Klassenlehrerin nahm das Träumen meiner Kleinen vorher ziemlich persönlich und reagierte bös auf sie und hatte später doch wenigstens Verständnis

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Sehr schwierig ...

Antwort von lotte_1753 am 31.08.2010, 14:41 Uhr

Hi. Hinzu kommt, dass Tests in diesem Alter nicht unbedingt aussagekräftig sind, d.h., es besteht ein relativ hohes Risiko einer "Fehldiagnose".

Ich würde (ausser im Rahmen einer Legasthenie oder wirklich extremer Unterforderung) keines meiner Kinder testen lassen; finde das total gefährlich. Das sollen sie als Erwachsene selbst entscheiden. Vielleicht sind sie ja glücklicher und erfolgreicher, wenn sie sich für intelligenter halten, als sie sind ... oder verzweifeln bei "nachgewiesener Hochbegabung" an zu hochgesteckten Zielen.

L.

p.s. Und damit keine Neiddebatte aufkommt: Kind 1 war als einer der jüngsten Stufenbester der (sehr guten) Schule im Mathekänguruh und auch sonst immer im Einserbereich; Kind 2 kommt jetzt in die Schule und macht einfache Multiplikationen und addiert relativ fehlerfrei schriftlich mit Zehnerübergang im Hunderterbereich. Das macht die Kinder aber nicht zu besseren Menschen (gibt genug intelligente A*löcher) und sagt überhaupt nix darüber aus, ob sie später mal ein glückliches Leben führen. Und darauf kommt es letztenendes doch an.

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Silvana

Antwort von Keksraupe am 31.08.2010, 14:46 Uhr

call me

juchuh, es gibt news von der IQ Front +lach*

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Re: @lotte_1753

Antwort von montpelle am 31.08.2010, 17:26 Uhr

"Das macht die Kinder aber nicht zu besseren Menschen (gibt genug intelligente A*löcher)"

Es ist leider häufig so, dass bei hochbegabten Menschen die soziale und emotionale Intelligenz sehr niedrig ist.

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Re: @lotte_1753

Antwort von lotte_1753 am 31.08.2010, 17:58 Uhr

Glaub ich nich, ich denke, das verteilt sich ganz gut. In Studien würde ich sogar wetten, dass Du eher eine positive Korrelation zwischen IQ und EQ findest.

Wobei, insoweit gebe ich Dir recht, ein "HB-Standesdünkel" sicherlich der Förderung sozialer und emotionaler Intelligenz wenig dienlich ist. Daher halte ich wenig von IQ-Tests um ihrer selbst willen.

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Wir haben unseren damals Siebenjährigen testen lassen und das daraus gemacht:

Antwort von eva+kids am 31.08.2010, 19:06 Uhr

hallo,

wir haben bei unserem Sohn den Test HAWIK IV machen lassen, dass ist ein Standardintelligenztest.

Wie sind wir damit umgegangen:
- haben unserem Sohn erzählt, der Mann testet ihn, damit er bei seinem angestrebten Computerkurs mitmachen darf (von einer HB-Elternvereinigung, der Test muß mind. 125 haben)
- wir haben in seiner Gegenwart noch nie von HB gesprochen, wohl bekommt er es aber allmählich mit, dass es "dafür" (Klasse überspringen etc.) wohl ein Wort gibt
- das Testergebnis haben wir nicht den Lehrern gesagt, aber der Schulpsychologin, die einen Vortest mit ihm gemacht hat


Was hat er gebracht?
- Argument bei Lehrern, die ihm böses wollten ("der Test hat die von der Schulpsychologin vermutete HB bestätigt")
- dass wir genau gesehen haben, wo seine Stärken sind.
So mache ich mir nun überhaupt keinen Kopf, ihn auf seine Wunschschule zu schicken, obwohl dort drei Sprachen Pflicht sind, da er im Bereich Sprache den höchsten Wert von allen hatte
- eine fundierte Auseinandersetzung unsererseits mit dem Thema, vorher waren es immer nur Vermutungen und jedes Fachbuch wurde unter dem "eventuell ist es bei ihm so"-Fähnchen gelesen.

Übrigens schreibt er nicht nur Einser und er hat auch erst sehr spät gesprochen.
eva

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Kaufmann oder HAWIK IV sind valide, objektiv und reliabel. ot

Antwort von eva+kids am 31.08.2010, 19:07 Uhr

ot

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Stimmt so nicht. Es ist anders, aber nicht niedrig. Autorin dazu: Aiga Stapf. ot

Antwort von eva+kids am 31.08.2010, 19:08 Uhr

ot

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Wo war denn dieser Kurs?

Antwort von lotte_1753 am 31.08.2010, 20:54 Uhr

Wenn ich mich richtig entsinne, ist Hochbegabung definiert als top 2%. Für einen Computerkurs von 20 Kindern brauche ich also ein Einzugsgebiet von statistisch gesehen schon mal 1,000 Kinder. Wenn man jetzt davon ausgeht, dass nur ein Drittel der Hochbegabungen "entdeckt" wird (das ist wohl trotz HB-Mania sehr niedrig gegriffen) braucht man schon 3,000 Kinder. Dann hat man aber nur 20 erkannt und staatlich diplomierte Hochbegabte. Wenn man nun davon ausgeht, dass davon 20% Bock auf diesen einen Computerkurs haben, brauchen wir aber schon 15,000 Kinder. Da das Ganze ja wohl auch nur für Kinder bestimmten Alters ist, brauchen wir also 15,000 Kinder zwischen sagen wir mal 7 bis 10 Jahren. In München gab es 2005 insgesamt 40,000 Kinder von 7 bis 10 Jahren. Wer Rechenfehler findet, darf sie behalten.

Wenn dieser Kurs also in sagen wir Kassel stattfindet, drängt sich auch einem normal intelligenten Menschen die Frage auf: Moment, da sitzen zu viele, da müssen doch ein paar faule Eier dabei sein, Kuckuckskinder müssen sich eingeschlichen haben.

Naja, Du siehst, ich halte wenig bis nichts von solchen Veranstaltungen. Was mich noch interessieren würde - wie setzt Du die Hochbegabung Deines Kindes als Argument gegen Lehrer ein, die Ihm Pöses wollen?

L.

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Re: Wo war denn dieser Kurs?

Antwort von luno am 31.08.2010, 21:28 Uhr

Hallo,

also unser Sohn wurde das erste mal getestet mit 6, 4 Wochen nachdem er in die Schule kam auf Anraten einer Lehrerin (konnte schon lesen und rechnen...) - HB wurde festgestellt.
Dann kamen die ersten größeren Schwierigkeiten in der Schule (Arbeitsverweigerung, Träumereien zwischendurch, Klassenarbeiten wurden angefangen aber dann mittendrin einfach mal nicht mehr weiter gemacht weil keine Lust mehr obwohl noch genug Zeit war usw usw), also ab zum Psychologen. Dort mit 7,5 Jahren nochmaliger Test weil der erste bei einem privaten "Unternehmen" durchgeführt wurde und die Psychologin einen anderen Test bevorzugte. Wieder wurde HB festgestellt, bei diesem Test kristallisierte sich dann raus das die Stärken in Mathe und Sprachen liegen, Sozialkompetenz und Selbstbewußtsein aber völlig im unteren Bereich waren. Daraufhin wurde uns eine Therapie nahegelegt. Auf einen Therapieplatz wartet man hier in unserer Region aber 8-12 Monate...also die Alternative Schulpsychologe :-( Dort dann ein erneuter Test mit 8 (jeder meint immer er hätte nen anderen, besseren Test!!!) - auch hier HB in Mathe und Sprachen.
Und die ganzen Probs in der Schule liegen lt diesem Psychologen an der HB selbst, sind wohl so eine Art "Begleiterscheinung" - seit er nun dort in Therapie ist, klappt es etwas besser in der Schule. Denn denk mal nicht, er habe nur Einser geschrieben - eher im Gegenteil, das Zeugnis war von vierern dominiert...

Ich würd den Test machen lassen, bei uns ist es so das die Lehrer informiert sind und die Klassenlehererin sogar mit uns Eltern zu einem Treffen der DGHK gegangen ist und dort auch weiterführende Gespräche hatte um damit überhaupt umgehen zu können. Leider findet man solche Lehrer nicht überall und die Gefahr ist dann auf einer weiterführenden Schule besonders groß. Bei uns wird sich die Schulwahl dahingehend an den Gütesiegeln der Schulen orientieren, obs dem "großen" nun paßt oder nicht - er ist leider so ein typisches Beispiel der HBs, die schulisch total versagen. Aber wir arbeiten daran!

LG Luno

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hobefobs.de und

Antwort von eva+kids am 31.08.2010, 21:34 Uhr

.....
das Problem mit EINER Lehrerin habe ich hier schon mehrfach geschildert.
Böse in dem Sinne, dass sie ihn als einen unterbelichteten, sozial verkümmerten Kleinkriminellen dargestellt hat, der dringend Erziehungshilfe braucht....
die Dame hat nie ein Buch zu dem Thema gelesen und sich damit nie auch nur annhähernd auseinander gesetzt.

Insofern hätte sie auch die Fördermaßnahmen wie Klassensprung verhindert, wenn sie es gekonnt hätte.
Das hieß "böse" im Sinne von "nicht passende Möglichkeiten für dieses spezielle Kind gesucht, was sie für ein ADS-Kind sehr wohl gemacht hätte".
Mit dem Test im Hintergrund konnten wir den Klassensprung auch ohne ihre Einwilligung durch ziehen.
Ohne wäre es sehr schwierig gewesen.

Das mit dem Einzugsgebiet ist richtig, der Durchmesser des Einzugsgebietes beträgt für diesen Kurs fast 80 km, es sind 6 Schüler und sie hatten Probleme, den Kurs voll zu bekommen.

eva



eva

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Sehe gerade: mittlerweile auf 120 "runter". ot

Antwort von eva+kids am 31.08.2010, 21:38 Uhr

ot

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Re: IQ Test bei fast 8jähriger

Antwort von Graupapagei3 am 01.09.2010, 7:38 Uhr

Also wir lassen unsere Kinder nur testen, wenn es wirklich nötig ist und das war bis jetzt nicht der Fall.
Eine Zahl auf einem Stück Papier würde an der derzeitigen Situation absolut nichts ändern und wichtiger als Stärken oder Schwächen, die ein Test herausstellt, sind mit Interesse und Neigungen.

Eines der Kinder wurde als Märzkind früheingeschult - ohne Test (wobei wir da schon darauf eingestellt waren, dass wir zum Schupsy müssen), alle 3 Schulkinder sind gesprungen, auch das war ohne ein Testergebnis möglich.

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Re: IQ Test bei fast 8jähriger

Antwort von Kerstin B. am 01.09.2010, 8:35 Uhr

Um nochmal zum Ausgangposting zurückzukommen, habe ich nicht ganz verstanden, warum der IQ Test gemacht werden soll.

Hat sie irgendwelche Probleme in der Schule?

Unsere wurde grad mit HAWIK IV getestet. Aber davor gingen mehrere Gespräche mit der Lehrerin voraus, die diesen Test in Erwägung zog.

Mit dem Ergebnis kann man jetzt auch arbeiten. Der Wert ist dabei zweitrangig.

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Re: Wo war denn dieser Kurs?

Antwort von lotte_1753 am 01.09.2010, 10:05 Uhr

Hi. Ich dachte, Langzeitstudien deuten eher darauf hin, dass Hochbegabte deutlich bessere schulische Ergebnisse zeigen und Schulversager/verweigerer eher unterrepraesentiert sind. Ist auch relativ nahe am gesunden Menschenverstand, der dann doch haeufig recht hat.

Bei den getesteten Hochbegabten ist die Gruppe der Schulverweigerer natuerlich ueberrepresentiert, was wiederum die oeffentliche Wahrnehmung beeinflusst. Ist auch eher common sense. Die Kinder von graupapagei z.B. scheinen sehr schlau zu sein, aber sie werden nicht getestet, da kein Grund dazu besteht.

Jeder wie er mag, aber ich sehe Gefahren (Kind hat Entschuldigung fuer nonkonformes Verhalten und verstaerkt dieses - typische self-fulfilling prophecy; Eltern uebersehen die tiefer liegenden Probleme). Ich sehe wenig bis keine Vorteile ausser im Falle einer einen notwendigen Sprung von einem Wisch abhaengig machenden Schulbehoerde oder zur Entdeckung/Anerkennung von Legasthenie.

L.

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Re: Wo war denn dieser Kurs?

Antwort von lotte_1753 am 01.09.2010, 10:06 Uhr

Hi. Ich dachte, Langzeitstudien deuten eher darauf hin, dass Hochbegabte deutlich bessere schulische Ergebnisse zeigen und Schulversager/verweigerer eher unterrepraesentiert sind. Ist auch relativ nahe am gesunden Menschenverstand, der dann doch haeufig recht hat.

Bei den getesteten Hochbegabten ist die Gruppe der Schulverweigerer natuerlich ueberrepresentiert, was wiederum die oeffentliche Wahrnehmung beeinflusst. Ist auch eher common sense. Die Kinder von graupapagei z.B. scheinen sehr schlau zu sein, aber sie werden nicht getestet, da kein Grund dazu besteht.

Jeder wie er mag, aber ich sehe Gefahren (Kind hat Entschuldigung fuer nonkonformes Verhalten und verstaerkt dieses - typische self-fulfilling prophecy; Eltern uebersehen die tiefer liegenden Probleme). Ich sehe wenig bis keine Vorteile ausser im Falle einer einen notwendigen Sprung von einem Wisch abhaengig machenden Schulbehoerde oder zur Entdeckung/Anerkennung von Legasthenie.

L.

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Und noch zur Ergänzung ...

Antwort von Graupapagei3 am 01.09.2010, 11:14 Uhr

In der Gymklasse meines Großen sind 2 weitere Springer - beide ebenfalls nicht getestet. Mit beiden Eltern sind wir sehr gut bekannt und sie haben sie ebenfalls bewusst gegen einen Test beim Schupsy entschieden, weil der Test nichts am Weg geändert hätte (wir hatte gerade vor ein paar Wochen das Thema).

Allerdings weiß ich auch, dass die Früheinschulung unserer Nr.3 nur möglich war, weil die Rektorin den Gesetzestext sehr großzügig interpretiert hat und der Kiga un der KiA mitgespielt haben und die benötigten Berichte über den Entwicklungsstand ausgestellt haben. Dieses Glück haben nicht alle Eltern und leider wird eben oft eine Entscheidung doch von einem Stück Papier abhängig gemacht ohne das Kind in seiner Gesamtheit zu sehen und zu versuchen, den besten Weg zu finden.

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Re: hobefobs.de und

Antwort von Reni+Lena am 01.09.2010, 12:12 Uhr

Außerdem hast du ja geschrieben 125, oder?
Wenn man von den 2 % HB ausgeht, dann muss man aber mit 130 rechnen, denn ab 130 beginnen die 2 %HB. Insofern stimmt die Rechnung nicht, weil es mehr als 2% mit einem IQ von 125 steigend gibt.

Lg reni

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